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Feminismen in der Sozialen Arbeit

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am14.09.20221. Auflage
Feminismus drückt eine Vielzahl an kritischen Denkweisen aus, die Geschlecht und damit verwobene Differenzkonstruktionen, Diskriminierungsformen, Dominanz-, Macht- und Herrschaftslogiken sowie Ausschlussmechanismen in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen. Für ausgewählte Felder der Sozialen Arbeit zeigt sich eine enge Verknüpfung zu feministischen Strömungen, indem Feminismen in Theorien, Forschung und Praxis ihre Anwendung finden. Im Buch werden daher aktuelle Bedeutungen feministischer Ansätze und Positionen im Kontext der Sozialen Arbeit diskutiert.

Prof.in Dr.in Anna Kasten ist Professorin für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten Gender und Diversity an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR38,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextFeminismus drückt eine Vielzahl an kritischen Denkweisen aus, die Geschlecht und damit verwobene Differenzkonstruktionen, Diskriminierungsformen, Dominanz-, Macht- und Herrschaftslogiken sowie Ausschlussmechanismen in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen. Für ausgewählte Felder der Sozialen Arbeit zeigt sich eine enge Verknüpfung zu feministischen Strömungen, indem Feminismen in Theorien, Forschung und Praxis ihre Anwendung finden. Im Buch werden daher aktuelle Bedeutungen feministischer Ansätze und Positionen im Kontext der Sozialen Arbeit diskutiert.

Prof.in Dr.in Anna Kasten ist Professorin für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten Gender und Diversity an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783779965718
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum14.09.2022
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse3043 Kbytes
Artikel-Nr.9115548
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Danksagung;12
4;Einleitung1;14
5;Feministische Perspektiven - theoretische Anschlüsse an die Soziale Arbeit;26
5.1;Fokussierte Perspektiven;27
5.1.1;Herausforderungen heteronormativitätskritischer Forschung im Kontext Sozialer Arbeit;27
5.1.1.1;1. Zur Notwendigkeit heteronormativitätskritischer Forschung im Kontext Sozialer Arbeit;28
5.1.1.2;2. Zur Bedeutung heteronormativitätskritischer Perspektiven als Intervention in normative Gewalt;32
5.1.1.3;3. Heteronormativitätskritische Forschung als einemacht- und identitätskritische sowie in normativeGewalt intervenierende Perspektive;35
5.1.1.4;macht- und identitätskritische sowie in normative Gewalt intervenierende Perspektive;35
5.1.1.5;4. Fazit;39
5.1.1.6;Literatur;40
5.2;Queere Vulnerabilitäten zwischen Widerstand und Partizipation;43
5.2.1;-;1
5.2.1.1;1. Einleitung;43
5.2.1.2;2. Widerständige Vulnerabilitäten;45
5.2.1.3;3. Queerness zwischen Verbesonderung und Vulnerabilisierung;47
5.2.1.4;4. Vulnerable und partizipative Widerstandspraktiken;50
5.2.1.5;5. Queere Vulnerabilitäten zwischen Partizipations- und Widerstandspraktiken in queer_feministischer Sozialen Arbeit;51
5.2.1.6;Literatur;53
5.3;Dekonstruktive feministische Perspektiven auf Soziale Arbeit;58
5.3.1;-;1
5.3.1.1;1. Einleitung;58
5.3.1.2;2. Grundannahmen dekonstruktiver feministischer Theorien;58
5.3.1.3;3. Ausschlüsse durch Gendernormen und Implikationen für die Soziale Arbeit;62
5.3.1.3.1;3.1 Ausschlüsse in den Identitätsentwürfen der Subjekte und Konsequenzen für sozialarbeiterisches Fallverstehen und professionelles Handeln;62
5.3.1.3.2;3.2 Ausschlüsse auf gesellschaftlicher Ebene und Konsequenzen für sozialarbeiterisches Fallverstehen und professionelles Handeln;64
5.3.1.3.3;3.3 Unsichtbare Ausschlüsse und Konsequenzen für sozialarbeiterisches Fallverstehen und professionelles Handeln;68
5.3.1.4;4. Dekonstruktiver Feminismus als Ermöglichung der Sichtbarmachung von Ausschlüssen;69
5.3.1.5;Literatur;71
5.4;Talking back: Wir antworten auf eine Bedrohung ;74
5.4.1;Zur Notwendigkeit einer postkolonial-feministisch informierten Erziehungswissenschaft und Pädagogik in hegemonialen Verhältnissen;74
5.4.1.1;Einleitung;74
5.4.1.2;1. (Post-)koloniale Verstrickungen;76
5.4.1.2.1;1.1 Kolonialität - Bildung - Emanzipation;76
5.4.1.2.2;1.2 Kolonialität - Bildung - Emanzipation und Geschlecht;78
5.4.1.3;2. (Post-)kolonialer Paternalismus;81
5.4.1.3.1;2.1 Paternalistisches Wohlwollen als kolonialeKontinuität und hegemoniale Technik;81
5.4.1.3.2;2.2 Interventionen in den (post-)kolonialen Paternalismus;83
5.4.1.3.3;2.3 Hegemoniale Aushandlungen;83
5.4.1.4;3. Epistemischer Wandel: Postkolonial-feministisch informierte Erziehungswissenschaft;84
5.4.1.5;Schluss;88
5.4.1.6;Literatur;89
5.5;Trans*aktivistische Bewegungen und Soziale Arbeit - Rekonstruktion eines emanzipatorischen Potenzials;93
5.5.1;-;1
5.5.1.1;1. Eine andere Verfasstheit von Geschlecht ist möglich: Zum emanzipatorischen Potenzial trans*aktivistischer Bewegungen seit den 1990er-Jahren;96
5.5.1.1.1;1.1 Nicht die Trans*Menschen sind krank, sondern dieSituation, in der sie leben 11: Interventionen in herrschendeProblematisierungsweisen;96
5.5.1.1.2;1.2 Geschlecht anders gestalten: Alternative Räume und kollektive Praxen;98
5.5.1.2;2. Entwicklungen hin zur Anschlussfähigkeit für Soziale Arbeit: Ambivalenzen der Entfaltung und Einhegung trans*aktivistischer Impulse;100
5.5.1.2.1;2.1 Von der Psychopathologisierung zur Sozialpädagogisierung? Problematisierungsweisen im Modus der Sozialen Arbeit;102
5.5.1.2.2;2.2 Partielle Institutionalisierung: von trans*aktivistischen Initiativen zu community-basierten Projekten Sozialer Arbeit;106
5.5.1.3;3. Fazit;112
5.5.1.4;Literatur;113
6;Aktuelle Debatten - Anforderungen an die Soziale Arbeit;118
6.1;Care in der Krise? Intersektionale Perspektiven auf Care-Arbeit;119
6.1.1;-;1
6.1.1.1;1. Care: Begriffe, Konzepte, Debatten;121
6.1.1.2;2. Care als Deutungsmuster? Empirische Einblicke in Care-Arbeit im Krankenhaus;125
6.1.1.3;3. Abschließende Überlegungen;132
6.1.1.4;Literatur;133
6.2;Forschung - Vertrauen - Institution;136
6.2.1;Möglichkeiten und Grenzen einer feministisch-partizipativen Haltung beim Vertrauensaufbau in Forschungsbeziehungen im institutionellen Kontext;136
6.2.1.1;1. Einleitung;136
6.2.1.2;2. Vertrauensaufbau im Spannungsverhältnis feministisch-partizipativer Forschung im institutionellen Kontext;137
6.2.1.3;3. Vorstellung der Forschungsprojekte;139
6.2.1.3.1;3.1 Resilienzprozesse geflüchteter Frauen in Notaufnahmezentren;139
6.2.1.3.2;3.2 Alleinerziehende Mütter in der Kinder- und Jugendhilfe;140
6.2.1.4;4. Kritische Momente im Vertrauensaufbau;140
6.2.1.4.1;4.1 Der Zugang zum Forschungsfeld: Im Spannungsfeld;141
6.2.1.4.2;zwischen Schutzauftrag und Teilhabe;141
6.2.1.4.3;4.2 Eigene Positionierung: Rollen hinterfragen - Brücken bauen;142
6.2.1.4.4;4.3 Herstellung eines sicheren Raums: Wenn Misstrauen regiert ...;144
6.2.1.4.5;4.4 Transformation: Erwartungen und Möglichkeiten;146
6.2.1.5;5. Conclusio - zentrale Dimensionen;148
6.2.1.6;Literatur;151
6.3;Komplexe Verkörperung in digitalen Bildungsräumen;154
6.3.1;Eine queer-feministische Perspektive;154
6.3.1.1;1. Gemeinplätze: Jugendliche Mediennutzung als Pathologie;157
6.3.1.2;2. Depathologisierungen: Queer-feministische Beiträge;160
6.3.1.3;3. Ausblick: Komplexe Verkörperungen;166
6.3.1.4;Literatur;169
6.4;Dis/Kontinuitäten des Zwangs zu heteronormativer Mutter*schaft: Repressionsstrategien im Urteil des Verfassungsgerichts über den Schwangerschaftsabbruch in Polen;171
6.4.1;-;1
6.4.1.1;1. Einleitung;171
6.4.1.2;2. Schwangerschaftsabbruch in Polen -ein Überblick zur rechtlichen Situation;173
6.4.1.3;3. Ordo Iuris als ein neuer diskursiver Akteur für christlich-fundamentalistische, ultrakonservative und nationalistische Politik;174
6.4.1.4;4. Das Urteil des Verfassungsgerichts - eine Aushebelung der Gewaltenteilung im Bereich des Rechts auf Schwangerschaftsabbruch;176
6.4.1.5;5. Diskursive Repressionsstrategien in der Urteilsbegründung;179
6.4.1.6;6. Fazit;183
6.4.1.7;Literatur;184
6.4.1.8;Analysierte Quellen;187
6.5;Perspektiven feministischer Digitalisierungsforschung: Querschnittsthemen gesellschaftlicher Transformation im komplexen Zusammenspiel;189
6.5.1;-;1
6.5.1.1;1. Einleitung;189
6.5.1.2;2. Ungleichheiten online: Die gesellschaftliche Ordnung in digitalen Räumen;191
6.5.1.3;3. Neue Arenen: Soziale Medien als Datenquelle qualitativer Analysen;194
6.5.1.4;4. Gamechanger, aber auch Player*in: Das Internet als aktives Element;197
6.5.1.5;5. Fazit;200
6.5.1.6;Literatur;201
7;Dis/Kontinuitäten - neue Theoretisierungen in der Sozialen Arbeit;206
7.1;Post- und dekoloniale Feminismen - das Zusammendenken von Kolonialität, Geschlecht und race;207
7.1.1;-;1
7.1.1.1;1. Von der narrativen Relativierung des deutschenKolonialismus hin zu einem diskursiven Trend;209
7.1.1.2;2. Eine epistemische Verortung postkolonialer und dekolonialer Positionierungen;211
7.1.1.3;3. Dekoloniale Feminismen und die Kritik an hegemonischen Feminismen;213
7.1.1.4;4. Die Kolonialität von Geschlecht und die Dekolonisierung des Feminismus;215
7.1.1.5;5. Dekoloniale Feminismen, Dekolonisierung und hegemoniale Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit;219
7.1.1.6;Literatur;222
7.2;Alltagsstrategien von Alleinerziehenden zwischen Affirmation und Unterlaufen;224
7.2.1;Eine care-zentrierte Auseinandersetzung mehrdimensionaler Ungleichheitsverhältnisse;224
7.2.1.1;1. Einleitung;224
7.2.1.2;2. Die Situation alleinerziehender Mütter1 in Deutschland;225
7.2.1.3;3. Care-theoretischer Hintergrund;227
7.2.1.4;4. Methodologie, Fragestellungen und methodische Vorgehensweise;228
7.2.1.4.1;4.1 Methodologie und Fragestellungen;228
7.2.1.4.2;4.2 Beschreibung der Untersuchungsgruppe;229
7.2.1.5;5. Darstellung der Ergebnisse;230
7.2.1.5.1;5.1 Alltagsstrategien;230
7.2.1.5.2;5.2 Analyse der Ungleichheits- und Herrschaftsverhältnisse;234
7.2.1.5.3;5.3 Reproduktion und Subversion von Herrschaftsverhältnissen in Praktiken;235
7.2.1.6;6. Fazit: Abschließende Überlegungen;237
7.2.1.7;Literatur;239
7.3;Liebe, wie sie dir gefällt ...: Polyamorie in der Sozialen Arbeit;243
7.3.1;-;1
7.3.1.1;1. Polyamorie: Eine Art zu lieben und Beziehungen zu leben;244
7.3.1.2;2. Gesellschaftliche Ordnung von Liebesbeziehungen - eine queer_feministische Betrachtung;246
7.3.1.3;3. Vielfalt, Dekonstruktion, Fluidität und ganz normale Kinder: Leben in polyamoren Beziehungen;249
7.3.1.4;4. Schweigen über Sexualität und alternative LebensundLiebesformen in der Sozialen Arbeit;253
7.3.1.5;5. Ein Plädoyer für eine sex-positive Soziale Arbeit;255
7.3.1.6;6. Anregungen für die Unterstützung und Begleitung von Menschenin polyamoren Beziehungen durch Sozialarbeiter*innen;256
7.3.1.7;7. Abschließende Bemerkung;258
7.3.1.8;Literatur;258
7.4;Politisch-strategisch aufgestellt?;262
7.4.1;Zum Umgang (feministischer) Sozialer Arbeit mit der Instrumentalisierung und rassistischen Thematisierung sexualisierter Gewalt - Überlegungen aus sozial- und politikwissenschaftlicher Perspektive;262
7.4.1.1;1. Instrumentalisierungsgeeignetes, (kolonial-)rassistisches Thema;264
7.4.1.2;2. Blick durch das Reaktionen-Kaleidoskop;266
7.4.1.3;3. Drei Dimensionen des UmgangsSozialer Arbeit in Profession und Disziplin;267
7.4.1.3.1;3.1 Dimension Thematisierungsweisen und Auseinandersetzung;267
7.4.1.3.2;3.2 Dimension politische Interventionen - in sieben Formen;267
7.4.1.3.3;3.3 Dimension Protest - in zwei politischen Aktionsformen;271
7.4.1.4;4. Gemeinsamkeiten der Dimensionen und neue Reaktionsmöglichkeiten;272
7.4.1.5;5. Politische Strategieentwicklung I: Strategierelevante Handlungen;274
7.4.1.6;6. Politische Strategieentwicklung II: Macht als springender Punkt ;276
7.4.1.7;7. Gesellschaftlicher Bewusstseinswandel zu sexualisierter Gewalt als Veränderungsgrundlage;277
7.4.1.8;Literatur;278
7.4.1.9;Analysierte Quellen;280
7.4.1.10;Quellen zu AfD und NPD;282
7.5;Scham - eine soziale Emotion: Warum die Sozialität der Scham für eine queer_feministische Soziale Arbeit relevant ist;283
7.5.1;-;1
7.5.1.1;1. Wann schämen wir uns?;284
7.5.1.2;2. Die Sozialität der Scham;285
7.5.1.3;3. Die Auswirkungen von Normen auf das Empfinden von Scham;286
7.5.1.4;4. Scham und Geschlechternormen;287
7.5.1.5;5. Scham als Machtinstrument;288
7.5.1.6;6. Scham als Sanktion;290
7.5.1.7;7. Soziale Arbeit als Teil disziplinierender Macht;292
7.5.1.8;8. Scham als Analyseinstrument: Raus aus der Scham!;293
7.5.1.9;9. Soziale Arbeit und Scham sind politisch!;295
7.5.1.10;Literatur;297
8;Kritische Interventionen - Handlungsfelder der Sozialen Arbeit;300
8.1;Differenzen im Jugendalter weiterdenken. Queer-feministisch-intersektionale Perspektiven auf Jugendforschung, Jugendarbeit und Schulsozialarbeit;301
8.1.1;-;1
8.1.1.1;1. Sichtbarkeiten und ambivalente Normalisierungen;303
8.1.1.2;2. Marginalisierte Geschlechter und Sexualitäten - kein Thema der Jugendforschung?;305
8.1.1.3;3. Zur Lebenssituation Jugendlicher mit marginalisierten Geschlechtern und/oder Sexualitäten;308
8.1.1.4;4. Queer-feministische Perspektiven in der Sozialen Arbeit mit Jugendlichen;310
8.1.1.5;5. Fokus: Schulsozialarbeit und Jugendarbeit;314
8.1.1.6;6. Fazit: Für eine queer-feministisch-intersektionale Reformulierung der sozialpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen;317
8.1.1.7;Literatur;318
8.2;Pädagogische Professionalität und Rassismus - Erfahrungen und Strategien von Pädagog*innen of Color;324
8.2.1;-;1
8.2.1.1;1. Rassismusrelevante Erfahrungen in professionellen Kontexten;327
8.2.1.1.1;1.1 Zum Objekt pädagogischen Wissens werden;327
8.2.1.1.2;1.2 Erfahrungen von (Nicht-)Zugehörigkeit;328
8.2.1.1.3;1.3 Erfahrungen von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit;328
8.2.1.1.4;1.4 Erfahrungen von zu- und abgesprochener Kompetenz;329
8.2.1.1.5;1.5 Mehrsprachigkeit gewollt und gefürchtet;329
8.2.1.1.6;1.6 Konkurrenz zwischen Kolleg*innen of Color;330
8.2.1.2;2. Der Umgang mit rassismusrelevanten Erfahrungen;330
8.2.1.2.1;2.1 Umgang mit Wut und Schmerz;330
8.2.1.2.2;2.2 Umgang mit der Uneindeutigkeit und Nicht-Anerkennung von Rassismuserfahrungen;331
8.2.1.2.3;2.3 Umgang mit Fremdbildern und Wissen über Rassismus;331
8.2.1.2.4;2.4 Erklärendes Wissen über Rassismus als anerkanntes professionelles Wissen;332
8.2.1.2.5;2.5 Rassismuserfahrungen von und durch Adressat*innen;332
8.2.1.2.6;2.6 Rassismuserfahrungen durch Adressat*innen als Bedrohung von Professionalität;333
8.2.1.2.7;2.7 Gehen als Akt des Selbstschutzes und der Selbstverwirklichung;333
8.2.1.2.8;2.8 Bedürfnisse artikulieren und Bedingungen stellen;333
8.2.1.3;3. Die irritierende Präsenz von Pädagog*innen of Color;334
8.2.1.3.1;3.1 Positionierte Professionalitäten;335
8.2.1.3.2;3.2 Positionierte Professionalitäten zwischen Selbstschutz und Selbstverwirklichung;336
8.2.1.4;4. Fazit;336
8.2.1.5;Literatur;337
8.3;Frauenhausarbeit im Wandel - Möglichkeiten und Grenzen feministischer Sozialarbeit am Beispiel des Frauenhauses in Peine;340
8.3.1;-;1
8.3.1.1;1. Der Blick für die weibliche Sozialisation;341
8.3.1.2;2. Professionalisierung;342
8.3.1.3;3. Parteilichkeit;342
8.3.1.4;4. Vertreten von Grund- und Menschenrechten;343
8.3.1.5;5. Autonomie, Transparenz und Mitbestimmung;344
8.3.1.6;6. Solidarität;345
8.3.1.7;7. Wertschätzung und Stärkung der Ressourcen;346
8.3.1.8;8. Hilfe zur Selbsthilfe;346
8.3.1.9;9. Sichtbarmachung von Diskriminierung und interkulturelle Kompetenz;347
8.3.1.10;10. Probleme und Barrieren;348
8.3.1.11;11. Praxis und Theorie;350
8.3.1.12;12. Impulse für das Beschreiten neuer Wege;351
8.3.1.13;Literatur;353
8.4;Queer Studies als Perspektive Inklusiver Pädagogik;356
8.4.1;-;1
8.4.1.1;1. Inklusive Pädagogik, feministische Forschung und Intersektionalität;356
8.4.1.1.1;1.1 Inklusive Pädagogik als Weiterentwicklung IntegrativerPädagogik: Betonung der Heterogenität;356
8.4.1.1.2;1.2 Feministische Perspektiven und Intersektionalität in der Inklusiven Pädagogik;357
8.4.1.2;2. Queer Studies und Inklusive Pädagogik;360
8.4.1.2.1;2.1 Queer Politics, Theory and Studies2;360
8.4.1.2.2;2.2 Queer Studies im Rahmen der Inklusiven Pädagogik;364
8.4.1.3;3. Schlussbetrachtung: Queer-feministische Perspektiven für eine Inklusive Pädagogik;369
8.4.1.4;Literatur;370
8.5;Intersektionale Perspektiven Sozialer Arbeit;373
8.5.1;Konturierung aktueller und zukünftiger Praxen am Beispiel unbegleiteter minderjähriger geflüchteter Mädchen1;373
8.5.1.1;1. Einleitendes;374
8.5.1.2;2. Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession;375
8.5.1.3;3. Intersektionalität und (Systemische) Soziale Arbeit;376
8.5.1.4;4. Soziale Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen geflüchteten Mädchen in der Jugendhilfe - eine intersektionale Analyse;379
8.5.1.4.1;4.1 Herrschaftsausblendende Beobachtungs-und Beschreibungsroutinen;380
8.5.1.4.2;4.2 Herrschaftserhaltende Argumentationslogik;383
8.5.1.4.3;4.3 Herrschaftsfreie Selbstpositionierung;386
8.5.1.5;5. Die Notwendigkeit intersektionaler Perspektiven in der Sozialen Arbeit;387
8.5.1.6;Literatur;389
9;Autor*innen;392
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Prof.in Dr.in Anna Kasten ist Professorin für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten Gender und Diversity an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.