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Die dunklen Schatten von Venedig

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
568 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.04.2022
Die Verführung des Bösen ... Der fesselnde Spannungsroman »Die dunklen Schatten von Venedig« von David Hewson jetzt als eBook bei dotbooks. Venedig: eine Stadt voller Pracht, erhabener Kunst - und finsterer, lang gehüteter Geheimnisse ... Der junge Engländer Daniel Forster kommt in die Lagunenstadt, um eine altehrwürdige Bibliothek zu katalogisieren. Als er dort die Noten eines verlorenen Meisterwerks aus Vivaldis Zeit entdeckt, weckt dies die Aufmerksamkeit des reichen Kunstmäzens Hugo Massiter. Schon bald zieht der ebenso charismatische wie undurchschaubare Mann Daniel in seinen Bann - überredet ihn zu kleinen Betrügereien, dann zu Straftaten ... Erst als Daniels Freunde ermordet werden, begreift der junge Student, wie nah er bereits am Abgrund steht: Kann er sich noch aus der Hand dieses Puppenspielers befreien? Als hätten Patricia Highsmith und Donna Leon gemeinsam einen psychologischen Thriller geschrieben: Meisterhaft verwebt der internationale Bestsellerautor David Hewson das Venedig der Gegenwart mit den Erinnerungen an die Lagunenstadt zu Lebzeiten Vivaldis. »Großartige Unterhaltung: intelligent und fesselnd!« The Sunday Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der düstere Spannungsroman »Die dunklen Schatten von Venedig« von David Hewson. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

David Hewson wurde 1953 geboren und begann bereits im Alter von 17 Jahren für eine Lokalzeitung im Norden Englands zu arbeiten. Später war er Nachrichten-, Wirtschafts- und Auslandsreporter bei der »Times« und Feuilletonredakteur bei »The Independent«. Heute ist er ein international bekannter Bestsellerautor. Sein Thriller »Todesritual«, auch bekannt unter dem Titel »Semana Santa«, wurde mit dem W. H. Smith Fresh Talent Preis für einen der besten Erstlingsromane ausgezeichnet und verfilmt. Er schrieb die Bücher zur dänischen Fernsehserie »The Killing« und seine Nic-Costa-Kriminalromane wurden weltweit zum großen Erfolg. Die Website des Autors: davidhewson.com Bei dotbooks erscheinen von David Hewson die Nic-Costa-Kriminalromane »Das Blut der Märtyrer« und »Der Kult des Todes«, außerdem die Thriller »Todesritual«, »Burning Earth - Der Countdown läuft«, »The Stake - Die Strohpuppe«, »The Cabin - Mörderischer Rausch« und der Spannungsroman »Die dunklen Schatten von Venedig«.
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Produkt

KlappentextDie Verführung des Bösen ... Der fesselnde Spannungsroman »Die dunklen Schatten von Venedig« von David Hewson jetzt als eBook bei dotbooks. Venedig: eine Stadt voller Pracht, erhabener Kunst - und finsterer, lang gehüteter Geheimnisse ... Der junge Engländer Daniel Forster kommt in die Lagunenstadt, um eine altehrwürdige Bibliothek zu katalogisieren. Als er dort die Noten eines verlorenen Meisterwerks aus Vivaldis Zeit entdeckt, weckt dies die Aufmerksamkeit des reichen Kunstmäzens Hugo Massiter. Schon bald zieht der ebenso charismatische wie undurchschaubare Mann Daniel in seinen Bann - überredet ihn zu kleinen Betrügereien, dann zu Straftaten ... Erst als Daniels Freunde ermordet werden, begreift der junge Student, wie nah er bereits am Abgrund steht: Kann er sich noch aus der Hand dieses Puppenspielers befreien? Als hätten Patricia Highsmith und Donna Leon gemeinsam einen psychologischen Thriller geschrieben: Meisterhaft verwebt der internationale Bestsellerautor David Hewson das Venedig der Gegenwart mit den Erinnerungen an die Lagunenstadt zu Lebzeiten Vivaldis. »Großartige Unterhaltung: intelligent und fesselnd!« The Sunday Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der düstere Spannungsroman »Die dunklen Schatten von Venedig« von David Hewson. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

David Hewson wurde 1953 geboren und begann bereits im Alter von 17 Jahren für eine Lokalzeitung im Norden Englands zu arbeiten. Später war er Nachrichten-, Wirtschafts- und Auslandsreporter bei der »Times« und Feuilletonredakteur bei »The Independent«. Heute ist er ein international bekannter Bestsellerautor. Sein Thriller »Todesritual«, auch bekannt unter dem Titel »Semana Santa«, wurde mit dem W. H. Smith Fresh Talent Preis für einen der besten Erstlingsromane ausgezeichnet und verfilmt. Er schrieb die Bücher zur dänischen Fernsehserie »The Killing« und seine Nic-Costa-Kriminalromane wurden weltweit zum großen Erfolg. Die Website des Autors: davidhewson.com Bei dotbooks erscheinen von David Hewson die Nic-Costa-Kriminalromane »Das Blut der Märtyrer« und »Der Kult des Todes«, außerdem die Thriller »Todesritual«, »Burning Earth - Der Countdown läuft«, »The Stake - Die Strohpuppe«, »The Cabin - Mörderischer Rausch« und der Spannungsroman »Die dunklen Schatten von Venedig«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986901967
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.04.2022
Seiten568 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1558 Kbytes
Artikel-Nr.9139158
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2: Himmelfahrtstag

Man schreibt den Himmelfahrtstag im Jahr des Herrn siebzehnhundertdreiunddreißig. Lorenzo Scacchi, ein hochgewachsener und gut aussehender Bursche von neunzehn Jahren und sieben Monaten, steht am breiten Uferkai von San Giorgio Maggiore, blickt über das San-Marco-Becken und beobachtet, wie der Doge seine Vermählung mit dem Meer erneuert. Das Wasser wimmelt von Menschen. Nachtschwarze Gondeln kämpfen um ihren Platz in der Nähe des scharlach- und goldfarbenen Bucintoro, der gerade am Rio del Palazzo vorbeigleitet und auf die beiden Säulen von San Marco und San Teodoro zuhält.

Eine erwartungsvolle Spannung liegt in der Luft. Der Doge sei leidend, heißt es, und sinne darüber nach, wen er dem Großen Rat als Nachfolger empfehlen könne. Die ehrwürdige Republik schwankt zwischen Glanz und Verfall. Wer kann sie retten? Wer den Wohlstand der Stadt wiederherstellen und die tückischen Türken dorthin zurückjagen, wohin sie gehören, nach Konstantinopel?

Niemand scheint es zu wissen. Doch plötzlich wendet der Bucintoro, dreht ab von den filigranen Säulenreihen des Dogenpalastes und der wartenden Menschenmenge am Molo. Angetrieben von einem Wald golden schimmernder Ruder, die funkeln wie die juwelenbesetzten Beine eines künstlichen Insekts, gleitet das Staatsschiff über den Bacino di San Marco und auf den jungen Mann zu, der mit in die Hüften gestemmten Händen und breitbeinig am Rand des Beckens steht. Seine blonden Haare leuchten in der Sonne. Die Ruderer legen sich in die Riemen, bis das Prunkschiff pfeilschnell die Wellen durchschneidet, um dann, kurz vor Erreichen der kleinen, flachen Insel, die Fahrt zu verlangsamen und direkt vor dem jungen Mann stehen zu bleiben. Der zuckt mit keiner Wimper.

»Lorenzo!«, ruft der Doge mit altersschwacher Stimme, der dennoch die ganze gebieterische Macht seiner Position anzuhören ist. »Ich frage Euch noch einmal, Signore. Bei Eurer Liebe zur Serenissima! Bei allem, was unserer Republik teuer ist! Bedenkt es noch einmal, ich flehe Euch an! Führt uns aus der drohenden Dunkelheit, führt uns ins Licht!«

Einen Moment lang verdunkelt eine Wolke die Sonne am azurblauen Himmel. Vielleicht sieht deshalb kaum jemand die Besorgnis auf dem Gesicht des jungen Mannes. Doch gleich darauf ist sie verschwunden und sein warmes und doch entschlossenes Lächeln teilt sich allen mit.

»Wenn Ihr meint, principale«, antwortet er. Seine Aussprache ist unkultiviert, ländlich gefärbt, und er zuckt ergeben mit den Schultern. Ein Freudenschrei aus tausend Kehlen braust über die Lagune, steigt zum Himmel empor. Ein neuer Doge ist gefunden, und schon bald ...

Nun, liebe Schwester, wie ist es? Weckt wenigstens das deine Aufmerksamkeit? Wenn ich Briefe schreiben muss, die sich anhören wie die wohlfeilen Geschichten, die Bettler und Krüppel in den Straßen verhökern, nur damit du sie liest, dann werde ich es tun, dessen sei versichert. Nunmehr sind sechs Wochen vergangen, seit wir, verwaist durch ein grausames Schicksal, Treviso verlassen haben. Gib mir nicht das Gefühl, allein auf dieser Welt zu sein. Du bist zwei lange, entscheidende Jahre älter als ich. Ich brauche deine Klugheit, deine Liebe. Ein einziger Brief, und noch dazu einer, in dem du vorwiegend über Verdauungsstörungen klagst, gewährt mir kaum den Beistand, nach dem ich verlange.

Doch es liegt mir fern, dich zu langweilen. Also lass mich mit meiner Schilderung fortfahren. Von dem bereits Geschriebenen magst du bis auf den Anfang getrost alles vergessen. Es ist in der Tat der Tag von Christi Himmelfahrt, und ich stand lange Zeit unter dem großen Monolithen von San Giorgio. Es bedarf eines besseren Briefeschreibers, als ich es bin, um dir die Bilder des heutigen Tages mit Worten zu schildern, also versuche ich es gar nicht erst. Venedig ist gewisslich eine Welt der Wunder. Selbst wenn ich um ganz schäbige Ecken biege, erstarre ich immer wieder in Ehrfurcht vor einer Pracht, die jeglicher Vorstellung spottet. Wenn es etwas zu feiern gibt und das Boot - verzeih dieses gewöhnliche Wort - zu Wasser gelassen wird, kann man nur stehen bleiben und mit offenem Mund staunen. Ich glaube, du bist einmal mit Papa hier gewesen. Mit Ausnahme des traurigen Tags der Beerdigung habe ich nie etwas anderes zu Gesicht bekommen als unsere kleine Stadt. Einem Strohhalm kauenden Bauernlümmel kann es in Venedig schon den Atem verschlagen.

Es gibt Männer hier, von denen ich wünschte, du könntest ihre Bekanntschaft machen. Stell dir unseren Onkel Leo am Ufer vor, einen dünnen, knochigen Burschen, der einfach gekleidet und mit verschränkten Armen zusieht, wie das Prunkschiff langsam am Palast vorbeigleitet. Er macht den Eindruck, als hätte er dieses Schauspiel bereits tausende Male gesehen, als könnte ihn auf dem gesamten Erdball nichts mehr erschüttern. Aber er ist Venezianer, ein Mann von Welt, der niemals mit einem schlichten Leben auf dem Lande zufrieden wäre, wie es unser lieber Vater gewesen ist. Spektakel sind für ihn so notwendig wie die Luft zum Atmen. Er wird mir ein guter Vormund sein und mich die Feinheiten des Buchdruckgewerbes lehren, so dass ich mir meinen Lebensunterhalt auf ehrliche Weise verdienen kann.

Neben ihm steht Oliver Delapole, ein nobler Engländer im Alter unseres Onkels, also etwa Mitte dreißig, aber von gänzlich anderer Herkunft und mit einem kleinen Schmerbauch unter seinem eleganten Rock. Mister Delapole ist ein begüterter Bursche, der feine, manchmal vielleicht etwas zu extravagante Kleidung bevorzugt. Er hat ein rosiges, freundliches Gesicht, ein gewinnendes Lächeln und wohltuende Manieren, die jeden Mann wie auch jede Frau - ich bitte dich, wir sind vom Land und sollten deshalb keine Hemmungen haben - unverzüglich für ihn einnehmen.

Geld ist das wichtigste Wort überall in der Lagune und Mister Delapole das personifizierte Kapital. Aus diesem Grund hängt sich die halbe Stadt an seine Rockschöße, sobald er irgendwo auftaucht. In der vergangenen Woche stattete er uns einen Besuch ab und ließ seinen Hut im Salon zurück. Ich schnappte ihn mir und rannte in der Hoffnung aus dem Haus, Mister Delapole rechtzeitig zu erreichen, bevor er am Canal Grande einen von diesen ungehobelten Gondolieri fand und sich von ihm nach Hause bringen ließ. Als ich ihn endlich erreicht hatte und vor lauter Atemlosigkeit kein Wort herausbrachte, lachte er schallend. »Warum diese Eile, Junge?«, wollte er wissen. »Bin ich der letzte Mann in Venedig mit ein paar Münzen in der Tasche?«

Dukaten öffnen Türen, hier nahezu alle Türen, und Mister Delapole geht auf großzügigste Weise mit ihnen um. Es heißt, er bringe das Kapital so flink unter die Leute, dass Geldverleiher die Kluft zwischen seiner Wohltätigkeit und der Ankunft neuer Mittel aus London schließen müssen. Doch versteh mich richtig, ich beklage mich nicht darüber. Mit ein wenig Glück wird das Haus Scacchi die Werke von etlichen neuen Dichtern und Komponisten veröffentlichen können, und das alles auf Mister Delapoles Kosten. Er hat bereits Antonio Vivaldi, dem berühmten komponierenden Priester am Ospedale della Pietà, ein paar kleine Gefälligkeiten erwiesen. Ebenso wenig stieß der Maler Canaletto (so genannt, um ihn von seinem Vater Canal zu unterscheiden, der das gleiche Handwerk ausübt) bei Mister Delapole auf taube Ohren. Dieser Bursche kann offenbar Silber über Meilen riechen. In dieser Minute sitzt er auf einem hölzernen Podest hoch über uns allen und plagt sich mit einem Gemälde für die Sammlung eines reichen Mannes ab.

Dieser Canaletto ist ein eigenartiger Bursche, überaus streitlustig und vermutlich sogar ein Betrüger. Er bedient sich eines Hilfsmittels namens Camera obscura, das er angeblich selbst erfunden hat. Das Objekt ist vor unseren Blicken in dem schwarzen Stoffzelt verborgen, in dem der Künstler arbeitet und das er von Zeit zu Zeit verlässt, um zu überprüfen, ob die Welt noch besteht. Dem Anschein nach wirft der Apparatus ein Abbild der Szenerie durch eine Glaslinse auf eine Leinwand im Inneren des Zeltes, wo es dann nachgezeichnet werden kann. Aus Neugierde kletterte ich auf das Holzgerüst und untersuchte das, was von der Vorrichtung sichtbar war, erntete jedoch mürrische Blicke und einen Schwall venezianischer Flüche, als der Maler, aufgestört durch mein Gepolter, den Kopf aus dem Zelt steckte.

»Sollte auch nur ein neunmalkluger Lump jemals behaupten, ich betrüge, blase ich ihm bei Gott sein armseliges Lebenslicht aus«, zischte mir Canaletto zu.

Unbeirrt spähte ich durch den von seiner Hand geschaffenen Spalt in der Zeltplane. Die Vorrichtung dünkte mich ungemein gescheit. »Wie könnte man es Betrug nennen, wenn die Wissenschaft der Kunst dient, Signore?«, erkundigte ich mich unschuldig. »Wenn das so wäre, müsste man Euch doch auch der Gaunerei bezichtigen, wenn Ihr Farben benutzt, die schon die Römer für ihre Wände bevorzugten.«

Es glückte. Zumindest gewährte mir Signor Canaletto ein Kopfnicken, das einer Zustimmung gleichkam.

»Was Ihr nunmehr braucht«, fuhr ich fort, »ist eine alchimistische Leinwand, die das Bild eigenständig übernimmt und seine Atome in die farbgebenden Stoffe umsetzt. Dann benötigt Ihr nicht einmal mehr einen Pinsel!«

Ich hörte Mister Delapoles Diener Gobbo vor Lachen glucksen und verließ das Podest auf schnellstem Wege. In ihm habe ich wahrlich einen Freund gewonnen. Luigi Gobbo ist ein hässlicher Kerl mit genau dem Ansatz von Buckel, den sein Name vermuten ließe. Er ist vor geraumer Zeit in die Dienste des Engländers getreten, in Frankreich, glaube ich. In dieser ganzen Gesellschaft ist er mir der Angenehmste von allen, stets zu einem schelmischen Scherz aufgelegt. Sobald er von meinem traurigen Schicksal erfahren hatte, nahm er mich unter seine Fittiche und...
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Autor

David Hewson wurde 1953 geboren und begann bereits im Alter von 17 Jahren für eine Lokalzeitung im Norden Englands zu arbeiten. Später war er Nachrichten-, Wirtschafts- und Auslandsreporter bei der »Times« und Feuilletonredakteur bei »The Independent«. Heute ist er ein international bekannter Bestsellerautor. Sein Thriller »Todesritual«, auch bekannt unter dem Titel »Semana Santa«, wurde mit dem W. H. Smith Fresh Talent Preis für einen der besten Erstlingsromane ausgezeichnet und verfilmt. Er schrieb die Bücher zur dänischen Fernsehserie »The Killing« und seine Nic-Costa-Kriminalromane wurden weltweit zum großen Erfolg.Die Website des Autors: davidhewson.comBei dotbooks erscheinen von David Hewson die Nic-Costa-Kriminalromane »Das Blut der Märtyrer« und »Der Kult des Todes«, außerdem die Thriller »Todesritual«, »Burning Earth - Der Countdown läuft«, »The Stake - Die Strohpuppe«, »The Cabin - Mörderischer Rausch« und der Spannungsroman »Die dunklen Schatten von Venedig«.