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Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
1327 Seiten
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am20.01.20231. Auflage
Das Konzept Biographie ist für die Pädagogik in vielerlei Hinsicht bestimmend: Denn Erziehung, Bildung und Lernen sind immer sowohl in biographische Erfahrungen als auch gesellschaftliche Strukturen eingebettet. Das Handbuch vereinigt erstmals Beiträge der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung mit denen der pädagogischen Biographiearbeit und gestaltet das Verhältnis von Theorie und Praxis somit transparenter. Es bietet einen Überblick in alle erziehungswissenschaftliche Subdisziplinen, Einblicke in breite Themengebiete und Antworten auf Methodenfragen. Zugleich wird die internationale Diskussion einbezogen und eine Brücke zwischen der Geschichte der Forschungsrichtung und den Zukunftsvorstellungen jüngerer Forscherinnen und Forscher geschlagen.

Dieter Nittel, Jg. 1954, Dr. phil. habil., ist Professor im FB Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt. Univ.-Prof.'in Dr. Heide von Felden ist Universitätsprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Universität Mainz. Meron Mendel ist Pädagoge und seit 2010 Direktor der Bildungsstätte Anne Frank.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR128,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR117,99

Produkt

KlappentextDas Konzept Biographie ist für die Pädagogik in vielerlei Hinsicht bestimmend: Denn Erziehung, Bildung und Lernen sind immer sowohl in biographische Erfahrungen als auch gesellschaftliche Strukturen eingebettet. Das Handbuch vereinigt erstmals Beiträge der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung mit denen der pädagogischen Biographiearbeit und gestaltet das Verhältnis von Theorie und Praxis somit transparenter. Es bietet einen Überblick in alle erziehungswissenschaftliche Subdisziplinen, Einblicke in breite Themengebiete und Antworten auf Methodenfragen. Zugleich wird die internationale Diskussion einbezogen und eine Brücke zwischen der Geschichte der Forschungsrichtung und den Zukunftsvorstellungen jüngerer Forscherinnen und Forscher geschlagen.

Dieter Nittel, Jg. 1954, Dr. phil. habil., ist Professor im FB Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt. Univ.-Prof.'in Dr. Heide von Felden ist Universitätsprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Universität Mainz. Meron Mendel ist Pädagoge und seit 2010 Direktor der Bildungsstätte Anne Frank.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783779954071
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum20.01.2023
Auflage1. Auflage
Seiten1327 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse10237 Kbytes
Artikel-Nr.9115542
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Einleitung;14
2.1;-;1
2.1.1;Das Konzept Biographie;14
2.1.2;Zur Wahlverwandtschaft von Biographieforschung und;15
2.1.3;Erziehungswissenschaft;15
2.1.4;Zur Methode;19
2.1.5;Ein Blick zurück nach vorn;20
2.1.6;Zum Aufbau des Handbuchs;22
3;Prolog;26
3.1;-;1
3.1.1;Biographie Geschichte(n);27
3.1.1.1;Erkenntnisse und Perspektiven biographischer Forschung in der Erziehungswissenschaft. Ein Interview mit Theodor Schulze;27
3.1.1.1.1;1.Biographische Forschung als Gegenstand einesbiographischen Interviews - einleitende Bemerkungenzur Entstehung dieses Beitrages;28
3.1.1.1.2;2.Biographische Geschichten des BiographieforschersTheodor Schulze;29
3.1.1.1.3;3.Aus Geschichten lernen? Ursprünge, Entwicklungen undoffene Fragen erziehungswissenschaftlich-biographischerForschungen;35
3.1.1.1.4;4. Zur Geschichte von Biographie - ein Rückblick als Ausblick;42
4;1. Erziehungs­wissenschaftlicheBiographieforschung;48
4.1;1.1 Historische Bezüge;50
4.1.1;Autobiographie in der europäischen Kultur;51
4.1.1.1;-;1
4.1.1.1.1;1. Vorbemerkung;51
4.1.1.1.2;2. Individualität und Moderne;52
4.1.1.1.3;3. Kindheit, Autobiographie - und noch einmal: Augustinus;55
4.1.1.1.4;4. Dass ein Anfang sei ...;57
4.1.1.1.5;5. Und die Lebensgeschichten von Frauen ...?;59
4.1.1.1.6;6. Das griechische Erbe ...;60
4.1.2;Autobiographien in der Geschichte der Pädagogik;62
4.1.2.1;-;1
4.1.2.1.1;1. Einleitung;62
4.1.2.1.2;2. Die Genese der Pädagogik , die innere Geschichte des Menschen und Winke für Erzieher ;63
4.1.2.1.3;3. Historischer Erkenntnisgewinn, Legitimation und Wertevermittlung;67
4.1.2.1.4;4. Sozialgeschichte der Kindheit und soziale Evolution;70
4.1.2.1.5;5. Verarbeitungsmuster und Identitätssuche;71
4.1.2.1.6;6. Resümee;75
4.1.3;Geschichte, aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;79
4.1.3.1;-;1
4.1.3.1.1;1. Einleitung;79
4.1.3.1.2;2.Zur historischen Entwicklung dererziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;80
4.1.3.1.3;3. Theoretische Bezüge;81
4.1.3.1.4;4. Methodologische und methodische Schwerpunkte;83
4.1.3.1.5;5. Zur aktuellen Situation der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;86
4.1.3.1.6;6. Zukünftige Herausforderungen für die erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;88
4.2;1.2 Grundlagentheoretische Bezüge;96
4.2.1;Biographie und Erzählen;97
4.2.1.1;Zu den sprachtheoretischen Grundlagen autobiographischen Stegreiferzählens;97
4.2.1.1.1;1. Einleitung;97
4.2.1.1.2;2. Erzähltheorie und narratives Interview;99
4.2.1.1.3;3. Autobiographisches Erzählen in Gesprächen;104
4.2.1.1.4;4. Schluss: Biographie und Erzählen;106
4.2.2;Das Subjekt im Kontext der Biographieforschung;110
4.2.2.1;-;1
4.2.2.1.1;1. Einleitung;110
4.2.2.1.2;2. Das biographische Subjekt als Formation gesellschaftlicher Macht;111
4.2.2.1.3;3. Formen der Kohärenzzerreißungen: von Bemächtigung und Potenzialen der Selbst -Subjektivierung;117
4.2.2.1.4;4. Ausblick;121
4.2.3;Biographieforschung und Zeit;124
4.2.3.1;-;1
4.2.3.1.1;1. Einleitung;124
4.2.3.1.2;2. Temporale Grundbezüge der Biographieforschung;125
4.2.3.1.3;3. Methodologisch-methodische Überlegungen temporaler Indexikalität;131
4.2.3.1.4;4. Kritische Würdigung und Ausblick;134
4.2.4;Biographieforschung und Identität;138
4.2.4.1;-;1
4.2.4.1.1;1. Einleitung;138
4.2.4.1.2;2. Ausgewählte theoretische Konzepte zur Identität und ihre Bezüge zur Biographieforschung;140
4.2.4.1.3;3. Zur methodischen Erschließung von Identitätskonstruktionen;146
4.2.4.1.4;4. Empirisches Beispiel;149
4.2.4.1.5;5. Schluss;150
4.2.5;Biographie und Sozialisation;153
4.2.5.1;-;1
4.2.5.1.1;1. Einleitung: Biographie und Sozialisation;153
4.2.5.1.2;2. Biographie und Biographieforschung;154
4.2.5.1.3;3. Sozialisation und Sozialisationsforschung;157
4.2.5.1.4;4. Zum Verhältnis von Biographie und Sozialisation;160
4.2.6;Habitus und Biographie;164
4.2.6.1;Sozialisierung des Individuellen;164
4.2.6.1.1;1. Biographische Konstitution des Habitus?;164
4.2.6.1.2;2. Habitus als lebensgeschichtlich erworbenes Erzeugungsprinzip;167
4.2.6.1.3;3. Habitusanalyse und Biographieforschung: Berührungen und Abgrenzungen;172
4.2.6.1.4;4. Schluss: Offene Fragen und offene Enden;178
4.2.7;Das transitorische Potenzial von Biographizität;184
4.2.7.1;Ein integraler Bestandteil des Sozialen;184
4.2.7.1.1;1. Die innere Dialektik des Konstrukts Biographie ;184
4.2.7.1.2;2. Zur Biographizität des Sozialen ;188
4.2.7.1.3;3. Biographizität als Ressource transitorischen Lernens ;191
4.2.8;Erfahrung und Biographie;196
4.2.8.1;-;1
4.2.8.1.1;1. Hinleitung zum Thema und Darstellung des Argumentationsbogens;196
4.2.8.1.2;2. Der Erfahrungsbegriff bei Hegel;198
4.2.8.1.3;3. Der Erfahrungsbegriff bei Dewey;201
4.2.8.1.4;4. Der Erfahrungsbegriff bei Habermas;205
4.2.8.1.5;5. Fazit;208
4.2.9;Biographieforschung und Bildung(-stheorie);211
4.2.9.1;-;1
4.2.9.1.1;1. Einleitung;211
4.2.9.1.2;2. Das Programm einer bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung;211
4.2.9.1.3;3. Probleme und Perspektiven der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung;213
4.2.9.1.4;4. Schluss;221
4.2.10;Lernen im Horizont der Lebenszeit;225
4.2.10.1;Das differenztheoretische Lernmodell;225
4.2.10.1.1;1. Vorbemerkung;225
4.2.10.1.2;2. Das differenztheoretische Lernmodell;227
4.2.10.1.3;3. Das differenztheoretische Lernmodell und das Nichtlernen im Zeitalter des nachmetaphysischen Denkens;237
4.2.11;Geisteswissenschaftlich orientierte Biographieforschung;242
4.2.11.1;-;1
4.2.11.1.1;1. Über die Unmöglichkeit, Personen zu erforschen;242
4.2.11.1.2;2. Über die Notwendigkeit, die Person biographisch zu denken;244
4.2.11.1.3;3. Einblicke in gelebtes Leben;249
4.3;1.3 Disziplinäre Bezüge;254
4.3.1;Biographieforschung und Allgemeine Erziehungswissenschaft;255
4.3.1.1;-;1
4.3.1.1.1;1. Einleitung;255
4.3.1.1.2;2. Zum Verhältnis von Biographieforschung und Allgemeiner Erziehungswissenschaft;256
4.3.1.1.3;3. Impulse der Biographieforschung für die grundlagentheoretische Begriffsarbeit der Allgemeinen Erziehungswissenschaft;258
4.3.1.1.4;4. Impulse der Biographieforschung für methodologische Vergewisserungen im Theorie-Empirie-Verhältnis der Allgemeinen Erziehungswissenschaft;261
4.3.1.1.5;5. Biographieforschung und Allgemeine Erziehungswissenschaft - eine kurze Bilanz;264
4.3.2;Biographieforschung im Spiegel der Schulpädagogik;269
4.3.2.1;-;1
4.3.2.1.1;1. Einleitung;269
4.3.2.1.2;2. Schule und Biographie als Erkenntnisgegenstand;269
4.3.2.1.3;3. Die Bedeutsamkeit der Schüler*innenbiographien für die (Weiter-)Entwicklung von Schultheorie;271
4.3.2.1.4;4. Biographische Erfahrungen von Lehramtsstudierenden, Referendar*innen und Lehrer*innen und ihre Bedeutsamkeit für Schultheorie;276
4.3.2.1.5;5. Fazit: Macht - Schule - Biographie?;280
4.3.3;Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;287
4.3.3.1;-;1
4.3.3.1.1;1. Einleitung;287
4.3.3.1.2;2. Methodologische und grundlagentheoretisch bedeutsame Forschungsergebnisse;289
4.3.3.1.3;3. Bildungsbiographische Qualifikationsarbeiten: Thematische Fokussierungen, methodische Schwerpunkte und bildungstheoretische Erkenntnisse;293
4.3.3.1.4;4. Quo vadis?;296
4.3.4;Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Sozialpädagogik;301
4.3.4.1;-;1
4.3.4.1.1;1. Einleitung: Biographie und Sozialpädagogik;301
4.3.4.1.2;2. Sozialpädagogische Biographieforschung;303
4.3.4.1.3;3. Biographie, Fallbezug und Kasuistik in der Ausbildung;307
4.3.4.1.4;4. Biographie(-arbeit) als Methode der Praxis;308
4.3.4.1.5;5. Neuere Entwicklungen und Grenzen;309
4.3.5;Medien in Lern-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen;314
4.3.5.1;Zur Bedeutung von Mediendingen für die Biographie(-forschung);314
4.3.5.1.1;1. Mediendinge, Lebenslauf und Biographie;315
4.3.5.1.2;2. Mediendinge im bildungsinstitutionellen Lebenslauf, in individualisierten Lebensverläufen und ihre Bedeutung für Biographien;318
4.3.5.1.3;3. Medienbildung und Sinnkonstruktion mit Mediendingen;320
4.3.5.1.4;4. Konstruierte Mediendinge - Appelle einer designten Welt;322
4.3.5.1.5;5. Biographieforschung und Mediendinge - Methodologisch-methodische Implikationen;323
4.3.6;Biographieforschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik;329
4.3.6.1;-;1
4.3.6.1.1;1. Begriffliche Grundlagen: Biographie und Beruf als pädagogisch komplementäre Perspektiven;329
4.3.6.1.2;2. Orientierungen einer berufs- und wirtschaftspädagogischen Biographieforschung;332
4.3.6.1.3;3. Fazit und Ausblick;340
4.3.7;Biographieforschung und;344
4.3.7.1;-;1
4.3.7.1.1;1. Einleitung;344
4.3.7.1.2;2. Biographie und Organisation: Organisationspädagogische Anschlüsse;345
4.3.7.1.3;3. Biographische Erfahrungen und Lernen in Organisationen im Kontext von beruflichen Wechseln;351
4.3.7.1.4;4. Fazit und weitere Forschungsperspektiven;354
4.3.8;Biographieforschung und frühe Kindheit;358
4.3.8.1;-;1
4.3.8.1.1;1. Grundlegende Irritationen;358
4.3.8.1.2;2. Muster diskursiver Ausschlüsse;361
4.3.8.1.3;3. Annäherungen an den Forschungsstand;363
4.3.8.1.4;4. Narrative Interviews mit Kindern führen?;365
4.3.8.1.5;5. Alternativen zum narrativen Interview;366
4.3.8.1.6;6. Schlussbemerkungen;368
4.4;1.4 Thematische Bezüge;374
4.4.1;Biographieforschung und Generation;375
4.4.1.1;-;1
4.4.1.1.1;1. Ausgangspunkt;375
4.4.1.1.2;2. Theoretische Perspektiven der Erziehungswissenschaft auf Biographie und Generation;378
4.4.1.1.3;3. Gegenwärtige Forschungsfelder und Methoden;381
4.4.1.1.4;4. Genogrammanalyse als Ansatz pädagogischer Biographiearbeit;383
4.4.1.1.5;5. Fazit;386
4.4.2;Perspektiven einer erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung auf sexuelle Gewalt gegen Kinder in Familien;391
4.4.2.1;-;1
4.4.2.1.1;1. Zur Thematisierung von Familie als Tatkontext - eine Skizze;391
4.4.2.1.2;2. Theoretische Annäherungen an das Verhältnis von Familie - Gewalt - Biographie;393
4.4.2.1.3;3. Zum Stand der Biographieforschung bzw. der Familienforschung und Gewalt;395
4.4.2.1.4;4. Der Fall Susanne: Biographietheoretische Analyse (sexueller) Gewalt in der Familie;397
4.4.2.1.5;5. Erkenntnisse und Ausblick;401
4.4.3;Jugendforschung und Biographieforschung;405
4.4.3.1;-;1
4.4.3.1.1;1. Jugend und Biographie;405
4.4.3.1.2;2. Entwicklungslinien biographisch orientierter erziehungswissenschaftlicher Jugendforschung;407
4.4.3.1.3;3. Zugänge zu Gegenstandsfeldern - Forschungsbeiträge;409
4.4.3.1.4;4. Fazit und Forschungsperspektiven;416
4.4.4;Alter und Altern;425
4.4.4.1;Die Relationierung biographischer Zeitmetriken;425
4.4.4.1.1;1. Grundlegende Anmerkungen zu Alter und Altern;425
4.4.4.1.2;2. Mögliche Referenzpunkte für eine Biographieforschung des Alterns;429
4.4.4.1.3;3. Biographieforschung und Alter(n)sforschung - Entwicklungen;434
4.4.4.1.4;4. Biographieforschung und Altern - Befunde;435
4.4.4.1.5;5. Abschließende Gedanken: Umgang mit Zeitlichkeit im Modus der Veränderung;437
4.4.5;Biographie und Sterben;442
4.4.5.1;-;1
4.4.5.1.1;1. Einleitung;442
4.4.5.1.2;2. Zur biographischen Herausforderung des Lebensendes;443
4.4.5.1.3;3. Sterben im Kontext professionell-institutioneller Arrangements;445
4.4.5.1.4;4. Biographische Möglichkeitsräume im Sterben;448
4.4.5.1.5;5. Perspektiven für die Biographieforschung - Ausblicke;450
4.4.6;Übergangsforschung und Biographieforschung;454
4.4.6.1;-;1
4.4.6.1.1;1. Einleitung;454
4.4.6.1.2;2. Übergangsforschung;454
4.4.6.1.3;3. Biographieforschung;458
4.4.6.1.4;4. Übergänge in biographieanalytischer Perspektive;460
4.4.6.1.5;5. Fazit;464
4.4.7;Migration und Biographieforschung;468
4.4.7.1;-;1
4.4.7.1.1;1. Einführung;468
4.4.7.1.2;2. Die Entwicklungsgeschichte der biographischen Migrationsforschung;469
4.4.7.1.3;3. Biographische Migrationsforschung als interdisziplinäres Forschungsfeld;470
4.4.7.1.4;4. Bildungsprozesse unter Bedingungen von Migration und Transnationalisierung;472
4.4.7.1.5;5. Das Konzept der Transnationalen Biographie;473
4.4.7.1.6;6. Aktuelle methodologische Herausforderungen der biographischen Migrationsforschung;474
4.4.7.1.7;7. Fazit;475
4.4.8;Biographieforschung und postkoloniale Narrationen;479
4.4.8.1;Methodologische und epistemologische Herausforderungen;479
4.4.8.1.1;1. Einleitung;479
4.4.8.1.2;2. Postkoloniale Narrationen;481
4.4.8.1.3;3. Reflexion biographietheoretischer und methodologischer Perspektiven;483
4.4.8.1.4;4. Abschließende Betrachtungen;489
4.4.9;Digitalisierung, Subjektkonstitution und Biographie;492
4.4.9.1;-;1
4.4.9.1.1;1. Einleitung;492
4.4.9.1.2;2. Sinnstrukturen digitalisierter Lebenswelten;493
4.4.9.1.3;3. Ausblick;504
4.4.10;Biographieforschung und erziehungswissenschaftliche Existenzgründungsforschung;508
4.4.10.1;-;1
4.4.10.1.1;1. Einleitung - Biographien als Gegenstand der Existenzgründungsforschung;508
4.4.10.1.2;2. Entstehung und Entwicklung der erziehungswissenschaftlichen Existenzgründungsforschung;510
4.4.10.1.3;3. Biographieforschung und erziehungswissenschaftliche Existenzgründungsforschung - Überblick bisheriger Befunde;511
4.4.10.1.4;4. Existenzgründung in der postmodernen Gesellschaft: Bearbeitung einer biographischen Problemlage;517
4.4.11;Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Arbeitslosigkeit;521
4.4.11.1;-;1
4.4.11.1.1;1. Einleitung;521
4.4.11.1.2;2. Arbeit, Lebenslauf und Biographie;521
4.4.11.1.3;3. Biographieforschung im Kontext von Arbeitslosigkeit;523
4.4.11.1.4;4. Berufsbiographische Bedeutung informell erworbener Kompetenzen außerhalb von Erwerbsarbeit;528
4.4.11.1.5;5. Berufsbiographische Identität in Zeiten von Prekarität und Hartz IV - Ansätze für eine biographieorientierte Erwachsenenbildungspraxis;529
4.4.11.1.6;6. Fazit;530
4.4.12;Biographieforschung und freiwilliges politisches Engagement;535
4.4.12.1;-;1
4.4.12.1.1;1. Einleitung;535
4.4.12.1.2;2. Freiwilliges Engagement: Begriffe, Diskurse und Strategien;536
4.4.12.1.3;3. Biographieanalytische Perspektiven auf freiwilliges Engagement;538
4.4.12.1.4;4. Biographieforschung und politisches Engagement;540
4.4.12.1.5;5. Rekapitulation und Diskussion der Befunde;545
4.4.12.1.6;6. Implikationen für Engagementforschung und -praxis;547
4.4.13;Biographieforschung und die Politik des Lebenslangen Lernens;550
4.4.13.1;-;1
4.4.13.1.1;1. Biographieforschung in der Erwachsenenbildung zwischen disziplinären Erkenntnisinteressen und bildungspolitischen Imperativen;550
4.4.13.1.2;2. Lebenslanges Lernen. Etablierung und Normalisierung einer diskursiven Figur;552
4.4.13.1.3;3. Die Praxis der Biographieforschung im Forschungsfeld Lebenslanges Lernen;553
4.4.13.1.4;4. Das Erkenntnispotenzial der Biographieforschung über Lernprozesse in der Lebensspanne: diesseits und jenseits bildungspolitischer Rhetorik;562
4.4.14;Biographieforschung und wissenschaftliche Weiterbildung;565
4.4.14.1;-;1
4.4.14.1.1;1. Wissenschaftliche Weiterbildung als institutionelles pädagogisches Feld;565
4.4.14.1.2;2. Teilhabe an wissenschaftlicher Weiterbildung;567
4.4.14.1.3;3. Wissenschaftliche Weiterbildung im Kontext biographischer Lern- und Bildungsprozesse;569
4.4.14.1.4;4. Fazit: Wissenschaftliche Weiterbildung als Forschungsfeld: Blinde Flecken und Desiderate;572
4.4.15;Biographieforschung und Hochschulforschung;578
4.4.15.1;-;1
4.4.15.1.1;1. Einleitung;578
4.4.15.1.2;2. Grundlagentheoretische, disziplinäre und methodische Bezüge;578
4.4.15.1.3;3. Aktuelle Zugänge und Entwicklungen;583
4.4.15.1.4;4. Fazit;586
4.4.16;Hochschulsozialisation als biographischer Lernprozess;590
4.4.16.1;-;1
4.4.16.1.1;1. Einführung;590
4.4.16.1.2;2. Sozialisation in die Hochschule im Wandel der Zeit;591
4.4.16.1.3;3. Der Übergang in die Hochschule aus Perspektive der Hochschulsozialisationsforschung;593
4.4.16.1.4;4. Zugänge zu Sozialisationsprozessen am Übergang in die Hochschule;594
4.4.16.1.5;5. Potentiale der Biographieforschung und des biographischen Lernens für die Hochschulsozialisationsforschung;597
4.4.17;Biographieforschung und Gender;603
4.4.17.1;-;1
4.4.17.1.1;1. Einleitung;603
4.4.17.1.2;2. Methodologische und theoretische Klärungen;604
4.4.17.1.3;3. Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung und Biographieforschung;607
4.4.17.1.4;4. Anschlüsse und Desiderate;611
4.4.18;Biographieforschung und Sexueller Missbrauch;618
4.4.18.1;-;1
4.4.18.1.1;1. Biographie als Konzept;619
4.4.18.1.2;2. Herausforderungen und Grenzen biographischer Erzählungen im narrativen Interview;620
4.4.18.1.3;3. Sexueller Missbrauch - Problem der Rekonstruktion von Erinnerungen;625
4.4.18.1.4;4. Schluss;628
4.4.19;Biographieforschung im Kontext von Gesundheit und Krankheit;632
4.4.19.1;-;1
4.4.19.1.1;1. Einleitung;632
4.4.19.1.2;2. Zum Gesundheits- und Krankheitsverständnis;633
4.4.19.1.3;3. Parallelen zwischen Gesundheit, Krankheit und Biographie;635
4.4.19.1.4;4. Zur Bedeutung von Krankheitsnarrationen (für die Medizin);636
4.4.19.1.5;5. Biographieforschung im Kontext von Krankheit und Gesundheit;638
4.4.19.1.6;6. Fazit;642
4.4.20;Biographie und Beratung;647
4.4.20.1;-;1
4.4.20.1.1;1. Über den Zusammenhang von Beratung und Biographie;647
4.4.20.1.2;2. Entwicklung und Selbstverständnis für den Zusammenhang von Biographie, Biographiearbeit und Bildungsberatung;649
4.4.20.1.3;3. Biographische Ansätze in der Diskussion zum Lebenslangen Lernen;651
4.4.20.1.4;4. Biographische Arbeit als Lerngegenstand und als Lernfeld;652
4.4.20.1.5;5. Zur Konstruktion von sozialer Realität und sozialen Strukturen in Biographien;652
4.4.20.1.6;6. Forschung über Prozesse in der Beratungspraxis;654
4.4.20.1.7;7. Perspektivenverschiebung: Biographie als Ressource;657
4.4.20.1.8;8. Fazit;658
4.4.21;Biographie und Religion;661
4.4.21.1;-;1
4.4.21.1.1;1. Der Biographiegedanke in der christlichen Theologie;661
4.4.21.1.2;2. Religion als Forschungsgegenstand verschiedener Disziplinen;662
4.4.21.1.3;3. Empirische Biographieforschung und Religion;664
4.4.21.1.4;4. Biographieforschung und biographische Sozialisations- und Bildungsprozesse;669
4.4.21.1.5;5. Fazit;672
4.4.22;Nationalsozialismus und Autobiographie;677
4.4.22.1;-;1
4.4.22.1.1;1. Methodologische Vorbemerkung;677
4.4.22.1.2;2. Fallskizzen;678
4.4.22.1.3;3. Schlussbetrachtung;690
4.4.23;Autobiographien im Nationalsozialismus;693
4.4.23.1; Alte Kämpfer und Emigrant*innen im Fokus wissenschaftlicher Preisausschreiben;693
4.4.23.1.1;1. Die Studie von Theodore Abel Why Hitler Came Into Power ;693
4.4.23.1.2;2. Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933 ;698
4.4.23.1.3;3. Schluss;706
4.4.24;Biographieforschung und DDR-Forschung;712
4.4.24.1;-;1
4.4.24.1.1;1. Biographien in der DDR;712
4.4.24.1.2;2. Erziehung und Bildung in der DDR - die gesellschaftliche Rahmung von Biographien;713
4.4.24.1.3;3. Ausgewählte Forschungsfelder und Erkenntnisse;715
4.4.24.1.4;4. Herausforderungen der Forschung an DDR-Biographien;723
4.4.25;Biographieforschung und Zeitzeugenschaft (oral History);727
4.4.25.1;Lebensgeschichtliche Erzählungen und biographische Brüche;727
4.4.25.1.1;1. Einleitung;727
4.4.25.1.2;2. Ein Fallbeispiel: Günther Zacharias;729
4.4.25.1.3;3. Einordnung des Fallbeispiels: Verallgemeinerungen;734
4.5;1.5 Methodische Bezüge;740
4.5.1;Biographieforschung und Grounded Theory;741
4.5.1.1;-;1
4.5.1.1.1;1. Einleitung;741
4.5.1.1.2;2. Grounded Theory als Methodologie;742
4.5.1.1.3;3. Grounded Theory als Auswertungsmethode;748
4.5.1.1.4;4. Fazit;753
4.5.2;Biographieforschung und Dokumentarische Methode;756
4.5.2.1;-;1
4.5.2.1.1;1. Einführung;756
4.5.2.1.2;2. Zur Entwicklung des Auswertungsverfahrens - Ausgangspunkte und Abgrenzungen;756
4.5.2.1.3;3. Methodologische und theoretische Grundlagen;758
4.5.2.1.4;4. Interpretationsschritte;761
4.5.2.1.5;5. Forschungsbeispiele;764
4.5.2.1.6;6. Ausblick;768
4.5.3;Biographieforschung und Objektive Hermeneutik;770
4.5.3.1;-;1
4.5.3.1.1;1. Einführung;770
4.5.3.1.2;2. Von der Sequenzialität der Lebenspraxis zur Methode der Sequenzanalyse;771
4.5.3.1.3;3. Zur Auswertung;778
4.5.3.1.4;4. Eine exemplarische Verdeutlichung: Die Strukturhypothese;781
4.5.4;Das narrationsstrukturelle Verfahren in der Biographieforschung;785
4.5.4.1;-;1
4.5.4.1.1;1. Einleitung;785
4.5.4.1.2;2. Methodologische Voraussetzungen;786
4.5.4.1.3;3. Zur Erhebung von narrativen Interviews;791
4.5.4.1.4;4. Zur Auswertung anhand des narrationsstrukturellen Verfahrens;792
4.5.4.1.5;5. Empirische Beispiele;794
4.5.5;Gegenstandsbezogene und methodische Impulse;800
4.5.5.1;Gouvernementalität aus der Sicht der Biographieforschung sowie narrationsstrukturelle Vorhaben im Längsschnitt;800
4.5.5.1.1;1. Einleitung;800
4.5.5.1.2;2. Das Projekt Identität, Anpassung, Widerstand: Rezeptionen von Appellen des Lebenslangen Lernens (2020);801
4.5.5.1.3;3. Das Projekt Zeitdimensionen des Biographischen: Narrative Identität - Lern- und Bildungsprozesse - Dritte Lebensphase im Längsschnitt-Design (2021);806
4.5.5.1.4;4. Schluss;815
4.5.6;Biographieforschung und Dokumentenanalyse;818
4.5.6.1;-;1
4.5.6.1.1;1. Eröffnung;818
4.5.6.1.2;2. Dokumente im Kontext von Dokumentenanalysen ;819
4.5.6.1.3;3. Dokumente in der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;820
4.5.6.1.4;4. Exemplarische Konstellationen aus der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;823
4.5.6.1.5;5. Fazit;828
4.5.7;Biographieforschung und Toposanalyse;832
4.5.7.1;-;1
4.5.7.1.1;1. Einführende Annäherungen;832
4.5.7.1.2;2. Begriffliche Einordnungen;834
4.5.7.1.3;3. Methodische Vorgehensweisen;836
4.5.7.1.4;4. Empirische Einblicke;839
4.5.7.1.5;5. Bilanzierende Schlussbetrachtungen;841
4.5.8;Biographieforschung und Längsschnittstudien;846
4.5.8.1;-;1
4.5.8.1.1;1. Einleitung;846
4.5.8.1.2;2. Theoretisch-konzeptionelle Diskussionen und Begründungen;847
4.5.8.1.3;3. Forschungsfelder in der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;850
4.5.8.1.4;4. Methodische Implikationen;854
4.5.8.1.5;5. Diskussion und Perspektiven;857
4.5.9;Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Diskurs;861
4.5.9.1;-;1
4.5.9.1.1;1. Einleitung;861
4.5.9.1.2;2. Problematisierungen des Diskurses: Warum diskurstheoretische Ansätze in der Biographieforschung?;861
4.5.9.1.3;3. Vom Lernen des Subjekts zu sein - Grundlagentheoretische Überlegungen zur Verschränkung von Biographie und Diskurs;863
4.5.9.1.4;4. Formation des Diskurses: Konzeptionelle Zugänge zum Brückenschlag zu einer erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;868
4.5.9.1.5;5. Fazit;870
4.5.10;Der Mythos der Biographischen Illusion;874
4.5.10.1;-;1
4.5.10.1.1;1. Problemaufriss;874
4.5.10.1.2;2. Die Biographie - ein Artefakt?;874
4.5.10.1.3;3. Das Verhältnis von Einzelfallanalyse und Theoriebildung;877
4.5.10.1.4;4. Individualisierung und Typizität;880
4.5.10.1.5;5. Biographisches Wissen als methodischer Zugang zu objektiven Strukturen;881
4.5.10.1.6;6. Resümee;884
4.5.11;Forschungs- und Interpretationswerkstätten im Kontext der Biographieforschung und der beruflichen Weiterbildung von Pädagog*innen;888
4.5.11.1;-;1
4.5.11.1.1;1. Einführung in das Thema und Überblick über den Argumentationsbogen;888
4.5.11.1.2;2. Was ist eine Forschungswerkstatt?;889
4.5.11.1.3;3. Kongruenz zwischen der Institution FOWE und den grundlagentheoretischen Basisannahmen des methodisch kontrollierten Fremdverstehens;890
4.5.11.1.4;4. FOWE und Biographieforschung: Arbeitsprinzipien und -grundsätze;893
4.5.11.1.5;5. Der Arbeitsbogen einer biographieanalytischen Forschungsarbeit;896
4.5.11.1.6;6. Die Interpretationswerkstatt als Instrument der Weiterbildung pädagogischer Praktiker*innen;898
4.5.12;Forschungsethik in der Biographieforschung;903
4.5.12.1;-;1
4.5.12.1.1;1. Forschungsethische Prinzipien;905
4.5.12.1.2;2. Schlussfolgerungen für forschungsethisches Handeln;913
4.6;1.6 Internationale Bezüge;918
4.6.1;Biographieforschung in Österreich;919
4.6.1.1;Ausgangspunkte und aktuelle Entwicklungen der österreichischen Biographieforschung;919
4.6.1.1.1;1. Anfänge, Grundlagen und Bezugswissenschaften;919
4.6.1.1.2;2. Aktuelle Forschungsthemen und Entwicklungen;923
4.6.1.1.3;3. Ausblick;926
4.6.2;Biographical Research in the UK;929
4.6.2.1;Influences on Adult Education Research;929
4.6.2.1.1;1. Introduction;929
4.6.2.1.2;2. Theoretical Influences on UK Biographical Research;930
4.6.2.1.3;3. Biographical Methods and Adult Education;933
4.6.2.1.4;4. Summary;936
4.6.3;Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft in Frankreich1;939
4.6.3.1;-;1
4.6.3.1.1;1. Einleitung;939
4.6.3.1.2;2. Ursprünge und institutionelle Entwicklungen der Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft;939
4.6.3.1.3;3. Grundlagen der Biographieforschung;943
4.6.3.1.4;4. Forschungsgebiete der Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft;945
4.6.3.1.5;5. Konklusion: Die geteilte Konstruktion eines menschlichen Wissens;951
4.6.4;Biographical Research in Italy;954
4.6.4.1;-;1
4.6.4.1.1;1. An incorporated epistemology;954
4.6.4.1.2;2. Proto-disciplinary origins;956
4.6.4.1.3;3. The birth of disciplines and socially engaged empirical research;957
4.6.4.1.4;4. Biographic research and adult education;960
4.6.4.1.5;5. The present and the future: new challenges;961
4.6.5;Biographical Research in Poland;964
4.6.5.1;-;1
4.6.5.1.1;1. Introductory remarks;964
4.6.5.1.2;2. Historical background;964
4.6.5.1.3;3. The contemporary status of collected memoirs;967
4.6.5.1.4;4. Examples of current biographical research in Poland;969
4.6.5.1.5;5. Concluding remarks;972
4.6.6;Biographieforschung und Biographiearbeit in Israel;977
4.6.6.1;Geschichte und aktuelle Entwicklungen;977
4.6.6.1.1;1. Hintergrund;977
4.6.6.1.2;2. Historische Entwicklung;977
4.6.6.1.3;3. Nationale Narrative im Spiegel der Biographieforschung;978
4.6.6.1.4;4. Marginalisierte Gruppen als Gegenstand der Biographieforschung;980
4.6.6.1.5;5. Deutsch-israelische und europäische Kooperationen in der Biographieforschung und Biographiearbeit;982
4.6.6.1.6;6. Fazit;983
4.6.7;Biographieforschung in Südkorea;986
4.6.7.1;-;1
4.6.7.1.1;1. Einleitung;986
4.6.7.1.2;2. Historische Bezüge;986
4.6.7.1.3;3. Gegenwärtige Biographieforschung;990
4.6.7.1.4;4. Fazit;993
4.6.8;Biographieforschung in Japan;997
4.6.8.1;-;1
4.6.8.1.1;1. Einleitung;997
4.6.8.1.2;2. Entwicklung der biographischen Forschung Japans zwischen dem nationalen und internationalen Diskurs;997
4.6.8.1.3;3. Biographische Forschung in der Erziehungswissenschaft Japans;999
4.6.8.1.4;4. Fokus auf Interaktiver Zusammenarbeit in Erhebungs-, Auswertungs- und Veröffentlichungsprozessen;1001
4.6.8.1.5;5. Ausblick - Selbstreflexion der Forschenden und Empowerment der Erzählenden;1003
5;2. Pädagogische Biographiearbeit;1006
5.1;2.1 Grundlegende Überlegungen;1008
5.1.1;Das Regelwerk der lebensgeschichtlichen Kommunikation im Alltag;1009
5.1.1.1;Bedingungsrahmen von biographischer Forschung;1009
5.1.1.1.1;1. Vorbemerkung: Alltagsweltliche versus wissenschaftliche Methoden des Fremdverstehens;1009
5.1.1.1.2;2. Biographische Kommunikation diesseits und jenseits der kommunikativ organisierten Alltagspraxis;1011
5.1.1.1.3;3. Beispiele für die in der biographischen Kommunikation mitlaufenden Idealisierungen und Geltungsansprüche;1013
5.1.1.1.4;4. Sprechaktbezogene Zu- und Einordnung von biographischer Kommunikation in kommunikativen Zusammenhängen unserer Alltagspraxis und Begründung ihres Geltungspotenzials;1018
5.1.1.1.5;5. Konsequenzen für die Durchführung autobiographisch-narrativer Interviews;1023
5.1.2;Traditionen und Einsatzgebiete der pädagogischen Biographiearbeit;1026
5.1.2.1;-;1
5.1.2.1.1;1. Traditionen der Biographiearbeit;1027
5.1.2.1.2;2. Einsatzgebiete der Biographiearbeit;1032
5.1.2.1.3;3. Fazit;1038
5.1.3;Mitlaufende biographische Kommunikation in pädagogischen Kontexten;1042
5.1.3.1;Das Konzept der biographisch-narrativen Gesprächsführung;1042
5.1.3.1.1;1. Zur Genese einer Konzeption;1043
5.1.3.1.2;2. Pädagog*innen als laienhafte Biographieforscher*innen?;1045
5.1.3.1.3;3. Biographisch-narrative Gesprächsführung;1050
5.1.3.1.4;4. Ausblick;1053
5.1.4;Dialogische Biographiearbeit;1056
5.1.4.1;Theorie und Methoden im Kontext Sozialer Arbeit;1056
5.1.4.1.1;1. Einleitung;1056
5.1.4.1.2;2. Theoretische Verortungen;1056
5.1.4.1.3;3. Methodische Umsetzung Dialogischer Biographiearbeit;1063
5.1.4.1.4;4. Fazit;1070
5.1.5;Biographie und Diagnose;1074
5.1.5.1;Über ihre Relevanz für Fallrekonstruktion und -analyse in der Erziehungswissenschaft;1074
5.1.5.1.1;1. Einleitung;1074
5.1.5.1.2;2. Diagnose: Verfahren prozesshafter Fallrekonstruktion und -analyse;1075
5.1.5.1.3;3. Biographische Diagnoseverfahren in der Sozialarbeit/Sozialpädagogik;1078
5.1.5.1.4;4. Verwendungsmöglichkeiten biographieanalytischer Diagnose in anderen Bereichen des Erziehungs- und Bildungssystems;1082
5.1.5.1.5;5. Fazit;1086
5.2;2.2 Bereichsspezifische Reflexionen;1090
5.2.1;Biographiearbeit und biographieorientierte Praxis in der allgemeinen Erwachsenenbildung;1091
5.2.1.1;-;1
5.2.1.1.1;1. Einleitung;1091
5.2.1.1.2;2. Anmerkungen zu fachlichem Wissen und Forschungsstand;1092
5.2.1.1.3;3. Begrifflich-konzeptionelle Unterscheidungen;1094
5.2.1.1.4;4. Beispiele für biographieorientierte Arbeit in der Erwachsenenbildung;1097
5.2.1.1.5;5. Wozu biographieorientierte Erwachsenenbildung? Begründungen und Ziele;1102
5.2.1.1.6;6. Fazit: Qualitätsstandards und Professionalisierung für biographieorientierte Erwachsenenbildung;1105
5.2.2;Pädagogisches Verstehen und biographische Methode in der außerschulischen Bildungsarbeit;1110
5.2.2.1;-;1
5.2.2.1.1;1. Pädagogik der außerschulischen Bildungsarbeit und Traditionslinien biographischen Arbeitens;1110
5.2.2.1.2;2. Anwendungsbereiche, Funktionen und Ziele biographischer Methoden in der außerschulischen Bildungsarbeit;1112
5.2.2.1.3;3. Rahmenbedingungen und Grenzen biographischer Methoden im Kontext außerschulischer Bildungsarbeit;1119
5.2.3; Das Private ist politisch ;1124
5.2.3.1;Biographiearbeit und politische Bildung;1124
5.2.3.1.1;1. Vorgeschichte;1124
5.2.3.1.2;2. Funktionen und Ziele;1127
5.2.3.1.3;3. Voraussetzungen - Themen - Formate;1129
5.2.3.1.4;4. Resümee;1132
5.2.4;Möglichkeiten und Grenzen der Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa;1138
5.2.4.1;-;1
5.2.4.1.1;1. Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa;1138
5.2.4.1.2;2. Biographische Selbstreflexion als Ausgangspunkt;1139
5.2.4.1.3;3. Biographiearbeit in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Eltern;1143
5.2.4.1.4;4. Methoden zur Auseinandersetzung mit Biographien;1144
5.2.4.1.5;5. Chancen und Grenzen der Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa-Arbeit;1146
5.2.5;Biographiearbeit in der Hochschullehre;1149
5.2.5.1;-;1
5.2.5.1.1;1. Einleitung: Selbstreflexion im Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen;1149
5.2.5.1.2;2. Biographiearbeit;1150
5.2.5.1.3;3. Didaktik;1154
5.2.5.1.4;4. Fazit;1160
5.2.6; Geschichte von unten ;1163
5.2.6.1;Lokale Geschichtsarbeit in der pädagogischen Biographiearbeit;1163
5.2.6.1.1;1. Internationale Wurzeln der Geschichte von unten - Spurensuche und Oral History;1163
5.2.6.1.2;2. Frühe Initiativen und Projekte;1164
5.2.6.1.3;3. Die Metamorphose der Oral History: Eine Idee aus einer sozialen Bewegung avanciert zu einem Element im Wissenschaftsbetrieb;1166
5.2.6.1.4;4. Exemplarische Darstellung weiterer Projekte;1168
5.2.6.1.5;5. Oral History in den Medien: analog und digital;1171
5.2.6.1.6;6. Biographiearchive - Kunstprojekte;1173
5.2.6.1.7;7. Ausblick;1177
5.2.7;Zur Komplementarität biographieanalytischer und phänomenologischer Zugänge zur Pflegebildung;1182
5.2.7.1;-;1
5.2.7.1.1;1. Die Stufen der Pflegekompetenz;1182
5.2.7.1.2;2. Die Bedeutung impliziten Wissens beim Pflegen lernen ;1185
5.2.7.1.3;3. Biographische Sinnquellen und Ressourcen des Pflegelernens;1189
5.2.8;Die biographische Methode in der Arbeitslagerbewegung der Weimarer Republik - eine erwachsenenpädagogische Innovation?;1194
5.2.8.1;-;1
5.2.8.1.1;1. Einleitung;1194
5.2.8.1.2;2. Arbeitsmethodisches Vorgehen und Eigenheiten des Untersuchungsgegenstands;1196
5.2.8.1.3;3. Pädagogisches und lagerdidaktisches Konzept;1197
5.2.8.1.4;4. Biographisches Erzählen auf den Lagerveranstaltungen;1198
5.2.8.1.5;5. Rezeption des Lageransatzes innerhalb der modernen Erwachsenenpädagogik;1202
5.2.8.1.6;6. Fazit;1204
5.3;2.3 Adressat*innenbezogene Konzepte;1208
5.3.1;Über das Individuelle hinaus;1209
5.3.1.1;Subjektorientierte Biographiearbeit mit Jugendlichen;1209
5.3.1.1.1;1. Biographiearbeit als Wahrnehmen und Verstehen subjektiver Sinnstrukturen;1209
5.3.1.1.2;2. Lebensphase Jugend - Inszenierung und soziale Anerkennung;1209
5.3.1.1.3;3. Subjektorientierte Jugendarbeit als Verständigungsmoment einer emanzipativ verstandenen Biographiearbeit;1211
5.3.1.1.4;4. Zwischen Rap, Instagram und Zeitzeugenarbeit - Biographiearbeit mit Jugendlichen in der Praxis;1213
5.3.1.1.5;5. Über das Individuelle hinaus - Potenziale einer subjektorientiert verstandenen Biographiearbeit mit Jugendlichen;1218
5.3.2; Your Life is a Book ;1221
5.3.2.1;Biographisches Schreiben als zukunftsorientiertes Identitätsprojekt;1221
5.3.2.1.1;1. Einleitung;1221
5.3.2.1.2;2. Das Konzept vom Möglichkeitsraum Schreiben ;1223
5.3.2.1.3;3. Wirkfaktoren des Schreibens;1225
5.3.2.1.4;4. Zwei neue Formen autobiographischen Schreibens: Journal und Memoir;1229
5.3.2.1.5;5. Schluss und Ausblick;1233
5.3.3;Biographiearbeit mit behinderten Menschen;1236
5.3.3.1;-;1
5.3.3.1.1;1. Einleitung;1236
5.3.3.1.2;2. Zielsetzungen biographischer Arbeit mit behinderten Menschen;1236
5.3.3.1.3;3. Der didaktisch-methodische Ansatz der Biographiearbeit mit behinderten Menschen;1240
5.3.3.1.4;4.2 Biographiearbeit mit einem Lebensbuch - Übergangsgestaltung mit älteren Familien;1243
5.3.3.1.5;5. Fazit;1247
5.3.4;Biographiearbeit mit alten Menschen;1250
5.3.4.1;-;1
5.3.4.1.1;1. Einleitung;1250
5.3.4.1.2;2. Felder der Biographiearbeit;1251
5.3.4.1.3;3. Ausgewählte praktische Erfahrungen;1253
5.3.4.1.4;4. Entschlüsselungen;1259
5.3.4.1.5;5. Biographische Kompetenz in der Arbeit mit alten Menschen;1260
5.3.4.1.6;6. Methoden;1262
5.3.4.1.7;7. Schluss;1264
5.3.5;Begleiten in der Lebensendphase;1265
5.3.5.1;Zur empirischen Differenzierung der Methode Biographiearbeit in multiprofessionellen Räumen;1265
5.3.5.1.1;1. Einleitung und Problemaufriss;1265
5.3.5.1.2;2. Die Lebensendphase und ihre Institutionalisierung;1268
5.3.5.1.3;3. Zum Verhältnis von Kernaktivitäten und pädagogischen Technologien;1271
5.3.5.1.4;4. Zum Verhältnis von Kernaktivität Begleiten und Methode Biographiearbeit;1276
5.3.5.1.5;5. Ein komparativer Vergleich und Ergebnisse für die Praxis;1278
5.3.6;Biographiearbeit im außerorganisationalen Kontext;1284
5.3.6.1;Pilgern als Weg der Selbstreflexion;1284
5.3.6.1.1;1. Einleitung;1284
5.3.6.1.2;2. Zur biographischen Relevanz des Pilgerns;1285
5.3.6.1.3;3. Pilgerforschung als Chance für die Biographieforschung;1293
6;Epilog;1298
6.1;-;1
6.1.1;Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung und Biographiearbeit;1299
6.1.1.1;Gruppendiskussion mit jüngeren Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen;1299
7;Die Autor*innen;1320
mehr

Autor

Dieter Nittel, Jg. 1954, Dr. phil. habil., ist Professor im FB Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt.Univ.-Prof.'in Dr. Heide von Felden ist Universitätsprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Universität Mainz.Meron Mendel ist Pädagoge und seit 2010 Direktor der Bildungsstätte Anne Frank.