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Mission Verführung

Mein Auftrag, deine Lust
tolino mediaerschienen am01.07.2022
Trent Shaw ist ein erfolgreicher Unternehmer, der beim Liebesspiel auf das gewisse Extra steht. Zudem weiß er genau, wie man Frauen in Ekstase versetzt. Um einer Person zu helfen, die ihm sehr wichtig ist, nimmt er einen ungewöhnlichen Auftrag an.
Lara Vaughn führt ein ruhiges, beschauliches Leben mit genau definierten Zukunftsplänen. Um ihrer Schwester einen Gefallen zu tun, reist sie nach Long Beach, um an einem Event teilzunehmen.
Als sich die Wege von Trent und Lara kreuzen, fängt die Luft um sie herum an zu knistern. Lara kann sich der Anziehungskraft des Sitznachbarn im Flieger nicht entziehen und lässt sich von Trent zu anregenden Spielen verführen, von denen sie bisher nicht einmal zu träumen gewagt hat. Doch dann kommt eine Situation auf die beiden zu, in der mehr als pure Leidenschaft gefragt ist.
'Mission Verführung' erzählt die Geschichte zwischen Trent und Lara in wechselnder Sicht. Es steht jeweils dabei, wessen Gedanken und Aktionen gerade gefolgt wird.
Ein Teil des Romans beruht auf dem erotischen Spiel zwischen den Protagonisten. Diese Szenen werden detailliert, aber sanft beschrieben.

Mareile Raphael lebt und arbeitet an der Nordseeküste. In ihrer Freizeit liebt sie es, Liebesromane zu schreiben. Taucht ein in abwechslungsreiche Romance-Geschichten voller Liebe, Leidenschaft und tiefen Gefühlen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR11,99

Produkt

KlappentextTrent Shaw ist ein erfolgreicher Unternehmer, der beim Liebesspiel auf das gewisse Extra steht. Zudem weiß er genau, wie man Frauen in Ekstase versetzt. Um einer Person zu helfen, die ihm sehr wichtig ist, nimmt er einen ungewöhnlichen Auftrag an.
Lara Vaughn führt ein ruhiges, beschauliches Leben mit genau definierten Zukunftsplänen. Um ihrer Schwester einen Gefallen zu tun, reist sie nach Long Beach, um an einem Event teilzunehmen.
Als sich die Wege von Trent und Lara kreuzen, fängt die Luft um sie herum an zu knistern. Lara kann sich der Anziehungskraft des Sitznachbarn im Flieger nicht entziehen und lässt sich von Trent zu anregenden Spielen verführen, von denen sie bisher nicht einmal zu träumen gewagt hat. Doch dann kommt eine Situation auf die beiden zu, in der mehr als pure Leidenschaft gefragt ist.
'Mission Verführung' erzählt die Geschichte zwischen Trent und Lara in wechselnder Sicht. Es steht jeweils dabei, wessen Gedanken und Aktionen gerade gefolgt wird.
Ein Teil des Romans beruht auf dem erotischen Spiel zwischen den Protagonisten. Diese Szenen werden detailliert, aber sanft beschrieben.

Mareile Raphael lebt und arbeitet an der Nordseeküste. In ihrer Freizeit liebt sie es, Liebesromane zu schreiben. Taucht ein in abwechslungsreiche Romance-Geschichten voller Liebe, Leidenschaft und tiefen Gefühlen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783754646854
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.07.2022
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse969
Artikel-Nr.9147618
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 4 - Lara

Unbeeindruckt lässt er seinen Blick ebenfalls über meinen Körper wandern. Ich fühle ihn besonders auf meinen nackten Beinen. Er verharrt einen Moment auf meinen Schenkeln, die ich prompt ein wenig zusammenkneife. Dann setzt er seinen Weg über Bauch und Brustbereich fort, bis er mir schließlich direkt in die Augen sieht. Seine grünen Augen funkeln belustigt.

»Nachdem wir uns nun gegenseitig begutachtet haben, würde ich mich gerne vorstellen. Hallo, mein Name ist Trent Shaw.«

Mein Nachbar im Flieger reicht mir die Hand, die ich zögernd ergreife. Viel lieber würde ich mich in ein Mauseloch verkriechen, aber dann erinnere ich mich daran, dass ich quasi inkognito unterwegs bin. Während des Fluges bin ich Lucy Vaughn, was mir die Freiheit gibt, ihm offen entgegenzublicken.

Ich erwidere die Vorstellung mit dem Namen meiner Schwester, schüttele kurz seine Hand und will sie wieder loslassen - was er jedoch nicht zulässt. Stattdessen streichelt er mit dem Daumen über mein Handgelenk. Eine Berührung, die hochfeine Stromstöße durch meinen Körper jagt.

Huch, warum reagiere ich so auf einen Mann, den ich gar nicht kenne?

Mit einem Lächeln versuche ich, ihm meine Hand zu entziehen. In seinen Augen blitzt es kurz auf, dann verziehen sich seine Lippen zu einem Grinsen. Ich will schon energischer werden, als er nachgibt und sich sein Griff um meine Finger löst. Behutsam legt er meine Hand auf meinem Oberschenkel ab. Als er seine wegzieht, streift sein Zeigefinger provokativ die nackte Haut unterhalb des Rocksaums. Ein neuerlicher Stromstoß schießt durch meinen Körper, direkt bis in den Unterleib.

Verdammt, Lucy, warum trägst du immer so aufreizende Kleidung? Würde ich in einem meiner geliebten Hosenanzüge stecken, wäre das jetzt nicht passiert!

 

Ich will ihn ignorieren. Ganz ehrlich, ich versuche es, aber es gelingt mir nicht. Wie ferngesteuert beobachte ich jede seiner Regungen aus dem Augenwinkel.

Wir sind schon mindestens eine Stunde in der Luft, haben inzwischen zwei Gläser Champagner getrunken und ich werde trotzdem nicht ruhiger. Zu allem Überfluss meldet sich dann auch noch meine Blase.

»Verzeihung, würden Sie mich vorbeilassen?«, bitte ich ihn. Natürlich kann ich einfach aufstehen und mich an ihm vorbeischlängeln, schließlich sitzen wir in der ersten Klasse. Aus irgendeinem Grund ist es mir jedoch lieber, wenn er aufsteht und mir etwas mehr Freiraum gewährt.

»Wollen Sie sich die Beine vertreten?«, fragt er, was ich mit einem Kopfschütteln verneine.

Warum beantworte ich die Frage überhaupt? Das geht ihn doch gar nichts an.

Als er sich erhebt und mich mit einer galanten Verbeugung vorbeilässt, denke ich nicht mehr weiter darüber nach. Mit eiligen Schritten mache ich mich auf den Weg zu den Toiletten.

Kaum habe ich die Tür zu einem der Räume geöffnet und bin eingetreten, spüre ich plötzlich einen Arm um meine Taille. Mit sanftem Druck werde ich weitergeschoben. Es wäre ein leichtes, mich mit einer Gegenmaßnahme aus dem Griff zu befreien. In Quantico habe ich während meiner Ausbildung einige davon gelernt. Doch tief in meinem Innern weiß ich, wessen Arm mich festhält. Eine Berührung, die ich nicht erwartet habe, die aber trotzdem keine Angst aufkommen lässt.

Die Tür wird zugezogen und ich höre das Einrasten der Verriegelung.

Gleichzeitig nehme ich den unvergleichlichen Geruch von Trents Rasierwasser wahr. Mein Herz schlägt schneller, als er sich vorbeugt und mir zuflüstert, dass ich brav sein soll. Sein heißer Atem streift meine Wange und jagt mir einen kribbelnden Schauer über den Rücken.

Ich muss all meine innere Kraft aufbringen, um nicht die Augen zu schließen und mich genüsslich gegen ihn zu lehnen.

Was ist denn nur mit mir los? Ich sollte mich befreien und ihn anbrüllen, dass er sich gefälligst von mir fernzuhalten hat. Doch ich tue nichts dergleichen. Stattdessen höre ich meine eigene Stimme wie aus weiter Ferne sagen, dass ich immer brav bin. Dabei blicke ich seitlich zu ihm auf.

Seine wohlgeformten vollen Lippen verziehen sich zu einem Lächeln.

»Warum nur glaube ich dir das nicht?«, raunt er mir zu.

Das Herzklopfen in meinem Brustkorb nimmt zu, so sehr, dass es regelrecht gegen die Rippen hämmert. Habe ich schon jemals so eine Anziehungskraft zu einem Mann gespürt? Einem Kerl, den ich gar nicht kenne und der mich gerade in einer Flugzeugtoilette bedrängt?

Als er seine Hand von meiner Taille aufwärts schiebt - ganz langsam - werden meine Nippel hart, bevor er auch nur in ihre Nähe gekommen ist. Zum ersten Mal in meinem Leben verspüre ich das Verlangen, etwas Unüberlegtes zu tun. Dinge, die zu meiner Schwester passen, jedoch nicht zu mir.

Aber Moment mal, ich bin Lucy. Zumindest auf diesem Flug!

 

Damit ich ihm besser ins Gesicht sehen kann, drehe ich mich in seinen Armen um und lege den Kopf nach hinten.

»Was glaubst du dann?«, frage ich mit krächzender Stimme.

Ich spüre, wie die innere Hitze meine Wangen verfärbt. Zu dem Pochen meines Herzens nehme ich deutlich das Pulsieren im Unterleib wahr. Ein Gefühl von Berauschtheit steigt in mir auf und das liegt garantiert nicht an dem Alkohol, den wir getrunken haben.

Sein Grinsen wird intensiver, unsere Blicke vertiefen sich. Er schlingt den zweiten Arm um meine Taille und zieht mich eng an sich heran. Sein durchtrainierter Körper mit den stahlharten Muskeln fühlt sich himmlisch an.

»Ich glaube, dass du gleich vor mir knien wirst und ich dir meinen Schwanz zwischen deine hübschen Lippen stecken werde.«

Wow, der nimmt kein Blatt vor den Mund. Merkwürdigerweise törnt genau das mich weiter an. Nervös lecke ich mir über die Lippen.

Er beobachtet mich, während sich seine Augen dabei verdunkeln. Auch an ihm geht das alles nicht spurlos vorüber. Das sagt mir vor allem die beeindruckende Erektion, die gegen meinen Bauch drückt.

»Beginnen wir erst mal hiermit«, kündigt er an und schon pressen sich seine Lippen auf meine.

Ich schreie kurz auf, rein vor Überraschung, nicht aus Angst oder Panik. Ein Moment, den er dazu nutzt, mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Hart und fordernd erkundet er die Mundhöhle und ich genieße jeden Sekundenbruchteil davon.

Er zieht mich noch fester an sich, ich schlinge wie selbstverständlich die Arme um seinen Hals. Gott, schmeckt er gut. Jesus, was macht er nur mit mir? Mit jeder Sekunde, die der Kuss fortdauert, werde ich süchtiger und süchtiger nach dem Geschmack seiner Lippen und dem aufreizenden Spiel der Zunge.

Plötzlich setzt er auch seine Hände ein, lässt sie drei weitere Knöpfe der Bluse öffnen. Danach sind sie überall: an meinen Brüsten, auf meiner Taille, zwischen meinen Beinen. Ich will die Schenkel zusammendrücken, als sein Daumen über einen Nippel kratzt und der sich daraufhin köstlich zu einer festen Knospe zusammenzieht. Doch gleichzeitig will ich sie auch öffnen, als sich der Zeigefinger der anderen Hand einen Weg zwischen meine Schamlippen sucht und mich von dort bis in die entferntesten Nervenenden elektrisiert.

Viel zu schnell ist diese himmlische Stimulation vorbei. Trent schiebt mich von sich und befiehlt mir, mich auf den Rand der Toilette zu setzen. Ohne zu zögern, tue ich, was er mir sagt. Ich spüre das kalte Metall an meinem Hintern, werde aber sofort davon abgelenkt, als Trent zwischen meine Beine tritt, Knopf sowie Reißverschluss seiner Hose öffnet und seine Männlichkeit befreit.

Er macht wirklich ernst. Ich empfinde keine Angst oder Unbehagen. Im Gegenteil: Genussvoll fahre ich mir mit der Zunge über die Lippen. Ich will ihn - jetzt, hier, tief in meinem Mund.

»Schätzchen, ich sehe, dass du es kaum erwarten kannst. Dann werde ich dich nicht länger warten lassen«, verspricht er.

Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Mit jeder Sekunde werde ich feuchter zwischen den Beinen. Ich blicke zu ihm auf und öffne die Lippen ein wenig.

Er stöhnt leise, als ich sie um seine Spitze schließe und anfange zu saugen. Eine Hand vergräbt sich in meinem Haar. Mit der Zunge umkreise ich seine Eichel, aber das scheint nicht das zu sein, was er will. Sein Griff in meinen Haaren wird fester, er schiebt seinen Penis tiefer in meinen Mund, um gleich darauf das Tempo vorzugeben.

Ich habe kaum Zeit, mich an die rasant wachsende Fülle seiner Erektion zu gewöhnen. Doch ich züngle eifrig weiter, schmecke kurz darauf den salzigen Geschmack des ersten Lusttropfens.

Noch immer will Trent mehr und ich frage mich, wie weit er sein Glied noch in meinem Mund versenken wird. Erstaunlicherweise hat er ein gutes Gefühl dafür, wann es genug ist. Zufrieden schaut er auf mich herab.

»Verstärk den Druck!«, weist er mich an.

Ich presse die Lippen um seinen Schaft, beobachte dabei, wie er die Augen schließt und stöhnend den Kopf zurückwirft. Angefacht von dieser Lust, die mir selbst immer mehr in den Unterleib schießt, umfasse ich seine Hoden und knete sie leicht.

»Oh ja, das machst du gut«, lobt er mich.

Meine Lippen verziehen sich trotz der Fülle in meinem Mund zu so etwas wie einem Lächeln.

Er stößt weiter rhythmisch zu; hart, unnachgiebig, aber nur so tief, wie ich es ertrage, ohne einen Würgereiz zu bekommen. Es beeindruckt mich, wie sehr er sich in dieser Situation unter Kontrolle hat.

 

Mit einem Mal löst er den Griff in meinem Haar. Er tritt einen Schritt zurück, sodass sein Glied aus meinem Mund rutscht. Wie ein Pfeil deutet es weiter auf mich, prall und feucht glänzend von meinem Speichel. Fasziniert blicke ich auf die Eichel, will sie wieder in den Mund nehmen, mit meiner...
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