Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Analhure und SM-Sklavin. Ich lebe meinen Traum.

Der schockierende Erfahrungsbericht einer jungen Hamburgerin
tolino mediaerschienen am01.07.2022
Jenny blickte aus dem Fenster. Zu ihren Füssen lagen Fluß und Hafen der Stadt. Ein herrlicher Anblick. Wer ein Büro mit diesem Panoramablick besaß, der hatte Geld. Viel Geld. Ralf Trimmer, Gründer und Teilhaber der Wirtschaftskanzlei Hanelt und Trimmer, langjähriger Freund ihrer Eltern, Yachtbesitzer, Mitglied im exklusivsten Segelclub der Stadt, passionierter Reiter, und als solcher auch ihr väterlicher Duzfreund, Ralf Trimmer hatte viel Geld. Entschlossen drehte sie sich um. 'Ich brauche 300.000. Sonst geht der Betrieb meiner Eltern den Bach runter. Und ich bin bereit, alles dafür zu tun.' Sie blickte Ralf aus großen Augen erwartungsvoll an; wobei sie die Wirkung des blauäugigen Blickes vor dem Spiegel überprüft hatte, und daraufhin, um bei der Größe der Augen nachzuhelfen, ihre Augenhöhlen mit Kajal geschwärzt hatte. Jetzt verbarg sie ihre Augen vor seinem Blick; ihre Lider senkten sich demütig, bis die künstlichen langen Wimpern sich an die geschwärzte Haut ihrer Augenhöhlen schmiegten. So verbarg sie, gleichsam schamvoll, den Blick vor ihm. Sie hatte erwartet, ihn damit aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die anrührende Tatsache, daß sie bereit war, alles für die Rettung des Unternehmens ihrer Eltern zu tun; dazu die Andeutung ihrer sexuellen Verfügbarkeit, in der Not. Hatte sie sich so in ihm getäuscht? Wenn Ralfs Blick auf ihr ruhte, konnte sie sein sexuelles Interesse beinahe körperlich spüren. Wieder und wieder war dieser Blick zu ihren Brüsten, ihren Schenkeln, ihrem Po gewandert. Die Männer waren verrückt nach ihren schlanken, aber nicht zu dünnen Beinen, ihren kleinen, aber wohlgeformten Brüsten, der schlanken Taille, und dem Po, der, obwohl keinesfalls fett, doch erheblich breiter war als ihre Taille. Gerade das, diese Verschränkung von schlanker Eleganz - ihre länglichen, beinahe asketisch wirkenden Gesichtszüge, die schmalen, aber muskulösen Schenkel, die Wespentaille - mit einer plötzlichen Üppigkeit, dem prallen Po. Sie hatte sich gegenüber Ralf manches Mal in Pose gestellt. Das geheime Einverständnis zwischen ihnen beiden war mittlerweile so weitgehend, daß ihre Blicke sich regelmäßig trafen, nachdem sein Blick auf ihrem Hintern und auf ihren langen Beinen geruht hatte, wenn sie im kurzen, engen Rock durch den Raum schritt. Das alles konnte keine Einbildung sein. 'Mit einem ironischen Lächeln meinte er: 'Ich werde Dich natürlich benutzen, sooft ich will. Ich und meine zwei Partner.' 'Deine Partner?' Verblüfft starrte sie ihn an.

Die junge Autorin Juliette de Broca hat als Hostess gejobbt und arbeitet im Eventmanagement. Das Schreiben erotischer Literatur erlaubt es ihr, private sexuelle Phantasien mit literarischen Neigungen zu verbinden. Ihr Roman beruht sowohl auf eigenen Erfahrungen wie auf der von erotischen Klassikern. 'Die Geschichte der O von Pauline Réage' ist eines dieser literarischen Vorbilder.
mehr

Produkt

KlappentextJenny blickte aus dem Fenster. Zu ihren Füssen lagen Fluß und Hafen der Stadt. Ein herrlicher Anblick. Wer ein Büro mit diesem Panoramablick besaß, der hatte Geld. Viel Geld. Ralf Trimmer, Gründer und Teilhaber der Wirtschaftskanzlei Hanelt und Trimmer, langjähriger Freund ihrer Eltern, Yachtbesitzer, Mitglied im exklusivsten Segelclub der Stadt, passionierter Reiter, und als solcher auch ihr väterlicher Duzfreund, Ralf Trimmer hatte viel Geld. Entschlossen drehte sie sich um. 'Ich brauche 300.000. Sonst geht der Betrieb meiner Eltern den Bach runter. Und ich bin bereit, alles dafür zu tun.' Sie blickte Ralf aus großen Augen erwartungsvoll an; wobei sie die Wirkung des blauäugigen Blickes vor dem Spiegel überprüft hatte, und daraufhin, um bei der Größe der Augen nachzuhelfen, ihre Augenhöhlen mit Kajal geschwärzt hatte. Jetzt verbarg sie ihre Augen vor seinem Blick; ihre Lider senkten sich demütig, bis die künstlichen langen Wimpern sich an die geschwärzte Haut ihrer Augenhöhlen schmiegten. So verbarg sie, gleichsam schamvoll, den Blick vor ihm. Sie hatte erwartet, ihn damit aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die anrührende Tatsache, daß sie bereit war, alles für die Rettung des Unternehmens ihrer Eltern zu tun; dazu die Andeutung ihrer sexuellen Verfügbarkeit, in der Not. Hatte sie sich so in ihm getäuscht? Wenn Ralfs Blick auf ihr ruhte, konnte sie sein sexuelles Interesse beinahe körperlich spüren. Wieder und wieder war dieser Blick zu ihren Brüsten, ihren Schenkeln, ihrem Po gewandert. Die Männer waren verrückt nach ihren schlanken, aber nicht zu dünnen Beinen, ihren kleinen, aber wohlgeformten Brüsten, der schlanken Taille, und dem Po, der, obwohl keinesfalls fett, doch erheblich breiter war als ihre Taille. Gerade das, diese Verschränkung von schlanker Eleganz - ihre länglichen, beinahe asketisch wirkenden Gesichtszüge, die schmalen, aber muskulösen Schenkel, die Wespentaille - mit einer plötzlichen Üppigkeit, dem prallen Po. Sie hatte sich gegenüber Ralf manches Mal in Pose gestellt. Das geheime Einverständnis zwischen ihnen beiden war mittlerweile so weitgehend, daß ihre Blicke sich regelmäßig trafen, nachdem sein Blick auf ihrem Hintern und auf ihren langen Beinen geruht hatte, wenn sie im kurzen, engen Rock durch den Raum schritt. Das alles konnte keine Einbildung sein. 'Mit einem ironischen Lächeln meinte er: 'Ich werde Dich natürlich benutzen, sooft ich will. Ich und meine zwei Partner.' 'Deine Partner?' Verblüfft starrte sie ihn an.

Die junge Autorin Juliette de Broca hat als Hostess gejobbt und arbeitet im Eventmanagement. Das Schreiben erotischer Literatur erlaubt es ihr, private sexuelle Phantasien mit literarischen Neigungen zu verbinden. Ihr Roman beruht sowohl auf eigenen Erfahrungen wie auf der von erotischen Klassikern. 'Die Geschichte der O von Pauline Réage' ist eines dieser literarischen Vorbilder.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783754654934
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.07.2022
Seiten164 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse202
Artikel-Nr.9250283
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

 

1

 

 

Jenny blickte aus dem Fenster. Zu ihren Füssen lagen Fluß und Hafen der Stadt. Ein herrlicher Anblick. Wer ein Büro mit diesem Panoramablick besaß, der hatte Geld. Viel Geld. Ralf Trimmer, Gründer und Teilhaber der Wirtschaftskanzlei Hanelt und Trimmer, langjähriger Freund ihrer Eltern, Yachtbesitzer, Mitglied im exklusivsten Segelclub der Stadt, passionierter Reiter, und als solcher auch ihr väterlicher Duzfreund, Ralf Trimmer hatte viel Geld. Entschlossen drehte sie sich um.

Ich brauche 300.000 in den nächsten 3 Monaten. Sonst geht der Betrieb meiner Eltern den Bach runter. Und ich bin bereit, alles dafür zu tun. Sie blickte Ralf aus großen Augen erwartungsvoll an; wobei sie die Wirkung des blauäugigen Blickes vor dem Spiegel überprüft hatte, und daraufhin, um bei der Größe der Augen nachzuhelfen, ihre Augenhöhlen mit Kajal geschwärzt hatte. Jetzt verbarg sie ihre Augen vor seinem Blick; ihre Lider senkten sich demütig, bis die künstlichen langen Wimpern sich an die geschwärzte Haut ihrer Augenhöhlen schmiegten. So verbarg sie, gleichsam schamvoll, den Blick vor ihm. Sie hatte erwartet, ihn damit aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die anrührende Tatsache, daß sie bereit war, alles für die Rettung des Unternehmens ihrer Eltern zu tun; dazu die Andeutung ihrer sexuellen Verfügbarkeit, in der Not. Doch nichts dergleichen geschah.

300.000, soso, kam es trocken von ihm. Als sie nicht sofort antwortete, fuhr er fort: 300.000 Euro. Und die willst Du von mir? Du spinnst!

Als sie weiter schwieg, stieß er ungehalten den Sessel nach hinten, stand auf und ging hinter dem Schreibtisch zum Fenster.

Wie stellst Du Dir das vor? Glaubst Du, ich stehe immer bereit, Geld zu verschenken?

Aber Du hast doch Geld?

Dort in der Schublade liegt es, für Fälle wie diesen, kam es schnell und sarkastisch zurück.

Das Geld liegt auf der Bank, das ist mir klar.

Ach, das ist Dir klar. Und da hebt man es ab, wenn man s braucht.

Der Sarkasmus in seiner Stimme ließ vermuten, daß es nicht so einfach war, wie sie gedacht hatte. Sie blickte ihn deshalb nur fragend an. Er schüttelte langsam den Kopf.

Du weißt es tatsächlich nicht. Du hast keine Ahnung von Finanzanlagen. Das Geld ist gebunden, es läßt sich nicht kurzfristig abziehen, wenn überhaupt, dann nur mit immensen Verlusten. Selbst mein Aktienportfolioâ¦

Hast Du nun Geld oder nicht? Du weißt nicht, was Dir entgeht. Du kannst alles mit mir machen, was Du willst, die nächsten, sagen wir, zwei Wochen.

Zwei Wochen, soso. Er blickte sie nachdenklich an. Ich weiß jetzt, was wir machen.

Ja? erwiderte Jenny erfreut.

Dein Angebot ist verführerisch, Jenny, aber ich kann es nicht annehmen.

Aber warum denn nicht? Du willst mich also nicht. Und ich dachte immer, Du stehst auf mich, und bist so reich, kannst Dir alles leisten.

Er lächelte hintersinnig. Ich habe nicht gesagt, daß ich Dich nicht will. Und auch nicht, daß ich es mir nicht leisten kann. Es ist nur so, daß ich das Angebot so, wie Du es formuliert hast, ablehnen muß.

Aha, meinte sie verständnislos. Und wie geht es jetzt weiter?

Ich mache Dir ein Gegenangebot. Und ich mache dieses Angebot nur einmal. Nimm es an oder lehne es ab. Du wirst Dich jetzt, hier in diesem Büro, entscheiden.

Was ist das für ein Angebot? Rück schon raus damit!

Du wirst ein Appartement beziehen und dort auch niedere Arbeiten verrichten: putzen, waschen, und so weiter. Und Du wirst zur Verfügung stehen, für ⦠alles andere.

Ach. Sie lachte auf. Du willst mich als Haushaltskraft benutzen? In ihrer Stimme schwang Enttäuschung darüber mit, daß seine sexuellen Absichten nicht im Vordergrund zu stehen schienen. Hatte sie sich so in ihm getäuscht? Das konnte nicht sein. Wenn Ralfs Blick auf ihr ruhte, dieser wohlwollende, ruhige Blick des seiner selbst gewissen, erfahrenen, älteren Mannes, dann hatte sie regelmäßig die beginnende Erregung wie ein Wetterleuchten in seiner Miene aufscheinen sehen. Wenn er ihr schmales, sommersprossiges Gesicht betrachtete, ihre rötlich-blonden Haare, die an den Seiten keck zu Pippi-Langstrumpf-Zöpfen gebunden waren, konnte sie sein sexuelles Interesse beinahe körperlich spüren. Und wieder und wieder war dieser Blick zu ihren Brüsten, ihren Schenkeln, ihrem Po gewandert. Jenny hatte einen attraktiven Körper, daran hatte sie, nach anfänglicher Teenager-Unsicherheit, schon lange keine Zweifel mehr. Die Männer waren verrückt nach ihren schlanken, aber nicht zu dünnen Beinen, ihren kleinen, aber wohlgeformten Brüsten, der schlanken Taille, und dem Po, der, obwohl keinesfalls fett, doch erheblich breiter war als ihre Taille. Gerade das, diese Verschränkung von schlanker Eleganz - ihre länglichen, beinahe asketisch wirkenden Gesichtszüge, die schmalen, aber muskulösen Schenkel, die Wespentaille - mit einer plötzlichen Üppigkeit, dem prallen Po, gerade dieser Gegensatz war es, der auf eine Mehrzahl von Männern elektrisierend wirkte; so auch auf Ralf. Sie hatte sich gegenüber Ralf manches Mal auch in Pose gestellt, war also nicht der unschuldige Part in dieser Beziehung. Das geheime Einverständnis zwischen ihnen beiden war mittlerweile so weitgehend, daß ihre Blicke sich regelmäßig trafen, nachdem sein Blick auf ihrem Hintern und auf ihren langen Beinen geruht hatte, wenn sie im kurzen, engen Rock durch den Raum schritt. Das alles konnte keine Einbildung sein, und kein Zufall, es war höchste Realität. Und jetzt wollte er sie als Putzfrau?

Nicht nur das, meinte er mit einem ironischen Lächeln. Ich werde Dich natürlich anderweitig benutzen, wann, wie und sooft ich will. Ich und meine zwei Partner.

Deine Partner? Verblüfft starrte sie ihn an.

Er fuhr ungerührt fort: 300.000 ist zuviel, auf die Schnelle. Ich kann das nicht alleine stemmen. Aber mit zwei Partnern zusammen wird es gehen.

Also zu Dritt wollt ihr mich.

Er nickte. Das ist noch nicht alles. 300.000 ist eine Menge Geld. Auch 100.000, da wir durch Drei teilen. Zwei Wochen sind nichts. Mein Angebot lautet: Drei Monate.

Drei Monate? rief sie entsetzt aus.

Er nickte ungerührt. Du bekommst 300.000, dafür stehst Du drei potenten Herren für drei Monate zur Verfügung, um Dich auf jede erdenkliche Weise benutzen zu lassen. Das ist mein Angebot, schloß er mit gespielter Leutseligkeit.

Jenny war kurz davor, aufzuspringen, ihm irgendwelche verhöhnenden Kraftworte entgegenzuschleudern, doch sie bezwang sich im letzten Moment. Hatte sie denn eine Wahl? Er wußte ganz einfach besser als sie selbst, was 300.000 Euro wert waren, und was sie schließlich bereit sein würde, dafür zu tun. Für sie und ihre Familie, der das Wasser zum Hals stand, entschied diese Summe über den Fortbestand des Unternehmens und damit auch ihrer eigenen finanziellen Absicherung. Darüber hinaus würde ein Bankrott der Eltern auch den Verlust des Familiensitzes, einer wunderschönen Jugendstilvilla bedeuten. Es hätten genausogut drei Millionen sein können, oder dreißig. Die Summe entschied ganz einfach darüber, ob ihr bisheriges Leben zu Bruch ging oder weiterlaufen würde. Der Bankrott der Eltern würde bedeuten, daß auch sie selbst von einem Tag auf den andern mittellos sein würde. Keine Urlaubsreisen mehr mit den Freunden zu teuren locations in Übersee. Kein eigenes Springpferd mehr. Sie würde Nebukadnezar, ihren Wallach, der im elterlichen Reiterhof stand, sofort verkaufen müssen. Allein sein Unterhalt kostete den Monatslohn eines gewöhnlichen Pferdepflegers im Betrieb ihrer Eltern. Kein Studium in London oder New York, die Mieten dort würden für sie dann unbezahlbar sein. Aber mehr noch: sie würde ihren gesamten Freundeskreis aufgeben müssen, denn der bestand ausnahmslos aus Kindern wohlhabender Familien, mit den entsprechenden Freizeitaktivitäten. Aktivitäten, die sie sich dann nicht mehr leisten können würde. Was waren dagegen drei Monate Sex mit drei Männern? Neue, erstmals mehr als oberflächliche sexuelle Erfahrungen. Was war dagegen überhaupt einzuwenden? Ralfs Angebot schien ihr plötzlich nicht nur annehmbar; es erschien großzügig. Sie würde ein Vermögen dafür bekommen, sexuelle Erfahrungen mit erfahrenen Männern zu machen. Zumindest Ralf, der weit über vierzig war, war sexuell erfahren. Die andern Beiden, das würde man sehen.

Und wie sonst hätte sie das Geld auftreiben können? Es gab nur mehr diesen Weg, nachdem alle Versuche der Eltern, an neue Bankkredite zu kommen, gescheitert waren.

Einverstanden, sagte sie nur.

Du willst die andern beiden Herren nicht vorher kennenlernen?

Wozu? Ich weiß, wie ein nackter Mann aussieht, meinte sie mit gespielter Kaltschnäuzigkeit.

Er lachte. Gut. Laß uns die finanziellen Details besprechen. Wann genau brauchen Deine Eltern das Geld?

Weiß nicht genau....
mehr