Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Glück der Sommerfrauen

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
744 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.03.2022
Vier Freundinnen und das Chaos: Der warmherzige Regio-Roman »Das Glück der Sommerfrauen« von Bestseller-Autorin Sissi Flegel als eBook bei dotbooks. Oh, wie schön ist Hinterremsingen! Die kleine Perle im schwäbischen Remstal hat so einiges zu bieten - allem voran die vier Freundinnen Simone, Magret, Claudia und Heiderose. Und die wissen nur zu gut, dass die Hecken gar nicht hoch genug sein können, um all die Eifersüchteleien und Geheimnisse der Bewohner zu verbergen ... So droht etwa der Wettbewerb um Hinterremsingens schönsten Garten außer Kontrolle zu geraten - kein Rasen ist mehr vor Sabotage sicher! Rätselhafte SMS sorgen für genauso viel Aufregung wie skandalöse Schwangerschaften, und natürlich kochen beim großen Winzerfest alte Dorffehden und ungelöste Liebesaffären hoch. Die vier Frauen haben alle Hände voll zu tun, wenn sie Hinterremsingen vor dem ganz großen Chaos bewahren wollen! Mit Charme und Augenzwinkern schreibt Sissi Flegel über ihre schwäbische Heimat und die liebenswerten Eigenheiten, die dort mit Stolz und Sinn für Genuss ausgelebt werden: »Hier verbindet sich Lebenserfahrung mit purer Lebenslust.« Rhein-Neckar-Zeitung Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der heiter-spritzige Sammelband »Das Glück der Sommerfrauen« von Sissi Flegel mit den Bestsellern »Die Geheimnisse der Sommerfrauen« und »Die Träume der Sommerfrauen«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Sissi Flegel (1944-2021) veröffentlichte zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die in 14 Sprachen erschienen sind und mehrfach preisgekrönt wurden, bevor sie begann, sehr erfolgreich auch für erwachsene Leser zu schreiben; darunter ihre Bestsellerreihe um »Die Geheimnisse der Sommerfrauen«. Bei dotbooks veröffentlichte Sissi Flegel ihre Bestsellerreihe um »Die Geheimnisse der Sommerfrauen« und »Die Träume der Sommerfrauen« sowie ihre Romane »Die Geheimnisse der Lavendelfrauen«, »Der Sommer der Apfelfrauen«, »Roter Wein mit Brombeernote«, »Der Geschmack von Wein und Liebe«. »Die Geheimnisse der Sommerfrauen« sind auch in folgenden Einzelromanen erhältlich: »Vier Frauen und eine SMS« »Vier Frauen und ein Feuerwerk« »Vier Frauen und ein Baby« »Vier Frauen und ein Garten« Bei dotbooks erscheinen außerdem Sissi Flegels historischer Roman »Die Keltenfürstin« und zahlreiche Kinder- und Jugendbücher.
mehr

Produkt

KlappentextVier Freundinnen und das Chaos: Der warmherzige Regio-Roman »Das Glück der Sommerfrauen« von Bestseller-Autorin Sissi Flegel als eBook bei dotbooks. Oh, wie schön ist Hinterremsingen! Die kleine Perle im schwäbischen Remstal hat so einiges zu bieten - allem voran die vier Freundinnen Simone, Magret, Claudia und Heiderose. Und die wissen nur zu gut, dass die Hecken gar nicht hoch genug sein können, um all die Eifersüchteleien und Geheimnisse der Bewohner zu verbergen ... So droht etwa der Wettbewerb um Hinterremsingens schönsten Garten außer Kontrolle zu geraten - kein Rasen ist mehr vor Sabotage sicher! Rätselhafte SMS sorgen für genauso viel Aufregung wie skandalöse Schwangerschaften, und natürlich kochen beim großen Winzerfest alte Dorffehden und ungelöste Liebesaffären hoch. Die vier Frauen haben alle Hände voll zu tun, wenn sie Hinterremsingen vor dem ganz großen Chaos bewahren wollen! Mit Charme und Augenzwinkern schreibt Sissi Flegel über ihre schwäbische Heimat und die liebenswerten Eigenheiten, die dort mit Stolz und Sinn für Genuss ausgelebt werden: »Hier verbindet sich Lebenserfahrung mit purer Lebenslust.« Rhein-Neckar-Zeitung Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der heiter-spritzige Sammelband »Das Glück der Sommerfrauen« von Sissi Flegel mit den Bestsellern »Die Geheimnisse der Sommerfrauen« und »Die Träume der Sommerfrauen«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Sissi Flegel (1944-2021) veröffentlichte zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die in 14 Sprachen erschienen sind und mehrfach preisgekrönt wurden, bevor sie begann, sehr erfolgreich auch für erwachsene Leser zu schreiben; darunter ihre Bestsellerreihe um »Die Geheimnisse der Sommerfrauen«. Bei dotbooks veröffentlichte Sissi Flegel ihre Bestsellerreihe um »Die Geheimnisse der Sommerfrauen« und »Die Träume der Sommerfrauen« sowie ihre Romane »Die Geheimnisse der Lavendelfrauen«, »Der Sommer der Apfelfrauen«, »Roter Wein mit Brombeernote«, »Der Geschmack von Wein und Liebe«. »Die Geheimnisse der Sommerfrauen« sind auch in folgenden Einzelromanen erhältlich: »Vier Frauen und eine SMS« »Vier Frauen und ein Feuerwerk« »Vier Frauen und ein Baby« »Vier Frauen und ein Garten« Bei dotbooks erscheinen außerdem Sissi Flegels historischer Roman »Die Keltenfürstin« und zahlreiche Kinder- und Jugendbücher.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966556354
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.03.2022
Seiten744 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1984 Kbytes
Artikel-Nr.8951297
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 3

Als wir im Februar in der Sauna schwitzten, lag Pfingsten noch in weiter Ferne. Aber dann zog ich in den Osterferien tatsächlich zu Jörg, was einen Rattenschwanz an Betriebsamkeit mit sich brachte: Kündigung der Wohnung, Ummeldung im Einwohnermeldeamt, Informieren über Adressänderung bei Post, Schule, Krankenkasse, Abonnenten⦠Es ist unfassbar, wie viel Bürokratie bei einem simplen Wechsel der Wohnung anfällt. Und dann natürlich der eigentliche Umzug! Allein meine Bücher beanspruchten knapp 40 Kartons; die 10 für Kleidung und Hausrat nahmen sich dagegen recht kümmerlich aus.

Ich war froh, dass mich Felix tatkräftig unterstützte. Mein Sohn hat lange gebraucht, bis er wusste, welcher Beruf der für ihn richtige ist. Jetzt ist er 23 und studiert im fünften Semester Architektur in Stuttgart, ist rundum zufrieden mit seiner Wahl und scheint ernsthaft zu arbeiten. Aber auch ausgiebig sein Leben zu genießen. Überhaupt ist er ein Genussmensch, wobei ihm Qualität über alles geht. Ihm ist eine Flasche Prädikatswein lieber als fünf Liter Fusel im Karton. Ich finde das sympathisch und hoffe nur, dass sich seine Ansprüche in naher Zukunft auch auf Frauen erstrecken. Auf diesem Gebiet scheint er zurzeit weniger wählerisch zu sein.

Auch mit Jörg versteht sich Felix gut. Was auf Gegenseitigkeit beruht: Jörg hat ihm neulich auf die Schulter geklopft und gemeint, Felix sei der Sohn, den er sich immer gewünscht habe - und das nicht nur, weil er auch Architekt werden wolle. Ich bin sehr dankbar, zwei so umgängliche Männer zu haben. Aber natürlich ist es auch hilfreich, in einem großen Haus zu wohnen - man läuft sich nicht ständig über den Weg. Im Klartext: Felix residiert hochfeudal in der Einliegerwohnung. Das ist gut so. Ich möchte nicht an die Folgen denken, wenn er morgens und abends auf dem Weg zum oder vom Badezimmer zwei hübschen, hochpubertierenden Mädchen in durchsichtigen Hemdchen begegnen würde. Aber auf lange Sicht gesehen muss er ausziehen, das ist uns allen klar. Noch fährt er morgens aber noch mit der S-Bahn zur Uni, weil ihm das Hotel Mama mehr Komfort bietet als ein Kabuff in einer WG.

Am Abend, an dem Felix und ich ganz offiziell die erste Nacht im Rieslingweg verbringen würden, tauchten überraschend meine Freundinnen mit ihren Männern auf und grölten Zum Einzug viel Glück für uns. Heiderose lugte hinter einem riesigen Strauß Tulpen hervor, Claudia hatte etliche Flaschen ihres hauseigenen Sekts mitgebracht, Margret stellte ein selbstgebackenes Brot, ein Töpfchen feinstes Salz aus der Bretagne sowie eine - selbstverständlich auch selbstgemachte - Pâté auf den Tisch ⦠Die spontane Party dauerte bis weit nach Mitternacht.

Als wir schon recht fröhlich waren, sagte Heiner, Bürgermeister unseres kleinen Weinorts und Margrets Mann, mit offenem Neid zu Jörg, er sei doch ein rechter Glückspilz. »Menschenskind, in deinem Alter nochmals neu anzufangen! Ach, wenn mir das nur auch gegeben wäre â¦Schau dir meine Margret an: Ist die perfekte Frau für einen Mann in meinem Amt. Ist liebenswürdig. Immer höflich und gelassen. Stopft die Mäuler meiner Feinde mit ihrem Sauerbraten. Knüppelt sie mit Liebesknochen nieder. Aber sonst? Alltagskost. Brot und Butter halt. Wenn ich sie in gemahlenem Pfeffer panieren würde - vielleicht würde sie mir dann einheizen, ja. Aber so?«

»Was nicht ist, kann ja noch kommen«, tröstete Jörg den Heiner, der mit seinem roten Weinzinken und runden Bierbauch auch nicht gerade der Typ war, auf den wir Frauen flogen. »Immerhin planen die Mädels ein Wochenende in Paris. Könnt doch sein, dass sie da auf den Geschmack kommt, oder?«

»Du glaubst wohl noch an den Osterhasen!«, rief Heiner und patschte auf Claudias Po. »Na, Mädchen?«

Auch Heideroses Karlheinz, der bis in die Haarspitzen kontrollierte Steuerberater, suchte ein Gespräch mit Jörg. »Ihr lasst euch jetzt wohl gemeinsam veranlagen, was? Wäre sinnvoll, schließlich dürfte dein Verdienst um etliches höher liegen als Simones Gehalt als Lehrerin. Ja, was ich damit sagen will, ist ⦠ich beneide dich, Jörg. Und wenn ich dir einen Rat geben darf: Nicht heiraten!«

Na, so was! Ich stellte die Ohren auf und drückte mich in die Ecke, damit mir Jörgs Antwort ja nicht entging. Und da kam sie auch schon: »Karlheinz, dieser Rat aus deinem Munde! Was willst du damit sagen?«

»Och. Nichts Besonderes. Nur, dass Kinder ein Plus auf der Haben-Seite sind. Die halten einen nämlich von so manchem Fehltritt ab.« Er scharrte unglücklich mit den Füßen. »Denk ich wenigstens.«

Jörg hob die Augenbrauen. »So? Meinst du? Dann will ich dir sagen, dass mich meine erste Frau trotz unserer beiden Töchter verlassen hat.«

»Wirklich? Was du nicht sagst ⦠Das nenn ich Pech, mein Lieber.«

Damit ließ er Jörg stehen, der ihm mit offenem Mund hinterherschaute.

Später hing Claudia an Jörgs Hals. »Warum hast du dich nicht für mich entschieden, Jörg?«, schmachtete sie ihn an. »Du weißt doch, was dir entgeht.«

»Du bist betrunken«, sagte er grob und schob sie von sich.

Ja, sie war betrunken, und ja, ich war extrem sauer auf meine Freundin. Mit gutem Grund. »He!«, fuhr ich sie an. »Schon vergessen? Ehepartner und Lebensgefährten sind tabu! Oder willst du unsere Freundschaft aufs Spiel setzen?«

»Komm schon, du kleiner Spießer!« Ihre Augen verengten sich und glitzerten beängstigend. »War doch nur ein Witzchen!«

Wieder lachte sie. Sie schien vergessen zu haben, warum gerade sie mit diesem Verhalten bei mir einen Nerv traf.

Später, als sie sich verabschiedete, war sie aber wieder ziemlich klar im Kopf. »Wie geht es deinem Felix eigentlich? Immer noch am Studieren?«

Im Gegensatz zu ihr stand ich inzwischen reichlich unsicher auf den Beinen und kämpfte mit bescheidenem Erfolg um eine saubere Artikulation. »Richtig.«

»Hat er eine Freundin? Mit seinen dunklen Haaren und den grünen Augen ist er ja durchaus attraktiv.«

»So ab und zzzu. Nichts Ernstes. Bisher wenigstens. Ich möchte doch nicht jjjetzt schon Schwiegermutter werden.« Ich schwankte leicht. »Oder Oma. Nnnein danke aber auch!«

»Recht hast du. Eins sag ich dir, meine Liebe: Um deine beiden Männer beneide ich dich!«

»Kkkanst du wwwohl.«

Dem Abend folgte keine Liebesnacht; dazu waren Jörg und ich viel zu blau. Warum musste Claudia auch einen ganzen Karton Sekt anschleppen? Am Morgen schlichen wir mit einem ballongroßen Brummschädel durchs Haus. Als ich die leeren Flaschen in den Karton legte, fragte ich mich, ob das Gespräch mit Claudia tatsächlich stattgefunden hatte. Oder ob ich mir nur einbildete, es hätte stattgefunden. Ich wusste noch, dass sie wissen wollte, ob Felix eine Freundin hatte. Was ja eine berechtigte Frage war und nichts zu bedeuten hatte: Felix war wirklich ein attraktiver Junge. Hilfsbereit ist er auch; er erbot sich, den Karton bei Claudia abzuliefern.

Die Wochen bis zu den Pfingstferien vergingen im Nu. Wir vier Frauen setzten uns mehrmals zusammen, um unser Programm für Paris zu erstellen. Was nicht einfach war. Von mir verlangten sie, alle ihre Wünsche unter einen Hut zu bringen. Dass die Entfernungen zum Teil gewaltig waren, wollten sie nicht wahrhaben. »Das schaffen wir locker!«, versicherten sie. In der Hoffnung, dass ihnen schon von selbst die Puste ausgehen würde, spielte ich mit - und plante insgeheim, an einem Nachmittag meine eigenen Wege zu gehen.

An Paris, die Stadt, in der ich in der Blüte meiner Jugend zwei Semester studierte, hatte ich viele Erinnerungen. Sowohl süße als auch bittere. Bittersüße - das Wort trifft es exakt.

Gleich im ersten Monat lernte ich nämlich Gabrielle und Fabrice kennen.

Fabrice!

Noch heute erschauere ich, wenn ich an ihn denke: Als - fast - unerfahrenes Gänschen vom Land hatte ich ja keine Ahnung gehabt, zu welcher Ekstase ich in der Hand eines erfahrenen Liebhabers fähig war! Fabrice öffnete mir die Augen und weckte meine Sinneslust; ich war Wachs in seinen Händen.

Bis ich erfuhr, dass er etliche Freundinnen beglückte. Und leidvoll kapierte, dass ein Mann wie er keinen Wert auf Treue legte. Ja, dass er nicht mal ahnte, was das Wort bedeutete.

»Ich teile dich nicht!«, hatte ich ihm vorgeheult.

»Wie du willst«, hatte er geantwortet. »Du hast exakt zwei Möglichkeiten: Entweder du nimmst mich, wie ich bin. Oder -«

»Aber warum genüge ich dir nicht?«

Er hatte nur die Schulter gezuckt. »So bin ich nun mal.«

Mich sofort von Fabrice zu trennen, hatte ich dann doch nicht geschafft. Erst als ich nach dem zweiten Semester sowieso nach Deutschland zurückkehren musste und die Trennung unvermeidlich war, brachte ich das »Adieu!« über die Lippen.

Mit Gabrielle allerdings stand ich bis zum heutigen Tag in Kontakt. Wie ich wurde sie Lehrerin, leitet inzwischen ein Gymnasium, was in Paris bestimmt kein leichter Job ist, und ist unverheiratet geblieben. Allerdings hat sie seit Jahren eine glückliche Liaison mit einem Abgeordneten. Einem verheirateten Abgeordneten natürlich. Dessen Frau wusste davon und hatte ihrerseits einen Liebhaber, der ebenfalls verheiratet war. Alle waren mit diesem Arrangement glücklich und zufrieden, niemand hob warnend den moralischen Zeigefinger oder drohte gar mit Scheidung.

»Es ist perfekt«, schrieb Gabrielle immer wieder.

In Paris ist das möglich. In meiner idyllisch, zwischen sanft ansteigenden Weinbergen gelegenen Kleinstadt mit überschaubarer Ausdehnung und einer Hauptstraße von etwa 300 Metern Länge würden die Einwohner in einer solchen Situation mit Sensen und Rebscheren aufeinander losgehen.

Ich hatte Gabrielle geschrieben, an...
mehr

Autor

Sissi Flegel (1944-2021) veröffentlichte zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die in 14 Sprachen erschienen sind und mehrfach preisgekrönt wurden, bevor sie begann, sehr erfolgreich auch für erwachsene Leser zu schreiben; darunter ihre Bestsellerreihe um »Die Geheimnisse der Sommerfrauen«.Bei dotbooks veröffentlichte Sissi Flegel ihre Bestsellerreihe um »Die Geheimnisse der Sommerfrauen« und »Die Träume der Sommerfrauen« sowie ihre Romane »Die Geheimnisse der Lavendelfrauen«, »Der Sommer der Apfelfrauen«, »Roter Wein mit Brombeernote«, »Der Geschmack von Wein und Liebe«.»Die Geheimnisse der Sommerfrauen« sind auch in folgenden Einzelromanen erhältlich:»Vier Frauen und eine SMS«»Vier Frauen und ein Feuerwerk«»Vier Frauen und ein Baby«»Vier Frauen und ein Garten«Bei dotbooks erscheinen außerdem Sissi Flegels historischer Roman »Die Keltenfürstin« und zahlreiche Kinder- und Jugendbücher.