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Indara - Über den goldenen Dächern von Siam

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
638 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.04.2022
Die Rückkehr in die Stadt der Engel: Der ergreifende Liebesroman »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam« von Alexandra Jones jetzt als eBook bei dotbooks. Bangkok, 1890. Die junge dänische Ärztin Elly begibt sich auf die weite Reise nach Siam, um dort ihren Vater, den Hofarzt des Königs, zu unterstützen. Nie konnte sie die Schönheit dieses exotischen Landes, in dem sie einst ihre Kindheit verbrachte, vergessen - und ebenso wenig den Mann mit dem ungewöhnlichen Namen Tod, Sohn eines siamesischen Prinzen und seiner englischen Konkubine, dessen traurige Geschichte sie nie losgelassen hat. Auf schicksalhafte Weise treffen die beiden in Bangkok wieder aufeinander, und ein zartes Band aus alten Erinnerungen und neuen Gefühlen entspinnt sich, dem sie sich nicht entziehen können. Doch ihre Hoffnung auf ein gemeinsames Glück wird bald auf eine harte Probe gestellt - denn in Siam zieht ein Krieg auf, der Ellys und Tods Leben für immer verändern wird ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der dramatische Historienroman » Indara - Über den goldenen Dächern von Siam« von Alexandra Jones verzaubert seine Leser mit atemberaubender Exotik und seinem mitreißenden Erzählstil. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«. Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen. Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.
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Produkt

KlappentextDie Rückkehr in die Stadt der Engel: Der ergreifende Liebesroman »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam« von Alexandra Jones jetzt als eBook bei dotbooks. Bangkok, 1890. Die junge dänische Ärztin Elly begibt sich auf die weite Reise nach Siam, um dort ihren Vater, den Hofarzt des Königs, zu unterstützen. Nie konnte sie die Schönheit dieses exotischen Landes, in dem sie einst ihre Kindheit verbrachte, vergessen - und ebenso wenig den Mann mit dem ungewöhnlichen Namen Tod, Sohn eines siamesischen Prinzen und seiner englischen Konkubine, dessen traurige Geschichte sie nie losgelassen hat. Auf schicksalhafte Weise treffen die beiden in Bangkok wieder aufeinander, und ein zartes Band aus alten Erinnerungen und neuen Gefühlen entspinnt sich, dem sie sich nicht entziehen können. Doch ihre Hoffnung auf ein gemeinsames Glück wird bald auf eine harte Probe gestellt - denn in Siam zieht ein Krieg auf, der Ellys und Tods Leben für immer verändern wird ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der dramatische Historienroman » Indara - Über den goldenen Dächern von Siam« von Alexandra Jones verzaubert seine Leser mit atemberaubender Exotik und seinem mitreißenden Erzählstil. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«. Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen. Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966557917
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.04.2022
Seiten638 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1990 Kbytes
Artikel-Nr.9092666
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

II

Eines Tages folgte Elly Ringe in einen engen, düsteren Gang, der in die geheiligsten aller Privatgemächer führte, zu denen außer dem König und dem Regenten kein Mann Zutritt hatte: den Harem. »Elly, erklärte Dr. Hjelm, und blickte über die Schulter auf seinen getreuen Schatten, »dies ist vielleicht kein Anblick für ein siebenjähriges Kind, aber gib gut acht. Laß dir nichts entgehen, damit du eines Tages vorbereitet bist.«

»Vorbereitet worauf, Vater?«

»Auf das Leben.«

»Das Leben, Vater?«

»Ganz recht. Nicht für das Leben in Kopenhagen, mein liebes Kind, sondern in einem grausamen Land, wo himmlische und nicht-himmlische Prinzessinnen noch immer bei lebendigem Leibe geröstet werden können.«

Zu diesem Zeitpunkt verstand Elly noch nichts.

Obwohl Elly erst sieben Jahre alt war, bemerkte sie an ihrem Vater Eigenschaften, die ihn von anderen Menschen unterschieden, so daß selbst die Hohen und Mächtigen in Bangkok voll von Ehrfurcht vor ihm waren. In den Augen der ränkevollen und hochnäsigen Missionare, der europäischen Damen und Intriganten, die sich beim Regenten einzuschmeicheln suchten, erschienen Ringes Methoden der Bekämpfung von Elend und Krankheiten, worunter die Mehrzahl der Bevölkerung Bangkoks litt, höchst zweifelhaft. Ringe scherte sich keinen Pfifferling darum. Als Leibarzt am Hof von Siam erregte er sowohl Bewunderung wie auch Neid. Schließlich besaß er das mächtigste aller Mittel, er verfügte über heilende Hände. Durch seine magische Kunst, jemand die Haut zu ritzen, konnte er einen Menschen vor Pocken bewahren oder, falls er sich angesteckt hatte, der Krankheit einen harmlosen Verlauf geben, so daß er sich mit Sicherheit erholte. Ein Wunder, in der Tat. Und es schien auch, daß selbst die Geißeln von Cholera und Typhus, die aus dem klongs von Bangkok rührten, zurückgingen, wenn Dr. Ringe Hjelm zugegen war. Seine Reputation wurde anerkannt, trotz der sarkastischen Bemerkungen hinter seinem Rücken - die Elly belauschte.

»Sieh ihn dir an! Das gesundheitliche Wohl der königlichen Familie und sein Ruhm liegen ihm mehr am Herzen als das Wohlergehen seiner einzigen Tochter. Dabei ist sie im zartesten Alter und könnte sich leicht etwas holen. Es ist ein Wunder, daß der Regent es erlaubt angesichts der Pocken, der Cholera, der Lepra und all dem anderen schrecklichen Zeug, das die beiden mit ihren Schuhen hereintragen könnten.«

Ringe machte in der Zwischenzeit weiter, obwohl seine Laune und seine Geduld von den hohlköpfigen Klatschmäulern, die er gern auf ihren Platz verwiesen hätte, auf eine harte Probe gestellt wurden. Er fuhr fort, sich um die Armen genauso zu kümmern wie um die Reichen und Privilegierten, und Elly war glücklich zu wissen, daß er sie als alt genug betrachtete - als erwachsen genug -, um an all den Geheimnissen und Vertraulichkeiten seines Berufes teilzuhaben, besonders was die Haremsdamen betraf.

Die Prinzessinnen und Konkubinen der nichthimmlischen Prinzen lebten in kleinen, hübschen Pfahlhäusern, jedes mit einem eigenen Geisterschrein im Garten, in dem die Seelenwächter hausten, die mit Opfergaben wie Essen, Blumen und Früchten besänftigt werden mußten. Am Eingang eines bestimmten, weißgetäfelten Hauses wurde Ringe von einer grimmig und häßlich aussehenden weiblichen Wächterin, die eine Lanze trug, um Hilfe gebeten. Die Amazone trug einen buttergelben pajong-kraben, dessen Stoffbahnen wie bei Knickerbockers zwischen den Beinen hochgebunden waren. Ihr Überrock und die kurzgeschnittenen Haare waren männlich, aber sie zeigte ihre nackten, festen Brüste.

Ringe amüsierte sich über den Gesichtsausdruck seiner Tochter. Während sie ihre Schuhe ablegten, sagte er beruhigend: »Hab keine Angst vor der Amazone, Kind. Bellende Hunde beißen selten. Man kennt mich hier und man weiß, in welcher Eigenschaft ich den verbotenen Bezirk betrete. Sie bedrohen uns nur, weil das ihre Pflicht und Gewohnheit ist. Nun laß uns nachsehen, was mit Emm-Emm los ist.«

Eine nichtsiamesische Frau lag auf einem schmalen, harten Bett. Ein Tuch bedeckte ihre riesigen Hüften und den geschwollenen Bauch, ansonsten war sie nackt. An allen vier Ecken des Bettes waren Kohlebecken plaziert. Elly dachte, daß so die Hölle aussehen mußte. Sie fragte sich, welcher Verbrechen sich der weiße, wabblige Körper schuldig gemacht hatte, daß er in dieser Hölle gebraten wurde. Elly wollte davonlaufen, aber sie wußte, daß sie dies nicht durfte; schließlich war sie die Tochter ihres Vaters.

Im Schatten der Dienerinnen, die sich um das Bett drängten, saß ein zusammengekauerter Junge, dessen weit aufgerissene Augen auf den Körper der sterbenden Frau geheftet waren. Es würde noch acht Monate dauern, bevor man ihn aus dem Harem entfernte. Er wünschte, er wäre schon zehn. Dann hätte er nicht jeden Augenblick dieser Agonie miterleben müssen.

Elly bemerkte, wie blaß seine Haut war und wie hell seine Augen im Vergleich mit denen der anderen siamesischen Jungen wirkten, die sie von der Rose Garden-Schule kannte. Aber er war in einer anderen Klasse als sie, er war ihr zwei Jahre voraus, daher hatte sie ihn nur immer aus der Ferne gesehen. Er war ein Einzelgänger, der sich von den anderen fernhielt. Wegen seiner Verschlossenheit anderen gegenüber interessierte er sie. In den Augen des Jungen spiegelten sich jene zarten dunstigen Schatten, die sie an einen frühen Morgen vor Sonnenaufgang erinnerten. Er schmollte, und seine Mundwinkel waren zornig nach unten gebogen. Sie mochte keine schmollenden Knaben. Zumeist waren sie eingebildet.

»Was sind das für Leute, Vater?« flüsterte sie auf dänisch, und hoffte, ihr Vater würde es ihr diesmal durchgehen lassen, obwohl sie wußte, daß er es vorzog, wenn sie soviel als möglich siamesisch sprach, damit sie sich fließend auszudrücken lernte. »Sind sie himmlisch oder nichthimmlisch?«

Ringe lächelte über die kenntnisreichen Bezeichnungen seiner Tochter bezüglich der siamesischen Hierarchie. »Ihr Name ist May Mumford.« Er hob die schlaffe Hand der Frau, um ihren Puls zu fühlen.

»May Mumford? Aber das ist doch ein englischer Name, oder?«

»Ganz recht, Elly. Aber Emm-Emm, wie sie hier genannt wird, ist eine siamesische Untertanin. Sie ist das Eigentum eines nichthimmlischen Prinzen. Für den siamesischen Hof ist sie persona non grata. Die Gründe hierfür kann ich dir nicht verraten. Phra Tod - der dort im Schatten lauert - ist ihr Sohn. Sie sind Gefangene.« Die ganze Zeit während er Ellys Fragen beantwortete, war sein Stethoskop im Einsatz, zuerst am Unterleib der Frau, dann an ihrem Herzen. »Ich fürchte, es hat den ungleichen Kampf aufgegeben,« verkündete er leise auf siamesisch, während er sein Instrument in die Tasche packte.

»Wessen Gefangene sind sie, Vater?« Elly wagte kaum zu fragen, noch konnte sie die Frau ansehen mit ihren vollen, schweren Brüsten, die zwei Zwillingspagoden glichen und die in ihrer Blöße irgendwie anstößig wirkten, im Gegensatz zu den schlanken, zarten Körpern siamesischer Frauen, die nur kleine Brüste hatten. Ihr Flüstern galt nur dem Ohr des Vaters. »Was hat sie getan, daß man sie so quält?«

»Pra - pehnee... es ist Tradition und Sitte. Das ist nicht ihre wahre Folter. Sie beging ein Verbrechen aus Leidenschaft, und dafür hat sie ihren Preis bezahlt. Was du hier siehst, ist nur der Landesbrauch. Eine Frau in den Wehen wird mit diesen schrecklichen Feuern umstellt, damit ihr Kind schnell und ohne Schmerzen kommt - zumindest wollen das einem die alten Haremsfrauen glauben machen. Wie du sehen kannst, brennen diese Kohlebecken die Frau nur zu Tode; sie verursachen schlimme Brandwunden, die Blasen erzeugen und sich schnell entzünden. König Mongkut versuchte, den Brauch abzuschaffen, aber alte Gebräuche sind schwer auszurotten, besonders im Harem.«

»Aber du hast gesagt, daß dies nicht ihre wirkliche Folter sei, was hast du dann gemeint?« Ellys dunkle, blaue Augen richteten sich forschend auf sein Gesicht.

»Elly -« Er schlüpfte wieder in seinen Gehrock. »Dafür ist jetzt weder der Ort noch die Zeit. Es ist eine komplizierte Geschichte und etwas für Erwachsene. Eines Tages wirst du sie zu hören bekommen. Aber nicht jetzt.« Er wandte sich auf siamesisch an den Jungen. »Phra Tod, es tut mir leid, man hat mich zu spät gerufen. Ich kann weder für deine Mutter noch für das ungeborene Kind etwas tun ... ich fürchte, es wird tot geboren werden. Ihr Blutverlust war groß, und das Fieber hat ihren Überlebenswillen zerstört. Sie wird in ein oder zwei Stunden friedlich im Schlaf sterben.... Du mußt den Regenten informieren.«

Phra Tod floh aus dem bedrückenden Raum. Elly zupfte ihren Vater aufgeregt am Ärmel. »Wir müssen ihm nachgehen. Er sah so blaß und ängstlich aus, ich glaube nicht, daß er die Absicht hat, zum Regenten zu gehen. Vielleicht wirft sich Tod sogar in einen der Klongs, wenn seine Mutter stirbt. Ich bin sicher, daß ich recht habe ... ich habe ihn oft am Fluß sitzen und ins Wasser starren sehen, ganz so, als würde er sich ertränken wollen.«

Ringe unterbrach ihren atemlosen Ausbruch. »Elly, ich habe dich hierhergebracht, um dich etwas zu lehren. Es sollte dir zeigen, wie das Leben einer Frau aussieht, wenn sie die Gesetze nicht beachtet. Pra-pehnee ist sehr mächtig in Siam, es sind Sitten, die nicht über Nacht abgetan werden können. Tods Vater und Mutter haben gegen die Gesetze und Sitten verstoßen, um ihre eigenen Wünsche zu befriedigen, und dafür haben sie beide ihren Preis bezahlt. Laß uns nun nach Hause gehen, ich bin müde. Bald wird die Kopenhagen mit dir nach Dänemark zurückfahren. Ich möchte, daß du im Haus...
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Autor

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden.Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«.Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen.Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.