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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
384 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am24.06.20221. Auflage
Ihr Gesicht kennt die ganze Welt, auf jedem roten Teppich sind sie zu Gast. Umso schwieriger ist es für echte Promis, die wahre Liebe zu finden. Wird die Beziehung halten, wenn das Rampenlicht erlischt?

ZWEITE CHANCE FÜR DIE LIEBE? von MICHELLE CONDER
Die Männer liegen der berühmten Schauspielerin Lily Wild zu Füßen. Nur einer nicht: der Anwalt Tristan Garrett. Einst war Lily unsterblich in ihn verliebt. Aber nach einem unvergesslichen Kuss wies er sie jäh zurück. Doch jetzt bekommt ihre Liebe unverhofft eine neue Chance ...

IM STURMWIND DER GEFÜHLE von CAITLIN CREWS
Von Paparazzi gejagt, kehrt das schöne Partygirl Larissa der Glitzerwelt New Yorks den Rücken. Auf einer abgelegenen Insel vor der Küste Maines will sie unerkannt ein neues Leben beginnen. Da taucht überraschend Jack Sutton auf, mit dem sie vor Jahren eine heiße Affäre verband ...

HERZÖGE KÜSSEN BESSER von SHARON KENDRICK
Binnen eines Tages verliert Roxy ihre Wohnung, den Job - und das Bewusstsein. Als sie erwacht, erblickt sie ausgerechnet den Mann, der sie auf die Straße gesetzt hat: Titus Alexander, Herzog von Torchester! Und über dessen verführerische Lippen kommt bereits die nächste Überraschung ...


Schon als Kind waren Bücher Michelle Conders ständige Begleiter, und bereits in ihrer Grundschulzeit begann sie, selbst zu schreiben. Zuerst beschränkte sie sich auf Tagebücher, kleinen Geschichten aus dem Schulalltag, schrieb Anfänge von Büchern und kleine Theaterstücke. Trotzdem hätte sie nie gedacht, dass das Schreiben einmal ihre wahre Berufung werden würde. Um ihren kreativen Drang zu stillen, stürzte sie sich voller Elan in ihr Studium, nahm einige Jobs an, die sie nie wirklich glücklich machten und reiste viel. Trotzdem konnte sie den Wunsch zu schreiben, nie ganz vergessen. Ein kurzer mutiger Moment, in dem sie den Anfang ihres ersten Romans schrieb und an Mills & Boon schickte und eine anschließende Woche erholsamer Meditation, in der sie Kraft und Selbstsicherheit schöpfen konnte, waren die Auslöser, sich endgültig ihrer großen Leidenschaft zu widmen. Heute schreibt sie erfolgreich von starken Helden, die auf spritzige und moderne Heldinnen treffen, die einander nicht widerstehen können. Für Michelle ist damit ein Traum wahr geworden, den sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und einigen Haustieren glücklich in Melbourne lebt.
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Produkt

KlappentextIhr Gesicht kennt die ganze Welt, auf jedem roten Teppich sind sie zu Gast. Umso schwieriger ist es für echte Promis, die wahre Liebe zu finden. Wird die Beziehung halten, wenn das Rampenlicht erlischt?

ZWEITE CHANCE FÜR DIE LIEBE? von MICHELLE CONDER
Die Männer liegen der berühmten Schauspielerin Lily Wild zu Füßen. Nur einer nicht: der Anwalt Tristan Garrett. Einst war Lily unsterblich in ihn verliebt. Aber nach einem unvergesslichen Kuss wies er sie jäh zurück. Doch jetzt bekommt ihre Liebe unverhofft eine neue Chance ...

IM STURMWIND DER GEFÜHLE von CAITLIN CREWS
Von Paparazzi gejagt, kehrt das schöne Partygirl Larissa der Glitzerwelt New Yorks den Rücken. Auf einer abgelegenen Insel vor der Küste Maines will sie unerkannt ein neues Leben beginnen. Da taucht überraschend Jack Sutton auf, mit dem sie vor Jahren eine heiße Affäre verband ...

HERZÖGE KÜSSEN BESSER von SHARON KENDRICK
Binnen eines Tages verliert Roxy ihre Wohnung, den Job - und das Bewusstsein. Als sie erwacht, erblickt sie ausgerechnet den Mann, der sie auf die Straße gesetzt hat: Titus Alexander, Herzog von Torchester! Und über dessen verführerische Lippen kommt bereits die nächste Überraschung ...


Schon als Kind waren Bücher Michelle Conders ständige Begleiter, und bereits in ihrer Grundschulzeit begann sie, selbst zu schreiben. Zuerst beschränkte sie sich auf Tagebücher, kleinen Geschichten aus dem Schulalltag, schrieb Anfänge von Büchern und kleine Theaterstücke. Trotzdem hätte sie nie gedacht, dass das Schreiben einmal ihre wahre Berufung werden würde. Um ihren kreativen Drang zu stillen, stürzte sie sich voller Elan in ihr Studium, nahm einige Jobs an, die sie nie wirklich glücklich machten und reiste viel. Trotzdem konnte sie den Wunsch zu schreiben, nie ganz vergessen. Ein kurzer mutiger Moment, in dem sie den Anfang ihres ersten Romans schrieb und an Mills & Boon schickte und eine anschließende Woche erholsamer Meditation, in der sie Kraft und Selbstsicherheit schöpfen konnte, waren die Auslöser, sich endgültig ihrer großen Leidenschaft zu widmen. Heute schreibt sie erfolgreich von starken Helden, die auf spritzige und moderne Heldinnen treffen, die einander nicht widerstehen können. Für Michelle ist damit ein Traum wahr geworden, den sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und einigen Haustieren glücklich in Melbourne lebt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751511834
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum24.06.2022
Auflage1. Auflage
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.9226082
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2. KAPITEL
Lord Garrett, Viscount Hadley, der zukünftige Zwölfte Duke of Greythorn, stand vor Lily und funkelte sie wütend an.

Tristan , hauchte sie völlig unnötigerweise. Er schien noch größer und beeindruckender zu sein, als sie in Erinnerung hatte. Der anthrazitfarbene Maßanzug betonte seine muskulöse Statur, das braune wellige Haar verlieh ihm etwas Ungezähmtes und umrahmte ein Gesicht mit aristokratischer Nase und markantem Kinn. Ihr Blick haftete einen Moment auf seinem schön geschwungenen Mund, bevor sie in seine grünen Augen sah.

Ein Montblanc-Füller wurde vor sie hingelegt. Beeil dich, Honey. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.

Sie hätte ihn gern daran erinnert, dass sie Lily vorzog, doch ihre Kehle war so trocken, dass sie keinen Ton herausbrachte. Als sie nach dem Federhalter griff, stießen ihre Finger an seine. Sie zuckte zusammen, als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen. Hektisch setzte sie ihre Unterschrift auf das Papier. Dann wurde das Dokument auch schon weggezogen, Tristan nahm ihre Tasche von dem Zollbeamten entgegen und steuerte sie mit der Hand an ihrem Rücken zur Tür.

Lily scheute vor der Berührung zurück und rieb sich unwillkürlich die Oberarme.

Wenn dir kalt ist, solltest du dir mehr anziehen. Er musterte sie von oben bis unten. Sein Blick war vernichtend.

Stumm sah sie an sich herab - weißes T-Shirt, schwarze Leggings, schwarze Ballerinas.

Schon mal was von einem BH gehört? , fragte er abfällig.

Prompt zogen sich die Spitzen ihrer Brüste zusammen, als sie bemerkte, wohin er schaute. Seine Feindseligkeit erschreckte sie. Aber im Moment hatte sie einfach nicht die Energie, um sich zu verteidigen.

Tristan murmelte etwas, zog sein Jackett aus und legte es ihr um die Schultern. Sofort umgab sie eine männlich duftende Wolke. Ohne ein weiteres Wort fasste er sie am Oberarm und zog sie mit sich Richtung Ausgang, wie ein Vater mit seiner frechen halbwüchsigen Tochter. Lily wollte sich losmachen, wollte Abstand zwischen sie bringen, doch sein Griff wurde nur fester. Sie musste daran denken, wie er früher in die Nachtklubs gestürmt war, um Jordana und sie von den Partys wegzuholen. Meist waren es die Partys ihres Stiefvaters Frank Murphy gewesen, und wenn sie heute zurückblickte, konnte sie nur sagen, dass Tristan das Richtige getan hatte. Damals als Teenager hatte sie natürlich vor Wut geschäumt.

Die großen Schiebetüren zur Ankunftshalle kamen in Sicht. In Gedanken stieß Lily einen erleichterten Seufzer aus. Hoffentlich wartete Jordana auf der anderen Seite, dann konnte Lily sich bei Tristan für seine Hilfe bedanken und brauchte ihn bis zur Hochzeit nicht mehr zu sehen.

Doch ihre Hoffnung verpuffte jäh, als Tristan sie plötzlich in eine der Bars in der großen Halle schob. Außer zwei Geschäftsmännern, die offensichtlich auf ihren Flug warteten, war das Lokal leer. Neben einem der roten Barhocker an der Theke wartete Lily ab, was nun kommen würde. Tristan bestellte zwei Whisky, und erst als die Gläser vor ihnen standen, drehte er sich zu ihr um und taxierte sie mit eisigem Blick.

Wieso, zum Teufel, tauchst du wieder im Leben meiner Schwester auf? , fragte er schneidend.

Lily starrte ihn nur stumm an. Die Uhr schien sich um sechs Jahre zurückzudrehen, sie hatte das Gefühl, wieder im Arbeitszimmer seines Vaters zu stehen. Damals hatte er ihr die Schuld für etwas, das sie nicht getan hatte, zugeschoben und sie eine billige Schlampe genannt.

Mit dieser Erinnerung kehrte allerdings auch die an den Kuss zurück, bei dem ihr fast die Sinne geschwunden wären. Auch jetzt reagierte ihr Körper prompt mit einer prickelnden Gänsehaut. Schnell rief sie sich seine rüde Zurückweisung, die auf den Kuss gefolgt war, ins Gedächtnis, um die spontane Reaktion ihres Körpers zu unterdrücken. Wie konnte sie nach so langer Zeit noch immer derart auf jemanden reagieren, der sie so unmöglich behandelt hatte?

Als sie sich das Wiedersehen mit Tristan ausgemalt hatte, da wäre ihr ein Szenario wie dieses hier nie in den Sinn gekommen. Ein wenig hatte sie sogar darauf gehofft, dass sie Freunde werden und zusammen über ihre Teenagerschwärmerei und seinen Irrtum, sie hätte die Kokainparty organisiert und die Fotos ins Internet gestellt, lachen könnten. In diesem Traum hatte sie sich selbst gesehen, wie sie nonchalant abwinkte und sagte: Oh bitte, das alles ist doch schon so lange her.

Leider hatte sie bei dieser Fantasie nicht bedacht, dass sie am Londoner Flughafen wegen Drogenbesitzes festgenommen werden könnte.

Jetzt musste sie sich mit aller noch verbliebenen Kraft zusammennehmen, um ihn nicht mit offen stehendem Mund und weit aufgerissenen Augen anzuhimmeln. Still ermahnte sie sich, dass sie kein leicht zu beeindruckender Teenager mehr sei, sondern eine erwachsene Frau. Hatte sie sich nicht vorgenommen, Tristan auf Augenhöhe gegenüberzutreten? Die jugendlichen Fantasien, die sie so oft gequält hatten und an denen sie so viele andere Männer gemessen hatte, endgültig aufzugeben?

Jordana hat mich zur Hochzeit eingeladen , erwiderte sie endlich so höflich sie konnte, auch wenn seine rüde Frage eigentlich das genaue Gegenteil von Höflichkeit verdient hätte.

Ein kapitaler Fehler , meinte er abfällig. Ich weiß nicht, was meine Schwester sich dabei gedacht hat. Er stürzte den Whisky hinunter, stellte das Glas ab und deutete auf ihres. Trink. Du siehst aus, als könntest du es gebrauchen.

Was ich brauche, ist ein Bett , murmelte sie und wurde sich erst bewusst, was sie da gesagt hatte, als er eine Augenbraue in die Höhe zog.

Falls das eine Einladung sein soll , sagte er spöttisch, vergiss es.

Einladung?! Sie schnappte empört nach Luft und wünschte, sie hätte es nicht getan, denn jetzt drang sein Duft in ihre Nase und stellte tief in ihr unmögliche Dinge mit ihr an. Ihr Puls beschleunigte sich, und bevor sie es verhindern konnte, eilten ihre Gedanken wieder zurück zu dem Kuss ...

Wie muskulös und männlich Tristan gewesen war! Wie verlangend sie sich an ihn geschmiegt hatte! Noch jetzt schoss ihr die Hitze in die Wangen, wenn sie an ihren jugendlichen Überschwang dachte. Himmel, vielleicht hatte sie diesen Kuss ja sogar initiiert! Wie erniedrigend! Vor allem angesichts der Tatsache, dass sie sich an die Küsse von anderen Männern nicht so genau erinnern konnte.

Still verfluchte sie die eigene Dummheit, zog sein Jackett von den Schultern, um es ihm zurückzugeben, und kramte in der großen Handtasche nach ihrer Lieblingsstrickjacke und Baseballkappe. Sie setzte die Mütze auf und zog die viel zu große Strickjacke über. Weder wollte sie von übereifrigen Fans noch von herumlungernden Paparazzi erkannt werden.

Tristans vernichtenden Blick ignorierte sie. Seine schneidende Art erzürnte sie mehr und mehr. Natürlich hatte er Grund, verärgert zu sein, aber sie hatte nichts Falsches getan. Würde ihm ein Zacken aus der Krone brechen, zivilisiertes Benehmen an den Tag zu legen? Schließlich war nicht er stundenlang verhört worden, sondern sie, noch dazu wegen etwas, das sie nicht getan hatte!

Sie rang sich ein Lächeln ab und schulterte die Tasche. Auf jeden Fall Danke für deine Hilfe. Mir ist klar, dass du dich nicht freiwillig gemeldet hast, dennoch weiß ich es zu schätzen.

Was du schätzt oder nicht schätzt, ist mir herzlich egal. Ich fasse es nicht, dass du tatsächlich den Nerv hast, so etwas zu versuchen! Und das bei deiner Vorgeschichte! Hast du gedacht, es würde reichen, keinen BH zu tragen und die blonde Mähne zu schütteln, damit niemand darauf achtet, was du in deiner Tasche mitschleppst?

Ihr Blick flog zu seinem Gesicht. Er hielt sie also für schuldig?! Wie kannst du es wagen! Die Ungerechtigkeit des Ganzen trieb ihr Wuttränen in die Augen. Ich wusste nichts von dem Zeug in meiner Tasche. Und so reise ich immer. Ich bin doch wohl vollständig bekleidet, oder etwa nicht?

Darüber lässt sich streiten. Wahrscheinlich sollte ich froh sein, dass du wenigstens etwas weniger Fleisch zeigst als auf den Filmplakaten.

Darauf konnte sie nichts entgegnen. Filmplakate wurden immer freizügiger aufgemacht, als vielen Schauspielerinnen lieb war. Viele ihrer Kolleginnen frustrierte es ebenso wie sie.

Nicht, dass Tristan ihr glauben würde. Wie immer dachte er nur das Schlechteste von ihr. Je eher sie hier weg kam, desto besser.

Sag mal, Honey Blossom, hast du eigentlich schon in einem Film mitgespielt, in dem du deine Kleider anbehalten durftest?

Lily schäumte. Seit ihrem siebten Lebensjahr nannte sie niemand mehr Honey Blossom, und in ihren Filmen war sie nie nackt. Ich heiße Lily, und deine Frage entbehrt nicht nur jeglicher Grundlage, sie ist schlichtweg beleidigend.

Er zeigte ihr nur ein gelangweiltes Lächeln und deutete nochmals auf den Drink. Trink endlich aus. Ich habe noch anderes zu tun.

Jetzt reichte es ihr! Dankbar oder nicht, seine ungehobelten Bemerkungen musste sie sich nicht länger anhören. Ich will deinen blöden Drink nicht! Sie hob das Kinn und rückte die Kappe zurecht. Und deine Unhöflichkeit habe ich auch satt. Nochmals Danke für die Hilfe bei dieser ... misslichen Angelegenheit, aber weitere Umstände brauchst du dir nicht zu machen. Und wenn du auf der Hochzeit einen großen Bogen um mich machst - ich werde es dir ganz bestimmt nicht übel nehmen.

Sie wollte gehen, aber er versperrte ihr den Weg. Nette kleine Rede, doch diese...
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Schon als Kind waren Bücher Michelle Conders ständige Begleiter, und bereits in ihrer Grundschulzeit begann sie, selbst zu schreiben. Zuerst beschränkte sie sich auf Tagebücher, kleinen Geschichten aus dem Schulalltag, schrieb Anfänge von Büchern und kleine Theaterstücke. Trotzdem hätte sie nie gedacht, dass das Schreiben einmal ihre wahre Berufung werden würde. Um ihren kreativen Drang zu stillen, stürzte sie sich voller Elan in ihr Studium, nahm einige Jobs an, die sie nie wirklich glücklich machten und reiste viel. Trotzdem konnte sie den Wunsch zu schreiben, nie ganz vergessen. Ein kurzer mutiger Moment, in dem sie den Anfang ihres ersten Romans schrieb und an Mills & Boon schickte und eine anschließende Woche erholsamer Meditation, in der sie Kraft und Selbstsicherheit schöpfen konnte, waren die Auslöser, sich endgültig ihrer großen Leidenschaft zu widmen.Heute schreibt sie erfolgreich von starken Helden, die auf spritzige und moderne Heldinnen treffen, die einander nicht widerstehen können. Für Michelle ist damit ein Traum wahr geworden, den sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und einigen Haustieren glücklich in Melbourne lebt.