Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Katrin - Meine Ehe in Trümmern

tolino mediaerschienen am01.07.2020
Jürgen Weber ist 46 Jahre alt und führt ein weitgehend normales Leben inmitten einer gewöhnlichen Kleinstadt. Mit seiner kleinen Familie bewohnt er ein kleines Doppelhaus, ist verbeamtet und seit 16 Jahren mit seiner Frau Katrin verheiratet. Katrin ist seine große Liebe, auch wenn sie ihn, was das Sexuelle betrifft, am ausgestreckten Arm verhungern lässt. Zum Ausgleich verbringt er die Nächte vor seinem Computer und ertränkt den Frust in Alkohol. Sein Glaube an die Ehe und an seine Frau wird auf eine harte Probe gestellt, als Katrin sich einen Hund anschafft und fortan Kontakte außerhalb der Ehe pflegt. Ihm fällt es schwer zu begreifen, dass sie diese Kontakte mehr pflegt, als es ihm lieb ist. Dass dies erst der Anfang ist, begreift er nach einer aus den Fugen geratenen Geburtstagsfeier, denn mit einem Mal scheint nichts mehr wie es war. Ist er ein Voyeur? Ist er überhaupt der leibliche Vater seines Sohnes? Welche Rolle spielt eine Düsseldorfer Agentur und warum hat er nicht gemerkt, welche Geheimnisse seine Frau umgibt. Ein Erotikthriller mit Suchtfaktor!

Stefan Kovacz ist Hobbyautor und wohnt mit seiner Familie am schönen Niederrhein. Mehr durch einen Zufall ist er zum Schreiben gekommen und hat sich der spannenden erotischen Literatur verschrieben. Die überaus positiven Resonanzen diverser Internetforen haben ihn bestärkt seine Werke zu veröffentlichen.
mehr

Produkt

KlappentextJürgen Weber ist 46 Jahre alt und führt ein weitgehend normales Leben inmitten einer gewöhnlichen Kleinstadt. Mit seiner kleinen Familie bewohnt er ein kleines Doppelhaus, ist verbeamtet und seit 16 Jahren mit seiner Frau Katrin verheiratet. Katrin ist seine große Liebe, auch wenn sie ihn, was das Sexuelle betrifft, am ausgestreckten Arm verhungern lässt. Zum Ausgleich verbringt er die Nächte vor seinem Computer und ertränkt den Frust in Alkohol. Sein Glaube an die Ehe und an seine Frau wird auf eine harte Probe gestellt, als Katrin sich einen Hund anschafft und fortan Kontakte außerhalb der Ehe pflegt. Ihm fällt es schwer zu begreifen, dass sie diese Kontakte mehr pflegt, als es ihm lieb ist. Dass dies erst der Anfang ist, begreift er nach einer aus den Fugen geratenen Geburtstagsfeier, denn mit einem Mal scheint nichts mehr wie es war. Ist er ein Voyeur? Ist er überhaupt der leibliche Vater seines Sohnes? Welche Rolle spielt eine Düsseldorfer Agentur und warum hat er nicht gemerkt, welche Geheimnisse seine Frau umgibt. Ein Erotikthriller mit Suchtfaktor!

Stefan Kovacz ist Hobbyautor und wohnt mit seiner Familie am schönen Niederrhein. Mehr durch einen Zufall ist er zum Schreiben gekommen und hat sich der spannenden erotischen Literatur verschrieben. Die überaus positiven Resonanzen diverser Internetforen haben ihn bestärkt seine Werke zu veröffentlichen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783752126334
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.07.2020
Seiten560 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse603
Artikel-Nr.9334209
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Komm her, ich zieh sie dir aus. , hörte ich die Stimme meiner Frau. Ihre Aussage bezog sich scheinbar auf die Unterwäsche, die Lutz noch am Körper trug. Ich war kurz davor, beide Türen zu schließen, denn mit der Konzentration auf die dämliche Steuererklärung war es ohnehin vorbei. Was tat ich hier überhaupt? Ich erhob mich und blickte durch den Türrahmen. Von meinem Platz konnte ich direkt auf unser Ehebett schauen. Ich sah meine Frau mit weit gespreizten Beinen auf unserem Ehebett liegen, während Lutz neben ihrem Kopf kniete und sich von ihr den Schwanz blasen ließ. Thomas hockte zwischen Katrins geöffneten Beinen und leckte an ihrer Scheide. Beim Anblick der drei regte sich mein Schwanz. Das Genital von Lutz hatte fast die gleiche Größe wie das von Thomas. Sein Körper war etwas kleiner als Thomas, aber noch immer deutlich größer und kräftiger als ich. Gegen diese Kerle hätte ich nichts ausrichten können, selbst wenn ich es versucht hätte. Lutz streichelte Katrins Kopf und ihre schönen Brüste und verfolgte, wie sie an seiner Schwanzspitze saugte. Thomas Zungenspiel schien recht geschickt, denn ich hörte das lusterfüllte Wimmern meiner Gattin. Ich traute mich nicht, meine Hose zu öffnen. Was, wenn sie mich bemerken und sahen, wie ich es mir selbst besorgte? Ich schämte mich meiner. Hilflos verfolgte ich, wie meine Ehefrau sich auf unserem Ehebett dem Zungenspiel ihres Liebhabers hingab, während sie den Schwanz eines weiteren Geliebten verwöhnte. Thomas hielt ihr Becken fest im Griff und ich vernahm ein leises Schmatzen. Dann kam es Katrin. Ihr Körper bäumte sich seinem Zungenspiel entgegen und ich hörte das vertraute Aufstöhnen meiner Frau beim Höhepunkt. Leider waren es nicht meine Zunge und Lippen, die ihr diese Lustgefühle schenkten, sondern die eines anderen Mannes. Sie hielt Lutz dicken Schwanz fest im Griff und ließ ihrem Orgasmus freien Lauf.

Als sich Katrin beruhigt hatte, küsste Thomas die zarten Innenseiten ihrer wunderschönen Schenkel und kniete sich dazwischen. Durch seine geöffneten Beine konnte ich erkennen, wie er die dicke Eichel wiederholt durch ihre nasse Spalte zog und sie schließlich in Stellung brachte. Er griff meiner Frau in die Kniekehlen und hielt ihre Beine, während er gleichzeitig behutsam in sie drückte. Erneut wurde ich Zeuge, wie der gewaltige Phallus die Scheide meiner Frau öffnete und glaubte aus ihren Geräuschen zu entnehmen, dass sie mit seiner Größe überfordert schien. Glücklicherweise schien Thomas erfahren genug ihr Zeit zu geben, denn er verharrte für einen Moment und schien sich zu ergötzen, wie sie seinen Freund oral bediente. Katrin hielt derweil dessen Schaft, während sie an seinem Schwanz wie an einem Eis schleckte. Gebannt starrte Lutz an sich herab und knetete liebevoll ihre Brüste, während er mit seiner anderen Hand ihren zu Kopf führen schien. Ja, oh ja, Baby, das machst du gut. Ja, lutsch ihn schön! Ja, weiter Baby! Er stammelte wirres Pornogesülze, was auf mich lächerlich wirkte. Mich hatte sie nie mit ihrem Mund verwöhnt und doch es hatte auf mich den Anschein, als schien sie Erfahrung damit zu haben, einen Schwanz zu blasen.

Ich öffnete meine Hose und schob sie mit einer Hand runter. Meine Hoffnung war, dass sie mich nicht bemerken. Mit offenem Mund und herabgelassener Hose stand ich inmitten des Arbeitszimmers und begann meinen vergleichsweise kleinen Penis zu reiben. Das, was in diesem Augenblick in unserem Schlafzimmer geschah, erregte und schockierte mich gleichermaßen. Ein Gefühl, das ich kaum zu beschreiben vermag und für das mir die Worte fehlen.

Oh Gott ist das geil. , hörte ich Lutz stammeln, während meine Frau seine Eichel im Mund hielt und den dicken Schaft zunehmend schneller mit ihrer Hand bearbeitete. Thomas drang währenddessen mit sanften, behutsamen Stößen zunehmend tiefer in sie ein. Mit einem Mal stöhnte Lutz laut auf und drückte fest die Brust meiner Frau. Mit lustverzerrtem Gesicht blickte er auf sie herab und ein röhrendes, lang gezogenes Jaaaaa , kam über seine Lippen. Er ejakulierte in den Mund meiner geliebten Ehefrau. Sie wichste ihn langsamer und hielt ihre Augen geschlossen. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und versuchte zu realisieren, was gerade in unserem Schlafzimmer geschehen war. Thomas schien darauf bedacht, den Höhepunkt seines Nebenbuhlers nicht zu stören, während dieser ununterbrochen stöhnte und mit beiden Händen ihren Kopf hielt. Nach wenigen Sekunden keuchte er leise und kaum hörbar: Schluck es Schätzchen! Und tatsächlich tat Katrin, wie ihr befohlen. Liebevoll streichelte er ihr Gesicht und setzte sich erschöpft neben sie.

Thomas begann meine Frau zu ficken, während sich diese zunächst mit der Hand den Mund abwischte und sich dann gänzlich dem Geschlechtsakt widmete. Er hatte inzwischen fast seinen gesamten Penis in ihren Unterleib versenkt. Augenscheinlich fehlten nur noch wenige Zentimeter. Er drückte die Beine meiner Gattin in Richtung ihres Brustkorbs und versenkte quälend langsam die gesamte Länge seiner prallen Männlichkeit in ihre mir so vertraute Scheide. Meine Frau begann zunächst zu Grunzen und hob ihren Arm. Zu tief! , wimmerte sie kläglich. Thomas gab ihr nun in langsamen, aber stetigen Stößen die gesamte Länge seines enormen Fortpflanzungsorgans. Lutz saß währenddessen neben ihrem Kopf, streichelte gedankenverloren meine Gattin und betrachtete, wie sein Freund meine Ehefrau zunehmend härter penetrierte. Aus Katrins Grunzen wurde ein lusterfülltes Keuchen und Stöhnen. Er drang derart tief in ihren Unterleib, wie ich niemals dazu in der Lage sein würde. Im direkten Vergleich zu seinem Schwanz fehlten mir sieben, wenn nicht gar acht Zentimeter. Katrin geriet in Ekstase. Sie streichelte seine Schultern und bockte den wuchtigen Stößen entgegen. Ich dagegen blieb der stille Beobachter und wichste beim Betrachten des Geschlechtsaktes auf unserem Ehebett meinen kümmerlichen Schwanz. Thomas nahm weiter Tempo auf. Er schien über eine ausgesprochen sportliche Kondition zu verfügen. In gewisser Weise empfand ich dies bewundernswert, denn die Scheide meiner Frau musste sich für seine Ausmaße mit Sicherheit eng anfühlen.

Katrins Körper begann zu beben, während sie ihren Orgasmus förmlich herausschrie. Sie hielt sich schützend eine Hand vor ihrem aufgerissenen Mund und starrte Thomas mit großen Augen an, als die Wellen des Höhepunktes über sie zusammenschlugen. In diesem Augenblick spritzte auch ich mein Sperma in hohem Bogen auf das Laminat des Arbeitszimmers. Wie durch einen Nebel hörte ich im Nebenraum meine Frau Kreischen und Stöhnen. Erschöpft sank ich auf den Stuhl, so heftig war es mir gekommen. Auf dem Laminat sah ich die feuchten Spuren meines Höhepunktes. Ich war schweißgebadet und betrachtete meine rechte Hand, an der noch Sperma klebte. Aus dem Schlafzimmer tönte das klatschende Geräusch zweier kopulierender Körper, denn Thomas schien meine Katrin inzwischen heftig zu beackern. Sie schrie ohne Unterbrechung, während ich verzweifelt nach Taschentüchern suchte, um mein Ejakulat vom Boden zu entfernen.

Als ich schwitzend auf dem Boden hockte und mein Sperma mit einem Taschentuch aufnahm, hörte ich Thomas röhrend Stöhnen. Ich beugte mich schnell zur Tür und wurde Zeuge, wie seine mächtigen Hoden sich in pumpenden Kontraktionen zusammenzogen und er schubweise seinen Samen tief in meine Katrin ergoss. Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich währenddessen an ihn fest. Verbittert schloss ich die Türe des Arbeitszimmers und setzte mich erneut an meinen Schreibtisch. Mein Shirt klebte an meinem verschwitzten Bierbauch und meine Hände zitterten pausenlos. Meine geliebte Katrin hatte sich ihren Gästen hingegeben und provoziert, dass ich dem Akt als Zaungast beiwohnen konnte. Wie viel Demütigung konnte ich noch ertragen? Warum tat sie mir das an? Womit hatte ich diese Schmach verdient?

Nachdem ich meine Kleidung gerichtet und meinen Schweiß abgewischt hatte, öffnete ich die Türe und sah, dass Katrin, Thomas und Lutz noch immer auf unserem Bett lagen. Sie war eingerahmt zwischen ihren Liebhabern, die sie liebevoll streichelten. Ich schlich die Treppe runter, um mir aus dem Keller Alkohol zu besorgen. Als ich wenig später mit einer Flasche Korn und einem Bier die Treppe nach oben lief, kam mir Lutz nackt entgegen. Sein fleischiger Schwanz baumelte feucht zwischen seinen Beinen und mir fiel auf, dass er beschnitten war. Missbilligend, ja fast drohend sah er mich an und brummte: Wenn du meiner Frau davon berichtest, mach ich dich fertig, du kleiner Wichser!! . Mein Magen zog sich ängstlich zusammen. Ein Schub an Adrenalin gab mir etwas Mut und ließ mich antworten: Dann warte mal ab! . Nackt wie er war, griff er mit seiner großen Pranke an mein Shirt und schleuderte mich brutal gegen die Wand. Du kleiner Wichser kannst es deiner Frau nicht mal ansatzweise besorgen! Also sei schön vorsichtig, mit wem du dich anlegst! Schwächling! Ich merkte, wie mir die Farbe aus dem Gesicht wich und konnte nur noch nicken. Er ließ von mir ab, ging in die Küche und kam mit der Tube Gleitgel in der Hand zurück. Als an mir vorüber ging, sagte er mit einem schäbigen Grinsen: Jetzt werden wir es deiner kleinen Eheschlampe mal so richtig besorgen! . Entsetzt schaute ich ihm hinterher.

 

25

Auf den Schreck trank ich zwei doppelte Korn und hoffte, dass der Alkohol mir helfen würde, diesen Tag zu überstehen. Meine Beine zitterten noch immer von der Begegnung mit Lutz. Ich atmete tief durch, um meinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen und schlich mit der Flasche Bier ins Obergeschoss. Oben abgekommen, überlegte ich mir eine Taktik und begab mich, ermutig durch den Alkohol, zum Schlafzimmer, das nunmehr geschlossen war. Ohne zu Klopfen öffnete...
mehr