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Regency Passion

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
1240 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am25.03.2022
Das Schicksal einer Familie in der stürmischen Regentschaftszeit: Die Romantik-Saga »Regency Passion« von Julia London jetzt als eBook bei dotbooks. Kann eine Familie stolzer Schotten im London des 19. Jahrhunderts glücklich werden? Als seinem Clan ein kostbares Erbstück gestohlen wird, steht für den hitzköpfigen Liam Lockhart sofort fest: Das wird er diesen Engländern nicht durchgehen lassen! Um den Dieb zu finden, präsentiert er sich auf den rauschenden Bällen des versnobten englischen Adels als vollendeter Gentleman, gibt sich sogar der Lächerlichkeit des Tanzens preis und macht den eitlen Damen schöne Augen. Er hat allerdings nicht mit Lady Ellen gerechnet, die ihn sofort zu durchschauen scheint und mit Charme und einer gehörigen Portion Skrupellosigkeit in ein riskantes Spiel verwickelt. Und während Liam bald schon nicht mehr weiß, ob er die englische Lady verwünschen oder verführen soll, stürzen sich auch sein stürmischer Bruder Griffin und seine gewitzte Schwester Mared in ungeahnte Abenteuer ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die Familiensaga »Regency Passion« von New-York-Times-Bestsellerautorin Julia London vereint ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden »Feuer der Leidenschaft«, »Sturm der Sehnsucht« und »Fesseln des Verlangens«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas. Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden: »Highland Passion - Fieber der Leidenschaft« »Highland Passion - Sturm der Sehnsucht« »Highland Passion - Fesseln des Verlangens« Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich. Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden: »In den Fesseln des Dukes« »Gefangen von einem Lord« »In den Händen des Earls« Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR8,99
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Produkt

KlappentextDas Schicksal einer Familie in der stürmischen Regentschaftszeit: Die Romantik-Saga »Regency Passion« von Julia London jetzt als eBook bei dotbooks. Kann eine Familie stolzer Schotten im London des 19. Jahrhunderts glücklich werden? Als seinem Clan ein kostbares Erbstück gestohlen wird, steht für den hitzköpfigen Liam Lockhart sofort fest: Das wird er diesen Engländern nicht durchgehen lassen! Um den Dieb zu finden, präsentiert er sich auf den rauschenden Bällen des versnobten englischen Adels als vollendeter Gentleman, gibt sich sogar der Lächerlichkeit des Tanzens preis und macht den eitlen Damen schöne Augen. Er hat allerdings nicht mit Lady Ellen gerechnet, die ihn sofort zu durchschauen scheint und mit Charme und einer gehörigen Portion Skrupellosigkeit in ein riskantes Spiel verwickelt. Und während Liam bald schon nicht mehr weiß, ob er die englische Lady verwünschen oder verführen soll, stürzen sich auch sein stürmischer Bruder Griffin und seine gewitzte Schwester Mared in ungeahnte Abenteuer ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die Familiensaga »Regency Passion« von New-York-Times-Bestsellerautorin Julia London vereint ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden »Feuer der Leidenschaft«, »Sturm der Sehnsucht« und »Fesseln des Verlangens«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas. Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden: »Highland Passion - Fieber der Leidenschaft« »Highland Passion - Sturm der Sehnsucht« »Highland Passion - Fesseln des Verlangens« Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich. Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden: »In den Fesseln des Dukes« »Gefangen von einem Lord« »In den Händen des Earls« Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986902735
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum25.03.2022
Seiten1240 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1927 Kbytes
Artikel-Nr.9071455
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Prolog

In der Nähe von Aberfoyle,

im zentralen Hochland von Schottland, 1449

In Loch Chon und Umgebung sprach man noch viele Jahre lang davon, wie die schöne Lady of Lockhart wie eine Verrückte gelacht hatte, als ihr Gatte ihren Geliebten bangte - und das am Vorabend ihrer Verabredung mit dem Beil des Henkers.

Ein böser Wind fuhr im Herbst des Jahres 1449 über die Highlands und brachte zuerst den Tod des feisten Earl of Douglas, dessen Herz, nicht mehr in der Lage, die Belastungen durch seine Völlerei zu ertragen, schließlich stehenblieb. Derselbe böse Wind brachte seinen Sohn William in den Titel. Doch William war im Gegensatz zu seinem Vater stark und tüchtig - so tüchtig sogar, dass die Berater des jungen Königs James sich bedroht fühlten, besonders als James, an der Schwelle zum Mannsein, ihre weisen Ratschläge gewohnheitsmäßig ablehnte. Und in diesem Zwiespalt zwischen dem König und den Ratgebern sah William Douglas dann auch die Chance zum Ausbau seiner Macht. Die ergriff er, indem er den Berater Chrichton statt des Beraters Livingstone unterstützte, was bedeutete, dass alle, die auf Livingstones Seite standen, dem Untergang geweiht waren â¦

Unglücklicherweise gehörte zu jenen auch Anice of Lockhart, eine Frau, die von Loch Katrine bis Ballikinrain sowohl für ihren Verstand als auch für ihre Schönheit berühmt war. Dem Vetter Williams, Eoghann, dem Laird of Lockhart, mit einer Mitgift von zwanzig Sauen zur Frau gegeben, entdeckte Anice bald, dass Eoghann sich weder von ihrem Charme betören ließ noch ein liebevoller oder treuer Gatte war, sondern die rauhe Jagd und Hurerei vorzog. Dennoch gebar Anice dem unwürdigen Foghann fünf Söhne und eine Tochter. Während Foghann mit Letzterer nichts anfangen konnte, vergötterte er seine Söhne und ließ Anice und die Tochter; Margaret, häufig allein. Die schöne Anice führte ein derart erbärmliches Leben, dass es kaum überraschte, als sie sich in den hübschen Kenneth Livingstone verliebte.

Manche behaupteten, die bösen Winde jenes Herbstes hätten Kenneth Livingstone, einen Krieger und Neffen des engsten Beraters des Königs, zur Burg der Lockharts geweht. Und obwohl er zehn Jahre jünger war als Anice, reichte ein Blick in ihr schönes Gesicht aus, und Kenneth Livingstone wusste, dass er für diese Frau sterben würde.

Anice ihrerseits glaubte, diese Gelegenheit zur Liebe verdient zu haben; so viel vertraute sie ihrer Zofe Inghean an; und sie suchte voller Freude Kenneth Liebe, lebte tollkühn und verfolgte ihre ehebrecherische Affäre offen und für jedermann zu sehen - außer für Foghann, der sie wie gewohnt kaum beachtete.

Vielleicht hätte Anice ihr Glück noch viele Jahre auskosten können, wäre William nicht Earl of Douglas geworden. Wenngleich er es Anice nicht verübeln konnte, dass sie aus ihrer Ehe ausbrach - er kannte seinen Vetter Eoghann als elenden Kerl -, konnte er ihr doch nicht verzeihen, dass sie sich dazu einem Livingstone an den Hals warf. So war ihr Schicksal besiegelt; William schickte eine Gesandtschaft zur Burg seines Vetters, die laut das Todesurteil über die Ehebrecher verlas.

Während Eoghann nichts gegen Williams Dekret, dem zufolge Kenneth Livingstone hängen sollte, einzuwenden hatte, verwehrte er sich doch gegen das gleiche Urteil für seine Frau und beschloss, dass die Enthauptung eigentlich viel angemessener wäre für ihre Schandtat. Doch zuvor wollte er sie im alten Turm eine ganze Zeit gefangen setzen, damit sie den Bau des Blutgerüsts bezeugen konnte, auf dem sie und ihr Liebhaber in den Tod gehen sollten.

Wie Anices Zofe Inghean später ihren Enkelkindern erzählte, wurde Anice of Lockhart in jenen letzten vierzehn Tagen wahnsinnig. Sie stapfte mit wildem Blick in einer kalten Kammer ohne jegliche Annehmlichkeiten auf und ab und drückte die kleine, hässliche Skulptur eines Untiers, ein sogenanntes Beastie, an sich. Inghean erfuhr nie die Bedeutung dieser Skulptur; sie wusste lediglich, dass Anice und ihr Liebhaber irgendein spaßiges Geheimnis teilten und dass Livingstone das Ding zu ihrer Belustigung hatte anfertigen lassen. Das Schmuckstück war hässlich - in Gold gegossen, mit Augen und offenem Maul aus Rubinen, so dass es aussah, als würde es brüllen, und einem Schwanz, geflochten und mit Rubinen besetzt, der sich um die Klauenfüße legte.

Am Vorabend von Kenneth Hinrichtung durch den Strang rief Anice Inghean zu sich. Im Schoß hielt sie einen in ein Tuch eingeschlagenen Gegenstand. Langsam schlug sie das Tuch zurück und deckte einen Smaragd von der Größe eines Gänseeis auf. Es war ein Geschenk ihrer Mutter, sagte sie, der einzige Wertgegenstand, den sie Eoghann in all den Jahren ihrer Ehe hatte vorenthalten können. Anice wickelte den Smaragd wieder ein und flehte Inghean mit leiser, gehetzter Stimme an, ihr zu helfen. Sie drückte Inghean den eingewickelten Smaragd in die Hände, dann das hässliche Untier und bat sie, beides zu ihrem Bruder, dem Schmied, zu bringen und ihn zu bitten, den Smaragd in den Bauch des Beasties einzuschließen und so in Sicherheit zu bringen. Es war, so erklärte sie unter Tränen, ihr letztes, aber wichtigstes Geschenk an ihre Tochter Margaret.

Inghean konnte einer zum Tode Verurteilten den letzten Wunsch nicht abschlagen. Als es vollbracht war, kehrte sie, gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie sich die Menschen zur Hinrichtung Kenneth Livingstones zusammenrotteten in den Turm zurück. Sie gesellte sich zu ihrer Herrin an die Brüstung ihres Turmgefängnisses und stand starr vor Entsetzen da, als Kenneth auf das Blutgerüst geführt wurde. Anice lachte meckernd wie eine Wahnsinnige, damit Eoghann ihre Angst nicht sah.

Dann hob Kenneth den Blick, sah Anice dort stehen, und Anice ergriff Ingheans Hand und grub die Fingernägel in ihr Fleisch, während sie zusahen, wie der Henker die Schlinge um Kenneths Hals legte. Und als der Henker zur Seite trat, lehnte Anice sich soweit über die Brüstung, dass Inghean fürchtete, sie würde stürzen, und schrie: »Fuirich do mi! - Warte auf mich!«

Der Henker zog den Strick, Kenneth Sturz erfolgte rasch wie auch das Brechen seines Genicks, und schlaff hing er da, und seine plötzlich leblosen Augen starrten leer auf die grölende Menge.

Anice ließ Ingheans Hand verzweifelt los und taumelte, so schlaff wie der Körper ihres Liebhabers, rücklings gegen die Brüstung.

Später bat sie, ihr die Skulptur und ihre Tochter Margaret zu bringen, die noch ein kleines Mädchen war. »Hör mir zu«, flüsterte sie, als Margaret in ihre Kammer gebracht worden war. »Sieh, was ich dir hier gebe«, sagte sie und nahm Inghean die Skulptur aus den Händen, »und versprich mir, es unter Einsatz deines Lebens zu hüten.«

Als Margaret nicht gleich antwortete, schüttelte Anice sie. »Hörst du mir zu, Maggie?«, fragte sie eindringlich. »Das, was ich dir hier gebe, ist wertvoller als alle Juwelen des Königs. Wenn die Zeit gekommen ist, dass du dich verliebst, und wenn dein Vater dir keine Hoffnung lässt, dann schaust du in den Bauch des Beasties, verstehst du?«

Margaret warf einen ängstlichen Blick auf das scheußliche kleine Ding und nickte.

Am nächsten Morgen kniete Anice unter den ungerührten Blicken ihres Gatten und ihrer zwei ältesten Söhne vor dem Block des Henkers.

Mit einem einzigen gewaltigen Hieb wurde Anice ihrem Liebhaber nachgeschickt.

Als die kleine Margaret heranwuchs, setzten turbulente Zeiten ein. Earl William starb von der Hand des Königs und plötzlich stürzte das Land in einen erbitterten Krieg der Clans. Douglas kämpfte gegen Douglas und Stuart; sämtliche Allianzen waren plötzlich verdächtig. Sogar die drei jüngsten Lockhart-Söhne stellten sich gegen ihren Vater und ihre zwei älteren Brüder und verbündeten sich mit den Stuarts. Inmitten dieser blutigen Clan-Kriege verliebte sich Margaret, inzwischen fünfzehn, in Raibert of Stirling der sich mit den jüngeren Lockharts verbündet hatte. Margaret ließ Inghean wissen, dass sie die Skulptur Raibert in Gewahrsam gegeben habe und mit ihren Brüdern nach Englandfliehen wolle. Sie küsste Inghean zum Abschied und schlüpfte hinaus in die Nacht.

Inghean sah das Mädchen nie wieder; und Jahre sollten vergehen, bevor sie erfuhr; dass Raibert in der Schlacht von Otterburn sein Leben verloren hatte und die beiden jüngeren Lockhart-Söhne das Beastie mit sich nach England genommen hatten. Das Beastie, nicht aber ihre Schwester Maggie, die mit gebrochenem Herzen zurückblieb und von ihrem Vater in ein Kloster gesteckt wurde, wo sie ein Jahr später von eigener Hand verstarb.

Inghean lebte noch viele Jahre danach um die Geschichte der Lady of Lockhart zu erzählen. Doch mit der Zeit wurde ihr Gedächtnis schwächer; und sie vergaß gewisse Einzelheiten. Am Ende ihres langen gesegneten Lebens war die Geschichte der Lady of Lockhart zur Geschichte des Fluchs der Lady of Lockhart geworden, denn nicht nur einer hatte die Wahnsinnige lachen gesehen, als ihr Geliebter hängen musste, und nicht wenige konnten sich vorstellen, dass sie ihre Tochter verflucht hatte.

Als Inghean schließlich aus dieser Welt schied, verschwand mit ihr auch die Wahrheit über die Lady of Lockhart. Der sogenannte Fluch löste sich von den historischen Tatsachen und dehnte sich auf alle weiblichen Nachkommen der Lockharts aus. Aus dem Beastie wurde nichts weiter als ein begehrter Besitz, der heimliche Grenzüberschreitungen der Lockharts, die es in ihren Besitz bringen wollten, zwischen England und Schottland zur Folge hatte, und diese Praxis hielt Hunderte von Jahren vor.

Als Schottland endlich mit seiner Schwester England vereinigt war, ging die Sage, dass eine von einem Lockhart gezeugte Tochter niemals heiraten würde, es sei...
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Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas.Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden:»Highland Passion - Fieber der Leidenschaft«»Highland Passion - Sturm der Sehnsucht«»Highland Passion - Fesseln des Verlangens«Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich.Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden:»In den Fesseln des Dukes«»Gefangen von einem Lord«»In den Händen des Earls«Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.