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Mit Kurzgeschichten Englisch lernen - 12 short stories

Erforsche die angelsächsischen Kulturen (USA, UK usw.). Zwölf zweisprachige Kurzgeschichten für Anfänger und Fortgeschrittene mit Vokabellisten
PLD Publishingerschienen am01.07.2022
Willst du Englisch einfach und mit Spaß lernen? Und währenddessen auch die angelsächsische Kultur kennen lernen?

Dann ist das hier definitiv DEIN Buch!

Nach meinem Bestseller 'In 2 Wochen Englisch lernen-Englisch für Anfänger', wo eine Einführung in die englischen und amerikanischen Kulturen, die Grundlagen, die Umgangssprache und praktische Vokabeln und Sätze für Alltagssituationen gelehrt werden, kommt jetzt mein neues Kurzgeschichtenbuch.

Erweitere dein Englischwortschatz, während du mehr von bekannten Events oder Festen erfährst wie:
- St. Patrick's Day
- Superbowl
- Thanksgiving
u.a.
Englisch ist die Nummer 1 Businesssprache der Welt und, obwohl sie nicht die meist gesprochene Sprache der Welt ist, wird sie überall anerkannt und gesprochen. Deswegen werden auch deine Karriereperspektiven ziemlich größer, wenn du diese Sprache kennst.

Du musst dieses Buch definitiv lesen, wenn:

- du Englisch leicht und effektiv lernen willst
- du Englisch mit Kurzgeschichten und NICHT mit langweiligen Lehrbüchern befüllt mit Grammatik lernen willst
- du die angelsächsische Kultur kennen lernen willst, während du deine Englischkenntnisse erweiterst.
- dir ein lockerer Schreibstil gefällt, sodass der Lernprozess spannend und unterhaltsam wird.
- du eine erfolgreiche Lehrmethode erfahren willst, damit deine Motivation immer wieder steigt und die Inhalte besser verinnerlicht werden

Dies bekommst du mit diesem Buch:
- 12 zweisprachige Kurzgeschichten mit diversen Festen und Traditionen in Großbritannien, Amerika, Irland und Australien
- Kurzgeschichten für Anfänger und Fortgeschrittene, für alle Niveaus
- Eine komplette Übersetzung auf Deutsch parallel zu den englischen Kurzgeschichten (jede Seite ist zweispaltig und die Texte sind absatzweise ausgerichtet). So kannst du schnell mit dem deutschen Text vergleichen, wenn du ein Wort nicht verstehst, ohne den Lesefluss zu unterbrechen
- Vokabellisten mit den wichtigsten Vokabeln

Hol dir jetzt dein Exemplar und lerne Englisch und die angelsächsische Kultur, während du mit Spaß Kurzgeschichten liest!


Leo Babel schreibt Sprachbücher seit 2019. Als Lehrer und ehemaliger Schüler kennt er die Probleme beim Sprachenlernen (keine effektive Lehrmethode in der Schule, das Sprechen wird nicht geübt). Daher lehrt er praxisnah, damit der Leser motiviert und in weniger Zeit die Sprache lernt oder auffrischt. Er liebt unterrichten und Sprachen. Seine Muttersprache ist Spanisch und hat sehr gute Kenntnisse in fünf anderen Sprachen. Sein Ziel ist, möglichst viele Leute mit Sprachen unterstützen zu können.
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Produkt

KlappentextWillst du Englisch einfach und mit Spaß lernen? Und währenddessen auch die angelsächsische Kultur kennen lernen?

Dann ist das hier definitiv DEIN Buch!

Nach meinem Bestseller 'In 2 Wochen Englisch lernen-Englisch für Anfänger', wo eine Einführung in die englischen und amerikanischen Kulturen, die Grundlagen, die Umgangssprache und praktische Vokabeln und Sätze für Alltagssituationen gelehrt werden, kommt jetzt mein neues Kurzgeschichtenbuch.

Erweitere dein Englischwortschatz, während du mehr von bekannten Events oder Festen erfährst wie:
- St. Patrick's Day
- Superbowl
- Thanksgiving
u.a.
Englisch ist die Nummer 1 Businesssprache der Welt und, obwohl sie nicht die meist gesprochene Sprache der Welt ist, wird sie überall anerkannt und gesprochen. Deswegen werden auch deine Karriereperspektiven ziemlich größer, wenn du diese Sprache kennst.

Du musst dieses Buch definitiv lesen, wenn:

- du Englisch leicht und effektiv lernen willst
- du Englisch mit Kurzgeschichten und NICHT mit langweiligen Lehrbüchern befüllt mit Grammatik lernen willst
- du die angelsächsische Kultur kennen lernen willst, während du deine Englischkenntnisse erweiterst.
- dir ein lockerer Schreibstil gefällt, sodass der Lernprozess spannend und unterhaltsam wird.
- du eine erfolgreiche Lehrmethode erfahren willst, damit deine Motivation immer wieder steigt und die Inhalte besser verinnerlicht werden

Dies bekommst du mit diesem Buch:
- 12 zweisprachige Kurzgeschichten mit diversen Festen und Traditionen in Großbritannien, Amerika, Irland und Australien
- Kurzgeschichten für Anfänger und Fortgeschrittene, für alle Niveaus
- Eine komplette Übersetzung auf Deutsch parallel zu den englischen Kurzgeschichten (jede Seite ist zweispaltig und die Texte sind absatzweise ausgerichtet). So kannst du schnell mit dem deutschen Text vergleichen, wenn du ein Wort nicht verstehst, ohne den Lesefluss zu unterbrechen
- Vokabellisten mit den wichtigsten Vokabeln

Hol dir jetzt dein Exemplar und lerne Englisch und die angelsächsische Kultur, während du mit Spaß Kurzgeschichten liest!


Leo Babel schreibt Sprachbücher seit 2019. Als Lehrer und ehemaliger Schüler kennt er die Probleme beim Sprachenlernen (keine effektive Lehrmethode in der Schule, das Sprechen wird nicht geübt). Daher lehrt er praxisnah, damit der Leser motiviert und in weniger Zeit die Sprache lernt oder auffrischt. Er liebt unterrichten und Sprachen. Seine Muttersprache ist Spanisch und hat sehr gute Kenntnisse in fünf anderen Sprachen. Sein Ziel ist, möglichst viele Leute mit Sprachen unterstützen zu können.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783949762130
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.07.2022
Seiten134 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7416
Artikel-Nr.9519746
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

The day of the empty box

Der Tag der leeren Box

 

For Brian, the morning of December 26th was the start into a day that would hold a surprise for him. It had been a tough year for the company and there was a lot of work overtime1 for him and his colleagues. But, like so many of his colleagues, he believed in the vision of boss and founder George Taylor. In a short time, he had built a company that had over a hundred employees in just a few years. But the rapid expansion had consequences. Costs rose while sales stagnated. Rumors of layoffs made the rounds2. No one knew what would happen next. To avoid being caught in the crosshairs of the supposed wave of dismissals, most of the employees made an extra effort, worked overtime, gave up some of their vacation time and tried to save the company. And now, on Boxing Day, no one knew what to expect.

 

Der Morgen des 26. Dezember war für Brian der Start in einen Tag, welcher eine Überraschung für ihn bereithalten sollte. Es war ein hartes Jahr für die Firma gewesen und es gab viele Überstunden für ihn und seine Kollegen. Doch wie so viele andere seiner Kollegen glaubte er an die Vision von Chef und Gründer George Taylor. In kurzer Zeit hatte er ein Unternehmen aus dem Boden gestampft, das in wenigen Jahren über hundert Angestellte zu verzeichnen hatte. Doch die rasche Expansion hatte Folgen. Die Kosten stiegen, während der Umsatz stagnierte. Gerüchte von Kündigungen machten die Runde. Niemand wusste, wie es weiter gehen würde. Um nicht ins Fadenkreuz der vermeintlichen Kündigungswelle zu kommen, strengten sich die meisten Angestellten besonders an, machten Überstunden, verzichteten teilweise auf ihren Urlaub und versuchten die Firma zu retten. Und nun, am Boxing Day, wusste niemand, was ihn erwarten würde.

 

George Taylor had used Boxing Day in recent years to send his employees small packages containing a Christmas bonus, as well as small gifts. They were just little things, but the attention always reminded Brian that Taylor cared and thought about his people.

 

George Taylor hatte in den letzten Jahren den Boxing Day genutzt, um seinen Angestellten kleine Päckchen zu schicken, die einen Weihnachtsbonus, sowie kleine Geschenke enthielten. Es waren nur Kleinigkeiten, doch die Aufmerksamkeit erinnerte Brian stets daran, dass Taylor sich um seine Leute kümmerte und an sie dachte.

 

He was a good boss. At least that's how Brian felt, as did many of his colleagues he spoke with. Taylor liked to make time for his employees, always listened to their needs, and his door was always open to everyone. When the workforce grew too large to talk to everyone on a daily basis, he still managed to sporadically talk to almost every employee from time to time. That's why Boxing Day was such a big deal to him.

 

Er war ein guter Chef. Zumindest empfand Brian das so, ebenso wie viele seiner Kollegen, mit denen er sprach. Taylor nahm sich gerne Zeit für seine Mitarbeiter, hatte immer ein offenes Ohr für ihre Bedürfnisse und seine Tür stand jedem immer offen. Als die Belegschaft zu groß wurde, um mit jedem einzelnen täglich zu sprechen, schaffte er es dennoch, sporadisch mit beinahe jedem Mitarbeiter von Zeit zu Zeit zu reden. Deshalb war ihm auch der Boxing Day ein großes Anliegen.

 

It was traditional for employers to give their employees a gift on Boxing Day. A custom that went back to an old tradition, according to which the domestic staff of noble dignitaries were allowed to go home to their families after they had continued to serve over the holidays.

 

Traditionell machten Arbeitgeber am Boxing Day ihren Angestellten ein Geschenk. Ein Brauch, der auf eine alte Tradition zurückging, nach dem das Hauspersonal adeliger Würdenträger nach Hause zu ihren Familien gehen durften, nachdem diese über die Feiertage weiterhin ihren Dienst getan hatten.

 

With George Taylor's employees also foregoing overtime payouts3 as well as vacation this year in order to save the company, Brian felt this comparison to the house staff in the past was extremely apt. But, at a time like this, such allowances were not to be expected. So on this day, as on any other, Brian got up, went to the kitchen, greeted his wife and child, and first enjoyed a nice cup of tea.

 

Nachdem die Angestellten von George Taylor dieses Jahr ebenfalls auf Auszahlungen von Überstunden sowie Urlaub verzichtet hatten, um die Firma zu retten, empfand Brian diesen Vergleich mit dem Hauspersonal in der Vergangenheit äußerst treffend. Doch in einer solchen Zeit war mit derartigen Zuwendungen nicht zu rechnen. So stand Brian an diesem Tag wie an jedem anderen auf, ging in die Küche, begrüßte Frau und Kind und genoss erst einmal eine schöne Tasse Tee.

 

After a balanced breakfast, he planned to spend the holiday watching various sporting events that were taking place that day. So he wanted to start with the cricket match, then watch rugby and finally watch the top match in the Premier League. For many sports enthusiasts, Boxing Day was the highest of all holidays. Brian was definitely a fan of some teams, but he wasn't as dogged4 as some others who devoted their heart and soul to a club.

 

Nach einem ausgewogenen Frühstück hatte er vor, den Feiertag damit zu verbringen, sich verschiedene Sportereignisse anzusehen, die an diesem Tage stattfanden. So wollte er mit dem Cricket-Spiel beginnen, anschließend Rugby verfolgen und schließlich das Top Spiel in der Premier-League ansehen. Für viele Sportverrückte war der Boxing Day der höchste aller Feiertage. Brian war durchaus auch Fan einiger Mannschaften, aber er war nicht so verbissen wie manch anderer, der sich mit Leib und Seele einem Verein verschrieben hatte.

 

Brian's son Oliver disappeared rather quickly from the breakfast table to play with his Christmas presents that he had been so excited about the morning before. Brian watched him leave the kitchen. He seemed so cheerful and unaware of the whole situation his father was in. And he wasn't going to find out. If not for himself then for his son's sake alone, Brian would do anything to be able to keep his job and not let the company go bankrupt5.

 

Brians Sohn Oliver verschwand recht schnell vom Frühstückstisch, um mit seinen Weihnachtsgeschenken zu spielen, über die er sich am Morgen davor so sehr gefreut hatte. Brian sah ihm hinterher, als er die Küche verließ. Er wirkte so fröhlich und wusste nichts von der ganzen Situation, in der sein Vater steckte. Und er sollte es nicht erfahren. Wenn nicht für sich selbst, so würde Brian alleine seinem Sohn zuliebe alles dafür tun, seinen Job behalten zu können und das Unternehmen nicht bankrottgehen zu lassen.

 

The doorbell rang. Lucy, Brian's wife got up and went to the door. Brian heard her voice through the house only as a murmur. The conversation was brief and soon Lucy said goodbye to the visitor and let the door close. With a package in her hand and a perplexed look on her face, she came back into the kitchen and looked at her husband.

 

Es klingelte. Lucy, Brians Frau stand auf und ging zur Tür. Brian hörte ihre Stimme durch das Haus nur als Murmeln. Das Gespräch war kurz und bald verabschiedete Lucy den Besucher und ließ die Tür ins Schloss fallen. Mit einem Päckchen in der Hand und einem verwunderten Blick kam sie zurück in die Küche und sah ihren Mann an.

 

»What is this package, honey?«, Brian asked.

 

»Was ist das für ein Päckchen, Schatz?«, fragte Brian.

 

»It is from your boss«, she replied, »I thought things weren't going so well at the company. Did you expect this?«

 

»Es ist von deinem Chef«, erwiderte sie, »ich dachte, es läuft nicht so gut in der Firma. Hast du damit gerechnet?«

 

»No«, Brian said and now also looked puzzled at the package.

 

»Nein«, sagte Brian und schaute nun ebenfalls verwundert auf das Päckchen.

 

She held it out to6 him and he took it in his hand. It was very lightweight. With a knife he carefully cut the tape and opened the package. It was empty. At least at first glance. Brian and Lucy looked at each other. Then Brian took another look inside and saw that a small note was taped to the wall of the package. Something was written on it:

 

Company parking lot. Today. 4 pm.

 

 

Sie hielt es ihm entgegen und er nahm es in die Hand. Es war sehr leicht. Mit einem Messer durchschnitt er vorsichtig das Klebeband und öffnete das Päckchen. Es war leer. Zumindest auf den ersten Blick. Brian und Lucy sahen sich gegenseitig an. Dann warf Brian erneut einen Blick hinein und sah, dass ein kleiner Zettel an die Wand des Päckchens geklebt wurde. Auf dem Zettel stand eine Notiz:

 

Firmenparkplatz. Heute. 16 Uhr.

 

That was all. Brian didn't know how to react to this. He didn't even know what it meant. But he was sure that this would not be a dismissal. No one would humiliate their employees by pulling a prank7 like this, if they were going to fire them. Would they? Brian's curiosity was piqued8.

 

Das war alles. Brian wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Er wusste ja nicht einmal, was das zu bedeuten hatte. Aber er war sich sicher, dass dies...
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