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KlappentextDer Begriff des Lebens ist im 20. Jahrhundert verbunden mit der Entzauberung der großen Ideale der Vernunft und der Geschichte als Fortschritt, heute verbinden wir ihn allerdings mehr mit einer akuten Idee der Verletzlichkeit oder mit dem Traum der technologischen Verbesserung des Lebens. Parallel zu den technologischen Entwicklungen innerhalb der Lebenswissenschaften hat das Leben längst in verschiedene Bereiche des philosophischen Denkens Einzug gefunden, als Ausgangspunkt für eine philosophische Anthropologie, als Bezugsobjekt der Biopolitik, als Objekt und Maß der Bioethik, schließlich als oberster Wert einer Verantwortungsethik. Mit Beiträgen von K. Andermann, Th. Ebke, G. Raulet, H. Delitz, R. Esposito, J. Fischer und M. Rölli, Chr. Schües, B. Stammberger, St. Achella und J.-J. Wunenburger.
Dr. Pascal Delhom ist Akademischer Rat am philosophischen Seminar der Universität Flensburg. Dr. Annette Hilt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz sowie an der dortigen ?Internationalen Eugen Fink-Forschungsstelle für phänomenologische Anthropologie und Sozialphilosophie?.
Dr. Pascal Delhom ist Akademischer Rat am philosophischen Seminar der Universität Flensburg. Dr. Annette Hilt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz sowie an der dortigen ?Internationalen Eugen Fink-Forschungsstelle für phänomenologische Anthropologie und Sozialphilosophie?.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783495817575
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum15.04.2019
Auflage1. Auflage
Seiten273 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.9093148
Rubriken
Genre9200