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Einband grossWarum es das Böse nicht gibt
ISBN/GTIN

Warum es das Böse nicht gibt

Zur Nichtexistenz des Bösen
epublierschienen am01.07.2020
Zusammenfassung:

Im Laufe eines menschlichen Lebens sieht sich die Mehrheit der Menschen mit dem vermeintlich Bösen, mit bösen Mächten oder mit bedrohlichen bzw. bösen Entwicklungen konfrontiert, die sie in die Auseinandersetzung mit der Existenz oder Nichtexistenz des vermeintlich Bösen führen.
Sie befassen sich mit vorherrschenden Bildern des Bösen, die sich aus Überlieferungen, eigenen Erfahrungen oder über die mediale Berichterstattung speisen und im (Unter-)Bewusstsein abgespeichert werden. Dort lassen sich diese Bilder aktivieren und münden in Verhaltensmuster, die Menschen u. a. dazu zu verwenden, um das vermeintlich Böse zu erklären, um geeignete Mittel zur Bekämpfung des Bösen zu finden und einzusetzen oder um Erkenntnisse zu dessen Existenz bzw. Nichtexistenz zu gewinnen. Dieser wissenschaftliche Fachartikel bedient sich zur Klärung der Fragestellung ob des das Böse tatsächlich gibt, einzelner Theorien aus der Sozialethik, der Psychologie, der Medizin, des Buddhismus und der Philosophie. Die Diskussion dieser Theorien und die daraus gewonnenen Erkenntnisse führen in der Konsequenz zur Entzauberung eines Mythos und entlarven das vermeintlich Böse als bloßes Gedankenkonstrukt der Menschen. Dabei gibt dieser Fachartikel konkrete Anleitungen für die Auseinandersetzung mit den Gedankenbildern des Bösen und zeigt, durch welche Voraussetzungen das Böse tatsächlich überwunden werden kann und wodurch Menschen diesbezüglich ihre Resilienzfähigkeit steigern können.
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KlappentextZusammenfassung:

Im Laufe eines menschlichen Lebens sieht sich die Mehrheit der Menschen mit dem vermeintlich Bösen, mit bösen Mächten oder mit bedrohlichen bzw. bösen Entwicklungen konfrontiert, die sie in die Auseinandersetzung mit der Existenz oder Nichtexistenz des vermeintlich Bösen führen.
Sie befassen sich mit vorherrschenden Bildern des Bösen, die sich aus Überlieferungen, eigenen Erfahrungen oder über die mediale Berichterstattung speisen und im (Unter-)Bewusstsein abgespeichert werden. Dort lassen sich diese Bilder aktivieren und münden in Verhaltensmuster, die Menschen u. a. dazu zu verwenden, um das vermeintlich Böse zu erklären, um geeignete Mittel zur Bekämpfung des Bösen zu finden und einzusetzen oder um Erkenntnisse zu dessen Existenz bzw. Nichtexistenz zu gewinnen. Dieser wissenschaftliche Fachartikel bedient sich zur Klärung der Fragestellung ob des das Böse tatsächlich gibt, einzelner Theorien aus der Sozialethik, der Psychologie, der Medizin, des Buddhismus und der Philosophie. Die Diskussion dieser Theorien und die daraus gewonnenen Erkenntnisse führen in der Konsequenz zur Entzauberung eines Mythos und entlarven das vermeintlich Böse als bloßes Gedankenkonstrukt der Menschen. Dabei gibt dieser Fachartikel konkrete Anleitungen für die Auseinandersetzung mit den Gedankenbildern des Bösen und zeigt, durch welche Voraussetzungen das Böse tatsächlich überwunden werden kann und wodurch Menschen diesbezüglich ihre Resilienzfähigkeit steigern können.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783752941111
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.07.2020
Seiten100 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2049
Artikel-Nr.9097883
Rubriken
Genre9200