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Auf der Suche nach der verlorenen Welt

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
272 Seiten
Deutsch
Kamphausen Mediaerschienen am20.06.20221. Auflage
'Auf der Suche nach der verlorenen Welt' ist eine Einladung, mit der verdichteten Dimension unseres Lebens einen neuen Blickwinkel auf das Sein einzunehmen, das Poetische dieser Welt in jedem Augenblick wahrzunehmen und aus allem, was mir begegnet, etwas Besonderes zu machen. Das poetische Prinzip als neue Sinneserfahrung und Lebenseinstellung berührt tief innen und eröffnet neue Horizonte. Mit einer eigenen und wunderbar neuen Definition der Poesie findet der Autor Poesie in der Stille, das Poetische in der Natur und die Poesie in jedem Moment unseres Seins. Das Buch vermittelt, wie wir unser ganzes Leben mit der Qualität der Poesie durchdringen und verzaubern können; in erfahrbarer Verbundenheit der Welt und allem Leben begegnen. Wer die Schönheit und Kostbarkeit jedes Augenblicks wahrnimmt, entwickelt die schöpferische Kraft, auf das Sprechen der Welt zu antworten - sensibel für das Mysterium des eigenen Lebens, aber auch für die großen Herausforderungen unserer Zeit. Stimmen zum Buch: 'Alles lebt und alles spricht, die Poesie vergisst das nicht. Dieses Buch lädt (uns) ein, das Leben zu bewohnen, anstatt es zu verwalten.' - Ariadne von Schirach, Philosophin und Publizistin 'Mike Kauschke hat eine praktische Mystik für die Gegenwart geschrieben. Er erinnert uns mit diesem bemerkenswerten Buch daran, dass jedes Leben ein Geschenk aus dem schöpferischen Zentrum der Welt ist.' - Dr. Andreas Weber, Philosoph, Biologe, Autor 'Auf der Suche nach der verlorenen Welt ist ein wunderbares, einfühlsames und kluges Buch über Schöpferkraft und Sprache, über das Eintauchen in das große Geheimnis, über Sehnsucht und Vertrauen, und vor allem über den gegenwärtigen Augenblick, in dem Endlichkeit und Ewigkeit innig verwoben sind.' - Dirk Grosser, Autor zahlreicher Bücher zu Mystik und Naturspiritualität 'Mike Kauschkes Werk ist eine ganz und gar einmalige, von der Schönheit und den Wunden dieser Welt gleichermaßen inspirierte Poetologie. Als poetischer Lebenskünstler erschließt der Autor, lebendig und dialogisch, viele der großen Momente der menschheitlichen Bewusstwerdung und webt sie in ein neues, poetisches Netz des Wissens ein.' - Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald, Unternehmens- und Politikberater, Publizist und Aufsichtsratsvorsitzender World Future Council. 'Mike Kauschke gelingt es, sein Buch selber zu einem Ausdruck der Lebenspoesie werden zu lassen, ohne dass dabei die Erscheinungsformen und das Wesen der Dinge und die ja oft brutalen Gegebenheiten auf diesem Planeten ästhetisch vernebelt werden. Vielmehr rüttelt dieser Weltzugang auf und bietet die Poesie sich als sanfte, aber nachdrückliche Begleiterin des unvermeidbaren Übergangs an, dessen Anfänge wir bereits erleben.' - Prof. Dr. Claus Eurich, Philosoph, Publizist, Kontemplationslehrer, Professor für Kommunikation und Ethik (i.R.)

Der Autor wuchs in Brandenburg auf und vertiefte sich seit seiner Jugend ins poetische Schreiben und später in die journalistische Arbeit als Redaktionsleiter des Magazins evolve. Er praktizierte Zen-Buddhismus bei Lehrern in den USA und Europa, erforschte eine integrale, transkonfessionelle Spiritualität und war als Krankenpfleger in der Palliativpflege und Hospizarbeit tätig. Mike Kauschke ist Autor, Dichter, Redakteur, Fotograf, Übersetzer und Dialogbegleiter. www.poetische-lebenskunst.de
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

Klappentext'Auf der Suche nach der verlorenen Welt' ist eine Einladung, mit der verdichteten Dimension unseres Lebens einen neuen Blickwinkel auf das Sein einzunehmen, das Poetische dieser Welt in jedem Augenblick wahrzunehmen und aus allem, was mir begegnet, etwas Besonderes zu machen. Das poetische Prinzip als neue Sinneserfahrung und Lebenseinstellung berührt tief innen und eröffnet neue Horizonte. Mit einer eigenen und wunderbar neuen Definition der Poesie findet der Autor Poesie in der Stille, das Poetische in der Natur und die Poesie in jedem Moment unseres Seins. Das Buch vermittelt, wie wir unser ganzes Leben mit der Qualität der Poesie durchdringen und verzaubern können; in erfahrbarer Verbundenheit der Welt und allem Leben begegnen. Wer die Schönheit und Kostbarkeit jedes Augenblicks wahrnimmt, entwickelt die schöpferische Kraft, auf das Sprechen der Welt zu antworten - sensibel für das Mysterium des eigenen Lebens, aber auch für die großen Herausforderungen unserer Zeit. Stimmen zum Buch: 'Alles lebt und alles spricht, die Poesie vergisst das nicht. Dieses Buch lädt (uns) ein, das Leben zu bewohnen, anstatt es zu verwalten.' - Ariadne von Schirach, Philosophin und Publizistin 'Mike Kauschke hat eine praktische Mystik für die Gegenwart geschrieben. Er erinnert uns mit diesem bemerkenswerten Buch daran, dass jedes Leben ein Geschenk aus dem schöpferischen Zentrum der Welt ist.' - Dr. Andreas Weber, Philosoph, Biologe, Autor 'Auf der Suche nach der verlorenen Welt ist ein wunderbares, einfühlsames und kluges Buch über Schöpferkraft und Sprache, über das Eintauchen in das große Geheimnis, über Sehnsucht und Vertrauen, und vor allem über den gegenwärtigen Augenblick, in dem Endlichkeit und Ewigkeit innig verwoben sind.' - Dirk Grosser, Autor zahlreicher Bücher zu Mystik und Naturspiritualität 'Mike Kauschkes Werk ist eine ganz und gar einmalige, von der Schönheit und den Wunden dieser Welt gleichermaßen inspirierte Poetologie. Als poetischer Lebenskünstler erschließt der Autor, lebendig und dialogisch, viele der großen Momente der menschheitlichen Bewusstwerdung und webt sie in ein neues, poetisches Netz des Wissens ein.' - Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald, Unternehmens- und Politikberater, Publizist und Aufsichtsratsvorsitzender World Future Council. 'Mike Kauschke gelingt es, sein Buch selber zu einem Ausdruck der Lebenspoesie werden zu lassen, ohne dass dabei die Erscheinungsformen und das Wesen der Dinge und die ja oft brutalen Gegebenheiten auf diesem Planeten ästhetisch vernebelt werden. Vielmehr rüttelt dieser Weltzugang auf und bietet die Poesie sich als sanfte, aber nachdrückliche Begleiterin des unvermeidbaren Übergangs an, dessen Anfänge wir bereits erleben.' - Prof. Dr. Claus Eurich, Philosoph, Publizist, Kontemplationslehrer, Professor für Kommunikation und Ethik (i.R.)

Der Autor wuchs in Brandenburg auf und vertiefte sich seit seiner Jugend ins poetische Schreiben und später in die journalistische Arbeit als Redaktionsleiter des Magazins evolve. Er praktizierte Zen-Buddhismus bei Lehrern in den USA und Europa, erforschte eine integrale, transkonfessionelle Spiritualität und war als Krankenpfleger in der Palliativpflege und Hospizarbeit tätig. Mike Kauschke ist Autor, Dichter, Redakteur, Fotograf, Übersetzer und Dialogbegleiter. www.poetische-lebenskunst.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958835160
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum20.06.2022
Auflage1. Auflage
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2464 Kbytes
Artikel-Nr.9573266
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

KAPITEL 1
Und finde in jedem ein Mysterium - Geheimnis

Wir beginnen unseren Weg im Geheimnis. Wir erforschen, wie die Poesie im Mysterium unseres Daseins ihren Ausgangspunkt nimmt, daraus spricht, darauf hinspricht. Und uns als Lauschende dorthin mitnimmt. Mit der Geburt kommen wir aus einem Geheimnis in diese Welt, mit dem Tod gehen wir wieder dorthin zurück. Dieses Mysterium zeigt sich an den Grenzen unserer Existenz, doch auch immer dann, wenn uns das Leben in seiner Tiefe berührt. Die Poesie macht uns offen für das Wunder unserer Existenz. Darin erwachen wir im Zauber des Seins.

WÄHREND ICH DIESE ZEILEN SCHREIBE, schaue ich in einen dichten Novembernebel, der sich über und in den angrenzenden Wald legt. Vögel kreisen in der weißen Stille, das Grün der Wiesen hat etwas Schläfriges. Die Welt scheint in sich geborgen und wartend. Der blasse Sonnenkreis schwebt im Dunst und erleuchtet ihn von innen. Ich atme und fühle die innere Wachheit, die leichte Aufregung auch, denn ich beginne etwas in Worte zu fassen, das mir zutiefst kostbar und vertraut ist, zugleich aber so unbegreifbar und unsagbar erscheint. Wie noch manch andres Mal bei der Arbeit an diesem Buch macht es mich nahezu stumm, etwas ausdrücken zu wollen, das sich meinem eigenen Verstehen doch immer wieder entzieht.

Genau darin aber liegt das Geheimnis des Augenblicks. Nicht so sehr in dem, wie der Moment meines oder deines Lebens ist - egal wie er sein mag. Das Geheimnis blüht vielmehr daraus, dass wir sind. Dass ich jetzt hier den Novembertag wahrnehme, meine Lebendigkeit spüre und an einer großen Welt teilhabe. Und dass ich aus Gegenwart schöpfend etwas anspreche und du es mitempfinden kannst.

Oft sind es besondere Momente, die uns dafür sensibilisieren, dass unser Hiersein aus einem großen Geheimnis atmet. Du kennst sicher solche Erlebnisse: Wenn du im Frühling die ersten Blüten siehst und dich in ihrem schönen Erscheinen verlierst. Oder wenn du auf andere Weise in der Größe der Natur aufgehst, in der Majestät der Berge oder der Unendlichkeit des Meeres. Oder wenn du ganz aus deinem Inneren etwas in die Welt bringst, ohne genau zu wissen, woher es kommt, sei es ein Wort, eine Idee, ein Kunstwerk oder ein nächster Schritt im Leben. Wenn dich eine Begegnung mit einem anderen Menschen tief berührt mit der Empfindung, sich ganz tief, wie aus einer Dimension jenseits von Zeit und Raum zu kennen. Wenn du einem Tier in die Augen schaust und intuitiv weißt, dass wir alle Mitgeschöpfe eines großen Lebens sind. Wenn du ein Neugeborenes auf den Armen trägst oder einem Sterbenden die Hand hältst und wahrnimmst, wie dieses Menschenleben in einem größeren Sein geborgen ist. Und du mit ihm. Es ließen sich wohl noch unendlich viele solcher Erfahrungen andeuten. Dabei sind es nicht nur die leuchtenden Sternstunden, sondern auch die abgründigen dunklen Momente der Verzweiflung oder des Verlustes, die uns an den Saum des Mysteriums führen können. Und ein Gespräch schwingt in einem wundersamen Klang, wenn wir uns über existenzielle Momente austauschen oder unvermittelt gemeinsam einen solchen ewigen Augenblick erleben.

Solch aufleuchtende Augenblicke erfahren wir häufig als einen Ausdruck des Poetischen. Warum? Für mich ist die besondere Qualität, die all diese Erfahrungen verbindet oder ihnen zugrunde liegt, das Geheimnisvolle. Es sind poetische Momente, in denen wir vom Mysterium des Lebens berührt werden, in denen uns etwas anspricht, das dem gewohnten Gang widerstrebt, das aus einer anderen Welt zu kommen scheint, aber doch ein klares Licht auf diese wirft. Ein Einbruch der Ewigkeit in die Zeit, der Unendlichkeit in das begrenzte Sein. Eine Erfahrung, in der mein Getrenntsein von der Welt durchlässig wird und die Dinge wieder beginnen zu sprechen.

Vor einiger Zeit begegnete mir ein Gedicht von Rose Ausländer, in dem mich eine solche Geheimniskraft besonders berührte.

Die Seele der Dinge

läßt mich ahnen

die Eigenheiten

unendlicher Welten.

Beklommen

such ich das Antlitz

eines jeden Dings

und finde in jedem

ein Mysterium.

Geheimnisse reden zu mir

eine lebendige Sprache.

Ich höre das Herz des Himmels

pochen

in meinem Herzen.1

WENN ICH MICH ANSPRECHEN LASSE, kann sich die Seele der Dinge in ihrer je besonderen Einzigartigkeit zeigen. Jedes Ding öffnet in sich unendliche Welten. Im geheimnisoffenen Blick wird das Antlitz jedes Wesens zum Mysterium. Und im Wachsein für das, was ist, sprechen die Geheimnisse der Welt eine lebendige Sprache. Das Herz des Himmels pocht in meinem Herzen. Hier gibt es keine Trennung mehr zwischen mir und einem Ding oder einem Wesen. Alle sind wir im Geheimnis, sind das Geheimnis, sind als Geheimnis uns selbst nah.
Hüter des Verborgenen

DAS GEDICHT VON ROSE AUSLÄNDER hat viel zu der Inspiration beigetragen, dieses Buch zu schreiben. Es erinnerte mich aus einer ahnenden Tiefe an meine eigene Beziehung mit dem Geheimnisvollen, das mich zur Poesie geführt hat. Die Poesie ist die Sprache des Mysteriums. Sie lebt in Worten, die den Raum des Unbekannten offenhalten. Die uns spüren lassen, dass dem Leben ein Leuchten innewohnt, das wir nie ganz begreifen können. Die Dichtenden sind die Erinnernden des Geheimnisses, die Hüter des Verborgenen. Und Gedichte nehmen uns mit in das Strahlen der unmittelbaren Begegnung mit dem Dasein, die immer so viel mehr ist als das, was wir verstehen können. Gedichte eröffnen den Zugang zu einem anderen Wissen, das nicht aus distanzierter Analyse erwächst, sondern aus teilnehmendem Mitvollziehen einer Lebensbewegung. Dichtung verzaubert die Welt, legt ihren Zauber frei, sodass wir uns selbst darin umfassender und tiefer verstehen. In einer entzauberten Welt steht die Poesie dafür ein, das Wunder immer wieder neu aufscheinen zu lassen. Für mich hat sie damit den Grund des Lebens freigelegt, den Ursprung und den Sinn meines Hierseins.

Ich bin in einer Umgebung aufgewachsen, die mir als Kind völlig geheimnisfern schien, in einer Plattenbausiedlung im Osten Deutschlands. In der DDR sah man sich der Naturwissenschaft und einer materialistischen Idee verpflichtet, die in der Kultur kaum Raum ließ für das Geheimnisvolle. Alles war erklärbar, bis hin zum ganzen Universum. Dafür gab es ein Buch, das alle Schüler zur Jugendweihe erhielten, mit dem Titel Weltall, Erde, Mensch. Es sollte den Kosmos und unseren Platz darin zweifelsfrei bestimmen. Ich blätterte fasziniert in den Exemplaren meiner Geschwister, noch lange bevor ich selbst »in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen wurde«, wie es damals hieß. Aber in mir entstand durch die Bilder der Milchstraße, der Erde als blau leuchtende Kugel im Weltraum und der weit verzweigten Stammbäume der Evolution keine Gewissheit, sondern vielmehr Staunen und ein Schauer des Mysteriums.

Eine andere frühe Erfahrung des Geheimnisses entstand durch diverse Besuche der Tropfsteinhöhlen im Harz, wo wir als Familie Urlaub machten. Mich faszinierte der Gang in die Unterwelt, ins Innere der Erde, und das Zauberreich, das sich mir dort auftat. Die Gesteinszapfen, die von unten nach oben und von oben nach unten wuchsen, wobei manche sich sogar begegneten. Ich lernte ihre Namen und die Unterscheidung, die Stalaktiten wuchsen von der Höhlendecke herab und die Stalagmiten vom Boden herauf. Aber ich verwechselte beide ständig, und eigentlich hatte ich bei diesen Namen eher lebendige Wesen der Vorzeit im Sinn als Steine. Diese Zeiträume von Jahrtausenden, in denen sie gewachsen waren, konnte ich nicht erfassen. Aber ich spürte unbewusst die unvorstellbare Ausbreitung der Zeit. Die Tropfsteine regten meine Fantasie an, ich stellte mir vor, wie im flackernden Licht Menschen der Frühzeit oder ausgestorbene Tiere plötzlich wieder lebendig wurden. Über solch eine Höhlenerfahrung schrieb ich auch den ersten Text, an den ich mich erinnern kann. Nach den Sommerferien bekamen wir von unserer Deutschlehrerin die obligatorische Aufgabe, ein Ferienerlebnis in einer Erzählung aufzuschreiben. Ich beschrieb einen Gang in die Höhle und eine mystische Begegnung mit einem Höhlenbären, der sich dann aber als Gesteinsformation entpuppte. Für mich war es die erste Erfahrung davon, dass man mit Worten etwas Erlebtes so fühlbar wiedergeben kann, dass es andere berührt.

IN DIESES ERLEBEN KAM ICH AUCH, wenn ich Gedichte vortrug. Ich liebte es, ihnen im Deutschunterricht bei Aufsagen meine Stimme zu geben. Wenn ich mich so einließ auf die gedichteten Verse, schien ich ein Mysterium zu berühren, dass zwischen dem Klang der Worte...
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Autor

Der Autor wuchs in Brandenburg auf und vertiefte sich seit seiner Jugend ins poetische Schreiben und später in die journalistische Arbeit als Redaktionsleiter des Magazins evolve. Er praktizierte Zen-Buddhismus bei Lehrern in den USA und Europa, erforschte eine integrale, transkonfessionelle Spiritualität und war als Krankenpfleger in der Palliativpflege und Hospizarbeit tätig. Mike Kauschke ist Autor, Dichter, Redakteur, Fotograf, Übersetzer und Dialogbegleiter.

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