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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
160 Seiten
Deutsch
Penguin Random Houseerschienen am24.08.2022
Für Nähe, Bindung und freie Hände im Familienalltag
Tragen kann so wundervoll sein! Es erleichtert das Leben, es ist kuschelig und das Baby wird es lieben! Dieses Buch ermöglicht Eltern mit zahlreichen Fotos, Videos, Tricks und Kniffen, sich im Tragesdschungel zurechtzufinden, die perfekte Tragehilfe oder das richtige Tragetuch zu finden, um eine ganz entspannte und bequeme Tragezeit mit ihrem Kind zu erleben.
Was kaum jemand weiß: Menschenkinder sind Traglinge und tatsächlich tragen bis heute zwei Drittel der Weltbevölkerung ihre Kinder in einem Tragetuch oder einer Tragehilfe. Auch hierzulande sehen wir im Stadtbild immer häufiger, dass viele Babys und Kleinkinder ganz nah am Körper ihrer Eltern eingebunden werden. Der Markt für diese Produkte wächst stetig und die Vielfalt sorgt häufig für eine enorme Verwirrung.
Welche Tragehilfe ist die beste für mich und mein Baby?
Ab wann kann ich mein Baby tragen?
Ist das gut für den Rücken des Babys?
Mei Tai? Ist das nicht ein Getränk?
Ist das Tragetuch wirklich die beste Variante?
Verwöhne ich mein Kind, wenn ich es ständig trage?
Bekommt es im Tuch genug Luft?

Hinzu kommt, dass eine Tragehilfe im besten Falle gut und sicher sitzen sollte, um sich für Kind und die jeweilige Trageperson angenehm anzufühlen. Hier entscheiden manchmal wenige Zentimeter in der Höheneinstellung eines Verbindungsgurtes darüber, ob wir bequem tragen oder unser Kind mit anschließenden Rückenschmerzen durch den anstrengenden Alltag »schleppen«.
Frauke Ludwig und Diana Schwarz, Leiterinnen der Trageschule Hamburg, Gründerinnen von Einfach Eltern und Inititatorinnen des renommierten AP-Kongresses, sind gemeinsam mit ihrem Team DIE Expertinnen im deutschsprachigen Raum, wenn es ums Tragen geht. Sie zeigen mithilfe von Fotos und Videos (QR-Codes) schnell und anschaulich das richtige Anlegen und Binden. Es wird erklärt, woran man eine gute Tragehilfe erkennt, ab wann man sein Kind auf dem Rücken tragen kann und warum man Babys nicht mit dem Gesicht nach vorn tragen sollte. Grundlegende Aspekte, Vorteile für die emotionale Bindung, anatomische Voraussetzungen, Mehrwert für die Eltern, runden den praktischen Guide ab.

Frauke Ludwig leitet gemeinsam mit Diana Schwarz die Trageschule Hamburg® und das Kursportal Einfach Eltern®. Die bedürfnisorientierte Begleitung von Familien steht bei ihrer Arbeit immer im Fokus. Sie bilden Trageberaterinnen und BabySteps®-Kursleiterinnen aus, beraten Hersteller von Tragehilfen und sind Initiatorinnen des renommierten Attachment Parenting Kongresses.
Seit 2013 haben sie an den Standorten Hamburg, Köln, Bayern, Wien und Australien circa 3.000 Trageberaterinnen ausgebildet. Die Autorinnen referieren außerdem auf zahlreichen Kongressen und geben Interviews zum Thema.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextFür Nähe, Bindung und freie Hände im Familienalltag
Tragen kann so wundervoll sein! Es erleichtert das Leben, es ist kuschelig und das Baby wird es lieben! Dieses Buch ermöglicht Eltern mit zahlreichen Fotos, Videos, Tricks und Kniffen, sich im Tragesdschungel zurechtzufinden, die perfekte Tragehilfe oder das richtige Tragetuch zu finden, um eine ganz entspannte und bequeme Tragezeit mit ihrem Kind zu erleben.
Was kaum jemand weiß: Menschenkinder sind Traglinge und tatsächlich tragen bis heute zwei Drittel der Weltbevölkerung ihre Kinder in einem Tragetuch oder einer Tragehilfe. Auch hierzulande sehen wir im Stadtbild immer häufiger, dass viele Babys und Kleinkinder ganz nah am Körper ihrer Eltern eingebunden werden. Der Markt für diese Produkte wächst stetig und die Vielfalt sorgt häufig für eine enorme Verwirrung.
Welche Tragehilfe ist die beste für mich und mein Baby?
Ab wann kann ich mein Baby tragen?
Ist das gut für den Rücken des Babys?
Mei Tai? Ist das nicht ein Getränk?
Ist das Tragetuch wirklich die beste Variante?
Verwöhne ich mein Kind, wenn ich es ständig trage?
Bekommt es im Tuch genug Luft?

Hinzu kommt, dass eine Tragehilfe im besten Falle gut und sicher sitzen sollte, um sich für Kind und die jeweilige Trageperson angenehm anzufühlen. Hier entscheiden manchmal wenige Zentimeter in der Höheneinstellung eines Verbindungsgurtes darüber, ob wir bequem tragen oder unser Kind mit anschließenden Rückenschmerzen durch den anstrengenden Alltag »schleppen«.
Frauke Ludwig und Diana Schwarz, Leiterinnen der Trageschule Hamburg, Gründerinnen von Einfach Eltern und Inititatorinnen des renommierten AP-Kongresses, sind gemeinsam mit ihrem Team DIE Expertinnen im deutschsprachigen Raum, wenn es ums Tragen geht. Sie zeigen mithilfe von Fotos und Videos (QR-Codes) schnell und anschaulich das richtige Anlegen und Binden. Es wird erklärt, woran man eine gute Tragehilfe erkennt, ab wann man sein Kind auf dem Rücken tragen kann und warum man Babys nicht mit dem Gesicht nach vorn tragen sollte. Grundlegende Aspekte, Vorteile für die emotionale Bindung, anatomische Voraussetzungen, Mehrwert für die Eltern, runden den praktischen Guide ab.

Frauke Ludwig leitet gemeinsam mit Diana Schwarz die Trageschule Hamburg® und das Kursportal Einfach Eltern®. Die bedürfnisorientierte Begleitung von Familien steht bei ihrer Arbeit immer im Fokus. Sie bilden Trageberaterinnen und BabySteps®-Kursleiterinnen aus, beraten Hersteller von Tragehilfen und sind Initiatorinnen des renommierten Attachment Parenting Kongresses.
Seit 2013 haben sie an den Standorten Hamburg, Köln, Bayern, Wien und Australien circa 3.000 Trageberaterinnen ausgebildet. Die Autorinnen referieren außerdem auf zahlreichen Kongressen und geben Interviews zum Thema.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641295233
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum24.08.2022
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse21874 Kbytes
IllustrationenDurchgehend vierfarbig mit zahlreichen Abbildungen
Artikel-Nr.9099166
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Der Tragling

Erinnerst du dich noch daran, dass du im Biologieunterricht mal etwas darüber gelernt hast, wie unterschiedlich sich der Nachwuchs von Tieren entwickelt? Es ging um »Nesthocker« und »Nestflüchter«, also um Jungtiere, die entweder nach der Geburt noch länger immobil und deshalb auf sehr viel Unterstützung angewiesen sind, oder um solche, die direkt nach der Geburt im wahrsten Sinne des Wortes auf eigenen Beinen stehen und daher wesentlich selbstständiger sind. Dieses Schema wurde um eine dritte Kategorie ergänzt, nämlich den Tragling. Und den wollen wir uns hier etwas ausführlicher anschauen, denn genau das sind Menschenbabys. Oft fällt es uns viel leichter, die Grundbedürfnisse unserer Kinder zu erkennen und in unseren Alltag zu integrieren, wenn wir die biologischen Hintergründe kennen.

Werfen wir daher einen Blick auf die drei unterschiedlichen Gruppen! Die Nesthocker sind direkt nach der Geburt taub und blind, denn ihre Augenlider und Gehörgänge sind noch geschlossen. Da sie nackt sind, können sie ihre Temperatur nur sehr unvollkommen selbst regulieren. Darüber hinaus können sie sich noch nicht selbst fortbewegen - mit einem Wort: Nesthocker sind darauf angewiesen, dass sie von ihrer Umgebung versorgt werden. Erleichtert wird das dadurch, dass die Nahrung, die sie erhalten, oftmals sehr langanhaltend sättigt, sodass sie es längere Zeit ohne Nahrungszufuhr aushalten können. So kommen beispielsweise Kaninchen nur ein- bis zweimal am Tag zu ihrer Höhle, um ihre Babys zu säugen.

Ganz anders verhält es sich bei den Nestflüchtern: Bei ihnen sind Augen und Ohren schon direkt nach der Geburt geöffnet, sie verfügen auch bereits über die wärmende Körperbehaarung und können dem Muttertier bereits kurz nach der Geburt folgen. Da die Muttermilch eher fettarm ist, müssen Nestflüchter in kurzen Abständen gestillt werden, daher brauchen sie die Nähe zur Mutter.

Unter Traglingen schließlich versteht man alle Lebewesen, die von einem Elternteil getragen werden, weil sie sich noch nicht alleine fortbewegen können. Hier wird zwischen aktiven und passiven Traglingen unterschieden: Passive Traglinge, etwa Kängurus und Koalas (die sich spannenderweise später zu aktiven Traglingen entwickeln!), werden beispielsweise in den Beuteln ihrer Mütter transportiert. Dort setzen sie ihre Reifung fort. Aktive Traglinge sind hingegen beispielsweise Affen, die sich im Fell ihrer Mütter festhalten.

Richten wir den Blick nun auf Menschenbabys, fallen die folgenden Merkmale ins Auge: Ihre Augen und Ohren sind direkt nach der Geburt geöffnet, die Sinnesorgane sind noch nicht ausgereift und die Neugeborenen können ihre Temperatur nur sehr unzureichend regulieren. Darüber hinaus sind sie komplett hilflos, können sich noch nicht selbst fortbewegen und brauchen sowohl häufige Stillmahlzeiten, als auch intensiven Körperkontakt mit ihrer Hauptbezugsperson. All das macht deutlich: Menschen gehören zu den Traglingen, und zwar zu den aktiven.
Die Reflexe und das Hüftgelenk

Mit dem Wissen, dass der Mensch ein Tragling ist, erklärt sich schnell, warum Reflexe, Muskulatur und die Knochen des Babys sowohl am Tragen beteiligt sind, als auch stark davon profitieren. Viele Reflexe, die bei der U3 in der vierten bis fünften Lebenswoche untersucht und abgefragt werden, unterstützen das Baby beim Stillen und Tragen. Das Baby hilft also quasi instinktiv mit.

Schauen wir uns das doch mal genauer an:

Wird ein Baby abgelegt oder erschreckt, zeigt sich oft der Moro-Reflex. Dabei breitet es die Arme ruckartig zur Seite aus und spreizt die Finger. Bei Traglingen dient der Moro-Reflex beispielsweise dem Schutz vor dem Herabfallen oder Abgelegt-Werden: Das Baby klammert, es greift also sozusagen nach dem Fell, was man etwa auch bei Affen sehr gut beobachten kann.

Der Greifreflex ist unabhängig vom Moro-Reflex; beide können nicht gleichzeitig ausgelöst werden. Durch den Greifreflex hilft das Baby mit Händen und Füßen aktiv beim Tragen, indem es sich an Kleidung (oder Haare) klammert.

Der Anhock-Spreiz-Reflex wird dann ausgelöst, wenn wir unser Baby hochheben. Es hockt automatisch die Beinchen auf etwa 110 Grad an und spreizt sie dabei leicht. So bereitet sich das Baby instinktiv darauf vor, auf unserer Hüfte getragen zu werden. Durch den Greifreflex in Händen und Füßen hilft das Baby aktiv mit, sich dort auch zu halten. Es benötigt jedoch zusätzliche Hilfe durch unsere Arme, ein Tuch oder eine Tragehilfe, da wir Eltern schon lange nicht mehr über das notwendige Fell verfügen, an dem das Baby sich festhalten könnte.

Anhock-Spreiz-Haltung bei einem kleinen Baby

© iStock.com: FamVeld

Der Tonische Labyrinth Reflex (TLR) schließlich wird in Abhängigkeit von der Position des Babyköpfchens ausgelöst: Neigt sich das Baby nach vorne, so rundet sich der Rücken und die Beinchen hocken an. Hält das Baby seinen Kopf aufrecht oder leicht nach hinten gebeugt, so streckt sich auch die Wirbelsäule und das Baby richtet sich ein wenig auf. Diesen Reflex benötigt das Baby bereits für die Geburt, er ist aber auch ein Zeichen dafür, dass wir es hier mit einem Tragling zu tun haben. Der TLR hat in den ersten Lebensmonaten einen großen Einfluss auf die Entwicklung der richtigen Kopfkontrolle, was in der aufrechten Haltung im Tuch oder der Trage unterstützt wird.

© Fotografie & Design Daniela Krischik
Die Hüfte

In den ersten Lebensmonaten ist die kindliche Hüfte noch ganz knorpelig und noch nicht verknöchert. Daher wird routinemäßig eine Hüftsonografie durchgeführt, um etwaigen Fehlbildungen des Hüftgelenks vorzubeugen: In diesem zarten Alter ist eine Korrektur von Fehlstellungen noch recht unkompliziert möglich. Eine weitere Möglichkeit, um Fehlstellungen der Hüfte vorzubeugen (oder sie zu behandeln), ist das Tragen, denn genau in der Position, die das Baby dabei einnimmt, der sogenannten Anhock-Spreiz-Haltung (ASH), sitzt das Hüftgelenk unseres Babys perfekt in seiner Hüftgelenkspfanne. Die Haltung also, die unser Baby beim Getragenwerden eigentlich ganz von allein annimmt, ist für eine ideale Hüftentwicklung nur förderlich.



Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk, das sich aus der Hüftgelenkspfanne und dem Hüftgelenkskopf zusammensetzt. Bei der Geburt umschließt die Hüftgelenkspfanne den Oberschenkelknochen etwa zu zwei Fünfteln. Ist die Hüftgelenkspfanne ausgereift, umschließt sie den Kopf ungefähr zu drei Fünfteln.

Die zunächst noch knorpeligen Strukturen der Hüftgelenkspfanne können optimal reifen und verknöchern, wenn sie Bewegungsreizen, Druck und Reibung ausgesetzt sind. Die Bewegungen sollten dynamisch immer wieder Impulse in verschiedene Richtungen innerhalb der Pfanne geben und nicht immer auf die gleiche Stelle wirken. Im Kinderwagen oder dem Wipper werden aufgrund der gleichbleibenden Position, die das Kind einnimmt, auch immer gleichbleibende oder keine Reize ausgeübt. Federkissen oder -decken auf dem Baby können zusätzlich die wichtige ASH und notwendige Bewegungsmuster verhindern oder erschweren.


O-Beine

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass Babys O-Beine haben und die Füße leicht nach innen gedreht sind, wenn wir sie hochnehmen. Auch dies ermöglicht den Babys, sich quasi an unsere Hüfte zu klemmen. Bücken wir uns mit dem Baby auf der Hüfte, merken wir sofort, wie aktiv es sich ausgleichend beteiligt. Durch diese Bewegung des Babys wird der Oberschenkelkopf in der Pfanne bewegt, wobei die notwendigen Reize zur Verknöcherung ausgeübt werden.
Babys mit Hüftdysplasie tragen

Es kann sein, dass bei deinem Baby eine Hüftdysplasie festgestellt wird - das kommt bei etwa vier Prozent aller Babys vor. Damit die Hüftgelenkspfanne und der Oberschenkelkopf richtig ineinander stehen, müssen sie in den ersten Monaten, wenn die Strukturen noch knorpelig und nicht verknöchert sind, in einer bestimmten Position - vorwiegend der ASH - gehalten werden. Es gibt Babys, bei denen der Oberschenkelkopf und die Hüftgelenkspfanne zu weit voneinander entfernt sind. Hier besteht dann die Gefahr, dass die Hüfte ungünstig nachreift. Wenn das der Fall ist, reicht manchmal breites Wickeln, doch in der Regel wird eine Spreizhose oder Schiene verschrieben. In schwereren Fällen wird manchmal das gesamte Hüftgelenk eingegipst, in ganz seltenen Fällen sogar operiert. Da diese Untersuchungen mittlerweile sehr früh stattfinden, können die Säuglinge mit sehr guten Ergebnissen therapiert werden. Leider werden die Babys durch die Spreizhosen oder Schienen stark in ihrer Beweglichkeit beeinträchtigt und können eigentlich nur die Rückenlage einnehmen.

Doch auch da kann das Tragen möglicherweise Abhilfe schaffen! Denn die Position, die unser Baby bei einer gut gebundenen Tragehilfe oder dem Tragetuch einnimmt, ist ja in den allermeisten Fällen genau die richtige. Manchmal kann das Tragen in der Anhock-Spreiz-Haltung sogar eine Schiene ersetzen - immer in Rücksprache mit dem behandelnden medizinischen Fachpersonal. Da wir unser Baby normalerweise nicht 24 Stunden in der Tragehilfe oder dem Tuch haben, sollte die verordnete Schiene in der restlichen Zeit dann natürlich angelegt werden.

Selbst mit angelegter Schiene, Spreizhose oder sogar einem Gips ist es in den allermeisten Fällen möglich, sein Baby zu tragen. Dazu sind vielleicht exotische Bindeweisen oder Anlegetechniken erforderlich, doch...

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Frauke Ludwig und Diana Schwarz leiten die Trageschule Hamburg® und das Kursportal Einfach Eltern®. Die bedürfnisorientierte Begleitung von Familien steht bei ihrer Arbeit immer im Fokus. Sie bilden Trageberaterinnen und BabySteps®-Kursleiterinnen aus, beraten Hersteller von Tragehilfen und sind Initiatorinnen des renommierten Attachment Parenting Kongresses.

Seit 2013 haben sie an den Standorten Hamburg, Köln, Bayern, Wien und Australien circa 3.000 Trageberaterinnen ausgebildet. Die Autorinnen referieren außerdem auf zahlreichen Kongressen und geben Interviews zum Thema.