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Palliative Care

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
474 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am02.08.20237. Aufl. 2023
Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten

Alle beruflich Pflegenden und ehrenamtlich Begleitenden von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Zugehörigen finden in diesem Buch die notwendigen Kenntnisse zu Themen und Fragestellungen rund um Sterben, Tod und Trauer:
Prophylaxen, Therapien, Schmerzlinderung
Kommunikation und Ethik
Psychosoziale Betreuung
Gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur Finanzierung durch die Krankenkassen
Besondere Situationen bei Kindern, Menschen im Wachkoma, mit geistigen Behinderungen und Demenz
Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen
Palliative Sedierung
Besonderheiten im Sterben von Männern
Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft
Vom Wunsch zu Sterben und der Verantwortung der Betreuenden
Suizidassistenz
Existenzielle Verzweiflung
Haltung im palliativen KontextAkupressur, Hypnotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Trauer

Die 7. Auflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert.



Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Pflegefachkraft, Hospiz- und Palliativfachkraft, Gesamtleitung Hospiz Esslingen, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V.


Ulrike Schmid, MAS Palliative Care, Trainerin für Palliative Care (DGP), Erwachsenenbildnerin im Bereich Palliative Care und Hospiz, Supervisorin (DGSv)

Christa Seeger, Christa Seeger, Diakonin, Palliative-Care-Fachkraft, 2000-2020 Leiterin des Ambulanten Hospizdienst für Erwachsene - Begleitung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen - Hospiz Stuttgart, Referentin
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
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EUR46,99
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EUR46,99

Produkt

KlappentextMenschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten

Alle beruflich Pflegenden und ehrenamtlich Begleitenden von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Zugehörigen finden in diesem Buch die notwendigen Kenntnisse zu Themen und Fragestellungen rund um Sterben, Tod und Trauer:
Prophylaxen, Therapien, Schmerzlinderung
Kommunikation und Ethik
Psychosoziale Betreuung
Gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur Finanzierung durch die Krankenkassen
Besondere Situationen bei Kindern, Menschen im Wachkoma, mit geistigen Behinderungen und Demenz
Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen
Palliative Sedierung
Besonderheiten im Sterben von Männern
Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft
Vom Wunsch zu Sterben und der Verantwortung der Betreuenden
Suizidassistenz
Existenzielle Verzweiflung
Haltung im palliativen KontextAkupressur, Hypnotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Trauer

Die 7. Auflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert.



Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Pflegefachkraft, Hospiz- und Palliativfachkraft, Gesamtleitung Hospiz Esslingen, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V.


Ulrike Schmid, MAS Palliative Care, Trainerin für Palliative Care (DGP), Erwachsenenbildnerin im Bereich Palliative Care und Hospiz, Supervisorin (DGSv)

Christa Seeger, Christa Seeger, Diakonin, Palliative-Care-Fachkraft, 2000-2020 Leiterin des Ambulanten Hospizdienst für Erwachsene - Begleitung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen - Hospiz Stuttgart, Referentin
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662660430
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum02.08.2023
Auflage7. Aufl. 2023
Seiten474 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXI, 474 S. 69 Abbildungen, 47 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.9706871
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort von Herta Däubler-Gmelin;5
2;Geleitwort von Barbara Monroe;6
3;Geleitwort (Übersetzung);7
4;Vorwort zur 7. Auflage;8
5;Inhaltsverzeichnis;9
6;Über die Herausgeberinnen;15
7;Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren;15
8;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;15
9;Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;20
10;I: Grundlagen;22
10.1;1: Geschichte, Selbstverständnis und Zukunftsstrategien von Palliative Care;23
10.1.1;1.1 Geschichte und Selbstverständnis;24
10.1.1.1;1.1.1 Historische Entwicklung;24
10.1.1.2;1.1.2 Entwicklung in Deutschland;25
10.1.1.3;1.1.3 Definition;25
10.1.1.4;1.1.4 Selbstverständnis;26
10.1.1.5;1.1.5 Palliative Care heute;26
10.1.2;1.2 Zukunftsstrategien - die Charta und ihre Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie;27
10.1.2.1;1.2.1 Ziele der Charta;28
10.1.2.2;1.2.2 Inhalte der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen;29
10.1.2.3;1.2.3 Struktur und Verfahren des Prozesses;31
10.1.2.4;1.2.4 Wie geht es weiter? - Zur Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen;32
10.1.3;1.3 Haltung in der Hospizarbeit und Palliativversorgung;33
10.1.4;Literatur;37
10.1.4.1;Weiterführende Literatur;38
10.2;2: Grundsätze von Palliative Care;39
10.2.1;2.1 Der sterbende Mensch und die ihm nahestehenden Menschen;40
10.2.1.1;2.1.1 Der sterbende Mensch;40
10.2.1.2;2.1.2 Die Angehörigen des sterbenden Menschen;41
10.2.2;2.2 Die Würde des sterbenden Menschen;41
10.2.2.1;2.2.1 Linderung von Schmerzen und Symptomen;41
10.2.2.2;2.2.2 Nein zur aktiven Sterbehilfe;41
10.2.3;2.3 Sterben zu Hause;42
10.2.4;2.4 Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung als wesentliche Bausteine im Gesundheits- und Sozialsystem;42
10.2.5;2.5 Ehrenamtlichkeit;42
10.2.6;2.6 Professionelle Unterstützung durch ein interdisziplinär arbeitendes Team (Palliative-Care-Beratungsteam);42
10.2.7;2.7 Trauerbegleitung;43
10.2.8;Literatur;43
11;II: Der sterbende Mensch und seine Angehörigen;44
11.1;3: Wenn nichts mehr zu machen ist - der Beginn der Therapie ist der Anfang von Palliative Care;45
11.1.1;3.1 Sterbephasen;46
11.1.1.1;3.1.1 Phase 1: Schock und Verleugnung;46
11.1.1.2;3.1.2 Phase 2: Emotionsphase;46
11.1.1.3;3.1.3 Phase 3: Verhandlungsphase;46
11.1.1.4;3.1.4 Phase 4: Depressionsphase;47
11.1.1.5;3.1.5 Phase 5: Akzeptanz;47
11.1.2;3.2 Was Sterbende sich wünschen;47
11.1.3;3.3 Palliative Care in der Begleitung;47
11.1.4;3.4 Physiologie des Sterbens;48
11.1.4.1;3.4.1 Sterben als mehrgliedriger Prozess;48
11.1.4.2;3.4.2 Der Tod und seine Definitionen;49
11.1.4.2.1;Die verschiedenen Todesdefinitionen;50
11.1.4.3;3.4.3 Sterben beginnt mit dem Leben;50
11.1.4.4;3.4.4 Vorboten der seelisch-geistigen Ablösung;50
11.1.4.5;3.4.5 Körperliche Vorgänge um den klinischen Tod;51
11.1.4.5.1;Unsichere Todeszeichen;51
11.1.4.5.2;Sichere Todeszeichen;52
11.1.4.6;3.4.6 Seelisch-geistige Vorgänge um den klinischen Tod;52
11.1.4.7;3.4.7 Körperliche Prozesse bis zum biologischen Tod;53
11.1.4.7.1;Scheinbare Lebenszeichen;53
11.1.4.8;3.4.8 Pathophysiologie des Sterbens: Wachkoma und Hirntod;53
11.1.5;Literatur;54
11.2;4: Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen;56
11.2.1;4.1 Familie und soziales Umfeld;58
11.2.1.1;4.1.1 System Familie;58
11.2.1.2;4.1.2 Partner und andere enge Angehörige;59
11.2.1.2.1;Das Erleben von Angehörigen;59
11.2.1.2.2;Krankheitsverarbeitung;59
11.2.1.2.3;Besondere Situationen mit Patienten und Angehörigen;59
11.2.1.2.4;Zusammenfassung: Was brauchen Angehörige?;61
11.2.1.3;4.1.3 Minderjährige Kinder;61
11.2.1.3.1;Situation der Kinder und Familien;61
11.2.1.3.2;Risiko- und Schutzfaktoren für die Kinder;61
11.2.1.3.3;Konkrete Elternfragen aus der Praxis;61
11.2.1.3.4;Umgang mit Jugendlichen;65
11.2.1.3.5;Zusammenfassung: Was kann das Behandlungsteam tun?;66
11.2.1.3.6;Präventive und therapeutische Begleitung der Kinder am Beispiel von KikE - Hilfe für Kinder krebskranker Eltern ;66
11.2.1.4;4.1.4 Erwachsene Kinder;68
11.2.1.5;4.1.5 Soziales Umfeld;68
11.2.1.6;4.1.6 Genogramm;68
11.2.1.7;4.1.7 Selbstreflexion zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familie;70
11.2.2;4.2 Transkulturelle Pflege oder: die Falle mit den Fremden ;70
11.2.2.1;4.2.1 Wer ist fremd?;70
11.2.2.2;4.2.2 Leiningers Kulturbegriff und ihr Modell der transkulturellen Pflege;71
11.2.2.3;4.2.3 Hinwendung zum prozesshaften dynamischen Kulturbegriff;72
11.2.2.4;4.2.4 Konzept der Transkulturalität;72
11.2.2.5;4.2.5 Probleme mit Menschen mit Migrationshintergrund;73
11.2.2.5.1;Das Problem mit der Angst;73
11.2.2.6;4.2.6 Transkulturelle Pflegeanamnese;74
11.2.2.7;4.2.7 Visionen;74
11.2.2.7.1;Statt eines Schlussworts;75
11.2.3;4.3 Spiritualität in der Sterbebegleitung;75
11.2.3.1;4.3.1 Spiritualität in Berufen des Gesundheitswesens - ein Widerspruch?;75
11.2.3.2;4.3.2 Spirituelle Begleitung - eine Aufgabe für Pflegekräfte und Ärzte?;76
11.2.3.2.1;Verortung von Sinn und Trauer in der Behandlung;76
11.2.3.2.2;Zuordnung von spirituellen Fragen im interprofessionellen Team;77
11.2.3.3;4.3.3 Kennzeichen von Spiritual Care;78
11.2.3.3.1;Patientenzentrierung;78
11.2.3.3.2;Unaufhebbare Grenze Sterben;78
11.2.3.3.3;Ein praktischer Ansatz;79
11.2.3.3.4;Rolle von Seelsorge und anderen Aufgabenfeldern im Gesundheitswesen;79
11.2.4;4.4 Seelsorge in der Palliative Care;80
11.2.4.1;4.4.1 Was ist Seelsorge?;80
11.2.4.2;4.4.2 Seelsorge in einer Institution;81
11.2.4.3;4.4.3 Konkrete Seelsorge;81
11.2.5;4.5 Soziale Arbeit im Krankenhaus und Palliative Care;82
11.2.5.1;4.5.1 Soziale Arbeit im Krankenhaus;82
11.2.5.2;4.5.2 Das spezifische Konzept Sozialer Arbeit und ihre Bedeutung für Palliative Care;83
11.2.5.3;4.5.3 Psychosoziale Diagnostik;83
11.2.5.4;4.5.4 Struktur Sozialer Arbeit;84
11.2.5.4.1;Soziale Arbeit als fester Bestandteil des Palliative-Care-Teams;84
11.2.5.4.2;Soziale Arbeit als Konsiliardienst;84
11.2.5.5;4.5.5 Leistungen für Patienten;85
11.2.5.5.1;Psychosoziale Begleitung;85
11.2.5.5.2;Beratung und Information;85
11.2.5.5.3;Vermittlung;85
11.2.5.6;4.5.6 Leistungen für Zugehörige;86
11.2.5.7;4.5.7 Weitere Aufgaben;86
11.2.5.7.1;Trauerbegleitung;86
11.2.5.7.2;Gremien- und Netzwerkarbeit;86
11.2.5.8;4.5.8 Leistungen Team;86
11.2.5.9;4.5.9 Versorgungsbereiche;87
11.2.5.10;4.5.10 Fachliche und persönliche Voraussetzungen;87
11.2.5.11;4.5.11 Ethische Grundlagen;87
11.2.5.12;4.5.12 Ausblick;87
11.2.6;Literatur;88
11.3;5: Das Wertschätzen der Biografie in der Sterbebegleitung - jedes Leben hinterlässt Spuren;90
11.3.1;5.1 Einführung;92
11.3.2;5.2 Möglichkeiten;93
11.3.3;5.3 Auseinandersetzung mit unserer eigenen Biografie;95
11.3.4;5.4 Gründe für biografisches Arbeiten;95
11.3.5;5.5 Schwierigkeiten beim biografischen Arbeiten;96
11.3.6;5.6 Regeln der Kommunikation für biografische Gespräche;96
11.3.7;5.7 Anregen unserer Sinne - eine Brücke hin zur Erinnerung, die gelingt;96
11.3.8;5.8 Lebensalter und Erlebniswelten;97
11.3.9;5.9 Biografisches Arbeiten mit Fotos, Erinnerungsbuch, Erinnerungskiste, Symbolen;98
11.3.10;5.10 Biografische Auseinandersetzung in der Zeit der Trauer;98
11.3.11;5.11 Beispiele aus der Begleitung mit sterbenden Menschen;99
11.3.11.1;5.11.1 Beispiele für Riechen, Hören, Sehen, Tasten;99
11.3.11.2;5.11.2 Beispiele für die Auseinandersetzung: Was bleibt nach dem Tod?;100
11.3.12;5.12 Kriegserfahrungen;101
11.3.13;5.13 Lebenslauf in der stationären oder ambulanten Versorgung;102
11.3.13.1;5.13.1 Biografieblatt als wichtiges Instrument;102
11.3.13.2;5.13.2 Biografieblatt für Betroffene;102
11.3.13.3;5.13.3 Biografieblatt für Angehörige;102
11.3.13.4;5.13.4 Biografische Aufschriebe für Ehrenamtliche;102
11.3.13.5;5.13.5 Biografische Aufschriebe als Hilfe für Entscheidungen am Lebensende;103
11.3.13.6;5.13.6 Ergänzendes Blatt - Wünsche für das Lebensende;103
11.3.14;5.14 Abschließende Bemerkungen;104
11.3.15;Literatur;104
11.4;6: Vorsorgende Verfügungen;105
11.4.1;6.1 Ärztlicher Heilauftrag und Selbstbestimmungsrecht des Patienten;106
11.4.2;6.2 Sterbehilfe;106
11.4.3;6.3 Einwilligungsfähigkeit des Patienten;106
11.4.4;6.4 Patientenverfügung;107
11.4.4.1;6.4.1 Rechtliche Verbindlichkeit gesetzlich geregelt;107
11.4.4.2;6.4.2 Voraussetzungen;108
11.4.4.3;6.4.3 Mutmaßlicher Wille;108
11.4.4.4;6.4.4 Beachtung in jedem Krankheitsstadium;108
11.4.4.5;6.4.5 Mitwirkung des Betreuungsgerichts;109
11.4.4.6;6.4.6 Im Zweifel Leben erhalten;109
11.4.4.7;6.4.7 Empfehlungen;109
11.4.5;6.5 Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten;110
11.4.5.1;6.5.1 Ehegattenvertretungsrecht;110
11.4.5.2;6.5.2 Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung;110
11.4.5.2.1;Umfang der Vollmacht;110
11.4.5.2.2;Voraussetzung und Form der Vollmacht;110
11.4.5.2.3;Gesundheitsvollmacht;111
11.4.5.2.4;Vollmacht ist Vertrauenssache;111
11.4.5.2.5;Bestellung eines gesetzlichen Betreuers;111
11.4.5.2.6;Betreuer für Gesundheitssorge;111
11.4.5.2.7; Einstweilige Maßnahme ;111
11.4.5.3;6.5.3 Klärung der Stellvertretung bei Klinikaufnahme;112
11.4.6;6.6 Umsetzung einer Patientenverfügung oder des mutmaßlichen Willens;112
11.4.6.1;6.6.1 Patientenverfügung vorhanden;112
11.4.6.2;6.6.2 Keine oder keine eindeutige schriftliche Patientenverfügung vorhanden;112
11.4.6.3;6.6.3 Kein Wille des Patienten feststellbar;112
11.4.6.4;6.6.4 Sonstige lebenserhaltende oder lebensverlängernde Maßnahmen;113
11.4.6.5;6.6.5 Immer: palliativ-therapeutische Symptomlinderung;113
11.4.7;6.7 Das Wichtigste für Ärzte auf einen Blick;113
11.4.8;Literatur;113
11.5;7: Ethische Entscheidungen am Lebensende;115
11.5.1;7.1 Ethische Fragen der Therapiezieländerung;116
11.5.1.1;7.1.1 Formen der Sterbehilfe;116
11.5.1.2;7.1.2 Ethische Voraussetzungen medizinischer Maßnahmen;117
11.5.1.3;7.1.3 Konflikte zwischen Wille und Wohl des Patienten;118
11.5.1.4;7.1.4 Nutzlosigkeit medizinischer Maßnahmen;118
11.5.1.5;7.1.5 Stellvertretende Entscheidungen;119
11.5.1.6;7.1.6 Künstliche Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr;120
11.5.1.7;7.1.7 Fazit;121
11.5.2;7.2 Vom Wunsch zu sterben und der Verantwortung der Betreuenden;122
11.5.2.1;7.2.1 Jeder Sterbewunsch hat eine Geschichte;124
11.5.2.2;7.2.2 Mitteilung eines Sterbewunsches als Vertrauensbeweis;125
11.5.2.3;7.2.3 Rote-Flaggen-Situation;125
11.5.2.4;7.2.4 Der Wunsch, den Sterbeprozess zu beschleunigen;125
11.5.3;7.3 Ein Paradigmenwechsel in Deutschland: die Legalisierung der geschäftsmäßigen Beihilfe zum Suizid;126
11.5.4;Literatur;129
11.5.4.1;Weiterführende Literatur;129
11.6;8: Sterbenden Menschen begegnen;131
11.6.1;8.1 Existenzielle Verzweiflung am Lebensende;133
11.6.1.1;8.1.1 Existenzielle Verzweiflung ist ein multidimensionales Leiden;133
11.6.1.2;8.1.2 Annäherung an das Phänomen der existentiellen Verzweiflung;133
11.6.1.3;8.1.3 Verzweiflung im Hinblick auf das Lebensende;133
11.6.1.3.1; Krankheit zum Tode ist Verzweiflung ;133
11.6.1.4;8.1.4 Ursachen für existenzielle Verzweiflung;134
11.6.1.4.1;Ungelebtes Leben;134
11.6.1.4.2;Total Pain;134
11.6.1.4.3;Angst im Hinblick auf den bevorstehenden Tod;135
11.6.1.5;8.1.5 Existenzielle Verzweiflung im Kontext des Pflegealltags;135
11.6.1.5.1;Körperliche Ebene;135
11.6.1.5.2;Psychische Ebene;136
11.6.1.5.3;Soziale Ebene;136
11.6.1.5.4;Spirituelle Ebene;136
11.6.1.6;8.1.6 Betroffenenorientierung und Interprofessionalität;137
11.6.1.7;8.1.7 Hoffnung;137
11.6.2;8.2 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen;138
11.6.2.1;8.2.1 Voraussetzungen für eine gelingende Kommunikation mit Sterbenden und deren Angehörigen;138
11.6.2.2;8.2.2 Grundlagen der Gesprächsführung - verbale Kommunikation;139
11.6.2.2.1;Carl Rogers und die personzentrierte Haltung;139
11.6.2.2.2;Friedemann Schulz von Thun;140
11.6.2.3;8.2.3 Regeln zur Gesprächsführung;140
11.6.2.4;8.2.4 Nonverbale Kommunikation;141
11.6.2.4.1;Berührung als Kommunikation;142
11.6.2.5;8.2.5 Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit in der Kommunikation;142
11.6.2.6;8.2.6 Abschlussbemerkung;144
11.6.3;8.3 Kommunikation mit Sterbenden: Symbolsprache - Zumutung oder Geschenk?;144
11.6.3.1;8.3.1 Was bedeutet Verwirrtsein und Klarsein in der Nähe des Todes?;144
11.6.3.2;8.3.2 Woran erkenne ich, dass mein behutsames Deuten der inneren Wirklichkeit nahe kommt?;145
11.6.3.3;8.3.3 Gibt es auch dunkle und bedrängende Bilder in der Zeit vor dem Tod?;146
11.6.3.4;8.3.4 Was können Pflegende und Begleitende tun?;147
11.6.4;8.4 Die Bedeutung des sozialen Geschlechts für die Hospizarbeit und Palliative Care;148
11.6.4.1;8.4.1 Warum Gender für die Palliative Care wichtig ist;148
11.6.4.2;8.4.2 Stationäre und ambulante Pflege;149
11.6.4.2.1;Pflegeheime sind Frauenwelten;149
11.6.4.2.2;Pflege in häuslicher Umgebung durch männliche und weibliche Angehörige;149
11.6.4.3;8.4.3 Verschiedene Phänomene am Lebensende von Männern;150
11.6.4.4;8.4.4 Schmerzen und Depression am Lebensende;151
11.6.4.5;8.4.5 Trauer ist vielfältig;151
11.6.4.5.1;Trauer - von Mann zu Mann unterschiedlich;152
11.6.4.5.2;Zwei idealtypische Arten von Trauer;152
11.6.4.5.3;Zwei Herausforderungen zur selben Zeit;152
11.6.4.6;8.4.6 Der Alterssuizid;152
11.6.4.6.1;Freier Wille?;153
11.6.4.6.2;Die Bedeutung für die Hinterbliebenen;153
11.6.4.6.3;Aufgaben für Palliative Care und Hospizarbeit;153
11.6.5;8.5 Sexualität und Palliative Care;153
11.6.5.1;8.5.1 Der Begriff Sexualität;153
11.6.5.2;8.5.2 Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität;154
11.6.5.3;8.5.3 Schweigen über Sexualität;154
11.6.5.4;8.5.4 Sexualität im Alter;154
11.6.5.5;8.5.5 Sexualität und Intimität schwer kranker Patienten;155
11.6.5.5.1;Bedeutung von Sexualität für Palliative-Care-Patienten;155
11.6.5.5.2;Störungen der Sexualität;155
11.6.5.6;8.5.6 Wie spreche ich mit Patienten und Angehörigen über Sexualität?;156
11.6.5.6.1;PLISSIT-Modell;156
11.6.5.6.2;Formulierungsvorschläge zum Gesprächseinstieg;156
11.6.5.6.3;Organisatorische und strukturelle Veränderungen;157
11.6.5.7;8.5.7 Erotische Reaktionen der Patienten;158
11.6.5.8;8.5.8 Erotische Gefühle bei Pflegenden;158
11.6.5.9;8.5.9 Sexuelle Übergriffe auf Pflegende;158
11.6.5.9.1;Situation;158
11.6.5.9.2;Warum ist das Nein so schwer?;158
11.6.5.9.3;Lösungsansätze;159
11.6.6;Literatur;159
12;III: Netzwerk Palliative Care;161
12.1;9: Organisationsformen von Palliative Care;162
12.1.1;9.1 Ambulante Hospizdienste;164
12.1.1.1;9.1.1 Hauptamtliche Koordinatorinnen;164
12.1.1.2;9.1.2 Ehrenamtliche;165
12.1.1.3;9.1.3 Kooperationspartner;165
12.1.1.4;9.1.4 Überlegungen für Aufbau und Planung von ambulanten Hospizdiensten;165
12.1.1.5;9.1.5 Zu klärende strukturelle Voraussetzungen für einen ambulanten Hospizdienst;165
12.1.1.6;9.1.6 Rahmenbedingungen für ambulante Hospizdienste;166
12.1.1.7;9.1.7 Finanzierung von ambulanten Hospizdiensten;166
12.1.1.8;9.1.8 Anfrage, Ablauf und Organisation einer Sterbebegleitung;167
12.1.1.8.1;Anfrage;167
12.1.1.8.2;Ablauf und Organisation;167
12.1.1.9;9.1.9 Aufgaben und Qualifikation einer hauptamtlichen Koordinatorin;168
12.1.1.10;9.1.10 Dokumentation einer Sterbebegleitung;168
12.1.1.10.1;Vorplanung für die hauptamtliche Koordinatorin;168
12.1.1.11;9.1.11 Abschließende Bemerkung;170
12.1.2;9.2 Stationäres Hospiz;171
12.1.2.1;9.2.1 Voraussetzungen für die Aufnahme;171
12.1.2.2;9.2.2 Aufnahme;171
12.1.2.3;9.2.3 Leben im Hospiz;172
12.1.2.4;9.2.4 Umgang mit Sterben und Tod;172
12.1.2.5;9.2.5 Psychosoziale Betreuung der Patienten und Angehörigen;173
12.1.2.6;9.2.6 Wenn ein Mensch verstorben ist;173
12.1.2.7;9.2.7 Stabilisierung und Verbesserung des Zustands;174
12.1.2.8;9.2.8 Verlegung oder Entlassung eines Patienten;174
12.1.2.9;9.2.9 Rahmenbedingungen;174
12.1.3;9.3 Tageshospiz;175
12.1.4;9.4 Kinderhospiz;175
12.1.5;9.5 Ambulante Pflege und Versorgung;176
12.1.5.1;9.5.1 Modelle ambulanter palliativer Versorgungsangebote in Deutschland;177
12.1.5.2;9.5.2 Gesetzliche Verankerung palliativer Versorgungsangebote;177
12.1.5.2.1;Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV);178
12.1.5.2.2;Ambulante Allgemeine Palliativversorgung (AAPV);179
12.1.5.3;9.5.3 Abschließende Gedanken;180
12.1.6;9.6 Krankenhaus;181
12.1.6.1;9.6.1 Palliative Care im Krankenhaus;181
12.1.6.2;9.6.2 Ethikkonsile;182
12.1.6.3;9.6.3 Überlegungen zur Organisation einer Sterbebegleitung im Krankenhaus;182
12.1.6.4;9.6.4 Dokumentation der Sterbebegleitung;182
12.1.6.5;9.6.5 Aufgaben der hauptamtlichen Koordination;183
12.1.6.6;9.6.6 Schwierige Situationen und Wege des Sterbens von zu Hause ins Krankenhaus;184
12.1.7;9.7 Palliativstation;184
12.1.8;9.8 Einrichtungen der stationären Altenhilfe;185
12.1.8.1;9.8.1 Schwierige Bedingungen für Palliative Care;185
12.1.8.2;9.8.2 Vorschläge zur Verbesserung und Weiterentwicklung einer palliativen Versorgung;186
12.1.8.3;9.8.3 Abschnitte des Lebens mit Blick auf eine palliative Versorgung;187
12.1.8.3.1;Heimaufnahme und Eingewöhnungszeit;187
12.1.8.3.2;Leben und Alltag;188
12.1.8.3.3;Sterbeprozess;188
12.1.8.3.4;Abschied vom verstorbenen Menschen - Trauer;189
12.1.8.4;9.8.4 Abschließende Bemerkung;190
12.1.9;9.9 Implementierung von Palliative Care;190
12.1.9.1;9.9.1 Definition;190
12.1.9.2;9.9.2 Geschichte;191
12.1.9.3;9.9.3 Über die Entwicklung der palliativen Versorgungsangebote in Deutschland;191
12.1.9.4;9.9.4 Krankenhaus;191
12.1.9.5;9.9.5 Die Implementierung von Palliative Care in Pflegeeinrichtungen - eine Projektbeschreibung;192
12.1.9.5.1;Projektentstehung;192
12.1.9.5.2;Projektziele;193
12.1.9.5.3;Projektleitung;193
12.1.9.5.4;Die konkrete Umsetzung: Bildung verschiedener (auch interdisziplinärer) Teams;194
12.1.9.5.5;Hinweise für die Entwicklung von Standards;196
12.1.9.5.6;Abschließende Bemerkungen;197
12.1.10;9.10 Das Lebensende vorbereiten - Advance Care Planning (ACP);198
12.1.10.1;9.10.1 Definition;198
12.1.10.2;9.10.2 Ziele;198
12.1.10.3;9.10.3 In welchen Ländern wird ACP bereits praktiziert?;199
12.1.10.3.1;Australien;199
12.1.10.3.2;Großbritannien;199
12.1.10.3.3;Schweiz;199
12.1.10.3.4;Deutschland;199
12.1.11;Literatur;199
12.2;10: Qualität in Palliative Care;202
12.2.1;10.1 Weg von der Zufälligkeit;203
12.2.2;10.2 Interesse an Menschen und ihren Geschichten;203
12.2.3;10.3 Netzwerk und Interdisziplinarität;204
12.2.4;10.4 Fachwissen;204
12.2.5;10.5 Ethische Entscheidungsfindung;204
12.2.6;10.6 Anwaltschaft und Anwartschaft;204
12.2.7;10.7 Fähigkeit zur Selbstreflexion;204
12.2.8;10.8 Professionelle Nähe statt professioneller Distanz;204
12.2.9;10.9 Eigene Quellen der Kraft;205
12.2.9.1;10.9.1 Finanzen;205
12.2.10;Weiterführende Literatur;205
12.3;11: Interdisziplinäres Arbeiten im Team - Grundlage für die Vernetzung von Palliative Care;206
12.3.1;11.1 Das interdisziplinäre Team;207
12.3.1.1;11.1.1 Mitglieder;207
12.3.1.2;11.1.2 Voraussetzungen;209
12.3.2;11.2 Ehrenamtlichkeit als Besonderheit im interdisziplinären Team;209
12.3.2.1;11.2.1 Gewinnung Ehrenamtlicher;210
12.3.2.2;11.2.2 Auswahl von Ehrenamtlichen;210
12.3.2.3;11.2.3 Vorbereitungszeit für Ehrenamtliche;210
12.3.2.4;11.2.4 Supervision und Begleitung von Ehrenamtlichen in der Hospizgruppe;211
12.3.2.5;11.2.5 Schwierige Situationen im Umgang mit Ehrenamtlichen;212
12.3.2.6;11.2.6 Aufgaben der Ehrenamtlichen;212
12.3.2.7;11.2.7 Abschließende Bemerkung;213
12.3.3;Literatur;213
12.4;12: Selbstpflege;214
12.4.1;12.1 Supervision von Pflegenden im Hospiz: Innehalten, damit das Aushalten endet;216
12.4.1.1;12.1.1 Anlass;216
12.4.1.2;12.1.2 Auswahl;216
12.4.1.3;12.1.3 Voraussetzungen;216
12.4.1.4;12.1.4 Erwartungen;217
12.4.1.5;12.1.5 Supervision im Hospiz: für wen?;217
12.4.1.5.1;Supervision für die Leitung;217
12.4.1.5.2;Teamsupervision - mit Leitung oder ohne?;217
12.4.1.5.3;Berufsgruppengemischte Supervision;217
12.4.1.6;12.1.6 Methoden;217
12.4.1.7;12.1.7 Ablauf einer Supervisionssitzung;218
12.4.1.8;12.1.8 Beispiel für Teamkonflikte in der Supervision;218
12.4.1.9;12.1.9 Beispiel für Konflikte mit der Organisation;219
12.4.1.10;12.1.10 Beispiel für Fallsupervision;219
12.4.1.11;12.1.11 Supervision für Ehrenamtliche im Hospiz;220
12.4.1.12;12.1.12 Abschied eines Supervisors vom Hospiz;220
12.4.2;12.2 Pflege der Pflegenden;220
12.4.2.1;12.2.1 Schutzfaktor: Soziale Integration und Unterstützung;221
12.4.2.2;12.2.2 Schutzfaktor: Sinnorientierung;222
12.4.2.3;12.2.3 Schutzfaktor: Wohlbefinden und Genießen im Alltag;222
12.4.2.4;12.2.4 Schutzfaktor: Gesundheitsförderliche Einstellungen;223
12.4.3;12.3 Über Gesundheit und Krankheit - das salutogenetische Gesundheitsmodell nach Aaron Antonovsky;223
12.4.3.1;12.3.1 Entstehung einer neuen Sichtweise;223
12.4.3.2;12.3.2 Stressoren;225
12.4.3.3;12.3.3 Widerstandsressourcen;225
12.4.3.4;12.3.4 Kohärenzgefühl;225
12.4.3.4.1;Kohärenzerleben und Gesundheit;226
12.4.3.4.2;Kohärenzerleben und Stressbewältigung;226
12.4.3.5;12.3.5 Salutogenese in der Gesundheitsförderung;226
12.4.4;12.4 Selbst- und Zeitmanagement;227
12.4.4.1;12.4.1 Zeitmanagement in der Palliativpflege?;227
12.4.4.2;12.4.2 Prioritäten;227
12.4.4.3;12.4.3 Planungstechniken;228
12.4.4.4;12.4.4 Arbeitsplatzorganisation;229
12.4.4.5;12.4.5 Störungen reduzieren;229
12.4.5;12.5 Humor und Lachen in der Pflege;229
12.4.5.1;12.5.1 Lachen ist Leben;229
12.4.5.2;12.5.2 Definitionen;230
12.4.5.3;12.5.3 Gelotologie - die Wissenschaft vom Lachen;230
12.4.5.4;12.5.4 Körperliche Auswirkungen des Lachens;230
12.4.5.5;12.5.5 Psychologische Auswirkungen des Lachens;231
12.4.5.6;12.5.6 Schwarzer Humor und Galgenhumor;231
12.4.5.7;12.5.7 Humor in der Beziehungsgestaltung;232
12.4.5.8;12.5.8 Humor und Lachen - Tipps zur Integration in den Pflegealltag;233
12.4.5.8.1;Der Lachkoffer;234
12.4.5.8.2;Humorzimmer;234
12.4.5.9;12.5.9 Erste Schritte zu einem humorvollen Umgang mit Ihren Patienten;234
12.4.5.10;12.5.10 Zusammenfassung;234
12.4.6;Literatur;235
13;IV: Palliative Pflege und komplementäre Therapien;237
13.1;13: Grundlagen und Besonderheiten der Palliativen Pflege;238
13.1.1;13.1 Einführung in die Palliative Pflege;242
13.1.1.1;13.1.1 Palliativpflege = Finalpflege?;242
13.1.1.2;13.1.2 Haltung;243
13.1.1.3;13.1.3 Fragen;244
13.1.1.4;13.1.4 Gesundheit - Krankheit;245
13.1.1.5;13.1.5 Das Konzept der Salutogenese;245
13.1.2;13.2 Mundpflege;246
13.1.2.1;13.2.1 Befeuchtung der Mundschleimhaut;246
13.1.2.2;13.2.2 Borken und Beläge auf der Mundschleimhaut;247
13.1.2.3;13.2.3 Entzündliche Prozesse im Mundraum;247
13.1.2.4;13.2.4 Mundgeruch;247
13.1.2.5;13.2.5 Tee als therapeutisches Mundpflegemittel;248
13.1.2.6;13.2.6 Lippenpflege;248
13.1.2.7;13.2.7 Instrumente zur Mundpflege;248
13.1.3;13.3 Essen und Trinken;248
13.1.3.1;13.3.1 Inappetenz;248
13.1.3.1.1;Ursachen von Inappetenz;248
13.1.3.1.2;Pflegerische Möglichkeiten;249
13.1.3.1.3;Medikamentöse Möglichkeiten;249
13.1.3.1.4; Krebsdiäten ;250
13.1.3.1.5;Ernährungssonde;250
13.1.3.2;13.3.2 Flüssigkeitssubstitution in der Finalphase;250
13.1.3.2.1;Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;251
13.1.3.2.2;Angehörige;252
13.1.3.2.3;Darreichungsmöglichkeiten;252
13.1.3.2.4;Fazit;252
13.1.3.3;13.3.3 Angehörige;252
13.1.3.4;13.3.4 Mangelndes Durstgefühl;252
13.1.3.5;13.3.5 Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF);252
13.1.3.5.1;Voraussetzungen;253
13.1.3.5.2;Prozess der FVNF;253
13.1.3.5.3;Symptome;253
13.1.3.5.4;Pflege;253
13.1.4;13.4 Prophylaxen;254
13.1.4.1;13.4.1 Obstipationsprophylaxe;254
13.1.4.2;13.4.2 Dekubitusprophylaxe;254
13.1.4.3;13.4.3 Soor- und Parotitisprophylaxe;255
13.1.4.4;13.4.4 Kontrakturenprophylaxe;255
13.1.4.5;13.4.5 Pneumonieprophylaxe;255
13.1.5;13.5 Lagerung;256
13.1.5.1;13.5.1 Sinn und Zweck;256
13.1.5.2;13.5.2 Durchführung;257
13.1.6;13.6 Wickel und Auflagen;257
13.1.6.1;13.6.1 Definition;257
13.1.6.2;13.6.2 Materialien;257
13.1.6.2.1;Substanztuch;257
13.1.6.2.2;Innentuch;258
13.1.6.2.3;Außentuch;258
13.1.6.2.4;Substanzen;258
13.1.6.2.5;Wärmequellen;258
13.1.6.3;13.6.3 Äußere Anwendung;258
13.1.6.3.1;Vorbereitung;258
13.1.6.3.2;Anlegen;258
13.1.6.3.3;Nachbereitung;259
13.1.6.3.4;Erste Anwendung;259
13.1.6.4;13.6.4 Teewickel - feucht-warme Anwendungen;259
13.1.6.4.1;Anwendungsgebiete für Schafgarbenwickel (Achilea millefolium; . Abb. 13.4);259
13.1.6.4.2;Anwendungsgebiete für Zinnkrautwickel (Equisetum arvense);260
13.1.6.4.3;Material;260
13.1.6.4.4;Anwendung;260
13.1.6.5;13.6.5 Oxalis-Bauchkompresse - feucht-kalte Anwendung (. Abb. 13.7);260
13.1.6.5.1;Anwendungsgebiete;260
13.1.6.5.2;Material;261
13.1.6.5.3;Anwendung;261
13.1.6.6;13.6.6 Zitronenwickel (. Abb. 13.8);261
13.1.6.6.1;Anwendungsgebiete;261
13.1.6.6.2;Material;262
13.1.6.6.3;Anwendung;262
13.1.6.7;13.6.7 Quarkanwendung;262
13.1.6.7.1;Anwendungsgebiete;262
13.1.6.7.2;Material;263
13.1.6.7.3;Anwendung;263
13.1.6.7.4;Unterstützende Essenzen;263
13.1.6.8;13.6.8 Ölwickel;263
13.1.6.8.1;Material;263
13.1.6.8.2;Anwendung;264
13.1.7;13.7 Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka;264
13.1.7.1;13.7.1 Einstimmung;265
13.1.7.2;13.7.2 Qualitätselemente;265
13.1.7.2.1;Wärme;265
13.1.7.2.2;Fließen und Leichte;265
13.1.7.2.3;Rhythmus;266
13.1.7.3;13.7.3 Rahmenbedingungen;266
13.1.7.3.1;Vorbereitung;266
13.1.7.3.2;Durchführung;267
13.1.7.3.3;Nachruhe;267
13.1.7.4;13.7.4 Die innere Haltung;267
13.1.7.5;13.7.5 Die Gestaltung von Bewegung und Berührung;267
13.1.7.6;13.7.6 Wirkungen;268
13.1.7.7;13.7.7 Beispiele;268
13.1.7.8;13.7.8 Substanzen;270
13.1.7.9;13.7.9 Nachklang - bis ins Innerste berührt;271
13.1.8;13.8 Aromapflege;271
13.1.8.1;13.8.1 Allgemeines;272
13.1.8.2;13.8.2 Öle und ihre Wirkungsweise;272
13.1.8.2.1;Anregende Öle;272
13.1.8.2.2;Beruhigende Öle;272
13.1.8.2.3;Desinfizierende Öle;273
13.1.8.3;13.8.3 Anwendung;273
13.1.8.4;13.8.4 Bei welchen Patienten sollte eine Aromapflege unterbleiben?;274
13.1.8.5;13.8.5 Worauf ist bei der Anwendung von Aromapflege zu achten?;274
13.1.8.6;13.8.6 Worauf ist beim Kauf von ätherischen Ölen und Duftlampen zu achten?;275
13.1.8.6.1;Ätherische Öle;275
13.1.8.6.2;Duftlampe;275
13.1.8.7;13.8.7 Erfahrungen mit Aromapflege auf der Palliativstation;275
13.1.9;13.9 Basale Stimulation in der Pflege;275
13.1.9.1;13.9.1 Leben erhalten und Entwicklung erfahren;276
13.1.9.2;13.9.2 Das eigene Leben spüren;278
13.1.9.3;13.9.3 Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen;279
13.1.9.4;13.9.4 Den eigenen Rhythmus entwickeln;279
13.1.9.5;13.9.5 Das Leben selbst gestalten;280
13.1.9.6;13.9.6 Die Außenwelt erfahren;281
13.1.9.7;13.9.7 Beziehungen aufnehmen und Begegnungen gestalten;282
13.1.9.8;13.9.8 Sinn und Bedeutung geben und erfahren;283
13.1.9.9;13.9.9 Autonomie und Verantwortung leben;283
13.1.9.10;13.9.10 Schlussbetrachtung;284
13.1.10;13.10 Kinaesthetics;284
13.1.10.1;13.10.1 Das Konzept Kinaesthetics;285
13.1.10.1.1;Entstehung und Hintergründe;285
13.1.10.1.2;Bewegungskompetenz;285
13.1.10.1.3;Gesundheitsentwicklung und Lebensqualität;287
13.1.10.1.4;Anwendungsfelder - Kinaesthetics in verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereichen;287
13.1.10.2;13.10.2 Kinaesthetics und Palliative Care;287
13.1.10.2.1;Erfahrungsberichte;288
13.1.10.2.2;Bildungsfelder zu Fragen aus dem Bereich Palliative Care;290
13.1.11;13.11 Reflexzonentherapie am Fuß in der Palliativpflege;292
13.1.11.1;13.11.1 Zum Verständnis des Begriffs Reflexzonen ;292
13.1.11.2;13.11.2 Orientierung am Fuß;292
13.1.11.3;13.11.3 Kriterien zur Behandlung;295
13.1.11.4;13.11.4 Bewährte Indikationen;295
13.1.11.5;13.11.5 Kontraindikationen;296
13.1.11.6;13.11.6 Praktische Anwendung;296
13.1.11.7;13.11.7 Symptom- und Hintergrundzonen;297
13.1.11.8;13.11.8 Behandlungsdauer und -intensität;297
13.1.11.9;13.11.9 Normale Sterbebegleitung;298
13.1.12;13.12 Akupressur in der Palliativpflege;299
13.1.12.1;13.12.1 Akupressur;299
13.1.12.2;13.12.2 Definitionen;299
13.1.12.3;13.12.3 Pe 6 Inneres Tor ;300
13.1.12.4;13.12.4 He 7 Tor des Geistes ;301
13.1.12.5;13.12.5 Nah- und Fernpunktkombination;302
13.1.12.5.1;Obstipation und Diarrhö;302
13.1.13;13.13 Hypnotherapie in der Palliativversorgung - oder: Was die Palliativversorgung von der Hypnotherapie lernen kann;303
13.1.13.1;13.13.1 Trance-Phänomene;303
13.1.13.2;13.13.2 Anwendung hypnotischer Prozesse auf die Palliativsituation;305
13.1.14;13.14 Musiktherapie mit schwer kranken und sterbenden Menschen auf der Palliativstation;308
13.1.14.1;13.14.1 Zur Geschichte der Musiktherapie;308
13.1.14.2;13.14.2 Musiktherapie in Deutschland heute;308
13.1.14.2.1;Allgemeine Definition;308
13.1.14.2.2;Indikation;308
13.1.14.2.3;Berufsfelder;308
13.1.14.3;13.14.3 Das musiktherapeutische Konzept auf der Palliativstation;309
13.1.15;13.15 Kunsttherapie im stationären Hospiz;311
13.1.15.1;13.15.1 Möglichkeiten der Kunsttherapie;311
13.1.15.2;13.15.2 Ablauf und Voraussetzungen;312
13.1.15.3;13.15.3 Der Besuch und wie er manchmal verläuft;312
13.1.15.4;13.15.4 Ausdrucksmalen oder die Seelenbilder;313
13.1.15.5;13.15.5 Materialien;313
13.1.15.6;13.15.6 Be-Deutungen;314
13.1.15.7;13.15.7 Symbole;314
13.1.15.8;13.15.8 Zusammenfassung;315
13.1.16;Literatur;315
13.2;14: Symptomlinderung;318
13.2.1;14.1 Schmerzlinderung;321
13.2.1.1;14.1.1 Definition(en);322
13.2.1.2;14.1.2 Schmerz - ein komplexes Geschehen;322
13.2.1.2.1;Faktoren, die Schmerz beeinflussen;322
13.2.1.2.2;Schmerzentstehung und Schmerzleitung;323
13.2.1.2.3;Schmerzqualitäten;323
13.2.1.2.4;Körpereigene Schmerzhemmung;324
13.2.1.3;14.1.3 Schmerzanamnese und -diagnose;324
13.2.1.4;14.1.4 Schmerzverlauf;325
13.2.1.5;14.1.5 Dokumentation;326
13.2.1.6;14.1.6 Schmerz in der Menschheitsgeschichte;326
13.2.1.7;14.1.7 Sozialisation und kulturelle Faktoren;327
13.2.1.8;14.1.8 Rolle und Aufgaben von Pflegenden;327
13.2.1.9;14.1.9 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege;328
13.2.1.10;14.1.10 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;328
13.2.1.10.1;Über das Berühren (Berührungsqualitäten);328
13.2.1.10.2;Adhärenz (Patient trägt Behandlung aus Überzeugung mit);329
13.2.1.11;14.1.11 Selbstpflege und Burn-out-Prophylaxe;329
13.2.1.12;14.1.12 Medikamentöse Therapie;329
13.2.1.12.1;WHO-Stufenschema;330
13.2.1.12.2;Adjuvanzien;331
13.2.1.12.3;Koanalgetika;331
13.2.1.12.4;Opioide: das Morphin und seine Geschichte;331
13.2.1.12.5;Umrechnung von Opioiden;331
13.2.1.12.6;Nebenwirkungen von Opioiden;331
13.2.1.12.7;Mythen und Märchen zu Opioiden;331
13.2.1.12.8;Was muss eine Pflegefachkraft wissen?;332
13.2.1.13;14.1.13 Komplementäre Maßnahmen;334
13.2.1.14;14.1.14 Alte Menschen;336
13.2.1.15;14.1.15 Schmerzlinderung im multiprofessionellen Team;337
13.2.2;14.2 Fatigue;337
13.2.2.1;14.2.1 Definition und Häufigkeit;337
13.2.2.2;14.2.2 Symptome;338
13.2.2.3;14.2.3 Ursachen;338
13.2.2.4;14.2.4 Auswirkungen auf den Alltag;339
13.2.2.5;14.2.5 Medizinisch-pflegerische Ziele;339
13.2.2.6;14.2.6 Assessment;340
13.2.2.7;14.2.7 Pflegerische Aufgaben;340
13.2.2.8;14.2.8 Medizinische Maßnahmen;340
13.2.2.9;14.2.9 Fatigue-Ambulanzen;340
13.2.2.10;14.2.10 Fazit;341
13.2.3;14.3 Atemnot;341
13.2.3.1;14.3.1 Häufigkeit;341
13.2.3.2;14.3.2 Ursachen;341
13.2.3.3;14.3.3 Krankenbeobachtung;341
13.2.3.4;14.3.4 Mögliche pflegerische Maßnahmen;341
13.2.3.5;14.3.5 Medikamentöse Therapie;342
13.2.4;14.4 Gastrointestinale Symptome;342
13.2.4.1;14.4.1 Übelkeit und Erbrechen;342
13.2.4.1.1;Ursachen;343
13.2.4.1.2;Beobachtung;343
13.2.4.1.3;Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;343
13.2.4.1.4;Medikamentöse Therapie;344
13.2.4.1.5;Fazit;345
13.2.4.2;14.4.2 Obstipation;345
13.2.4.2.1;Definition;345
13.2.4.2.2;Häufigkeit;345
13.2.4.2.3;Ursachen;345
13.2.4.2.4;Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;346
13.2.4.2.5;Medikamentöse Prophylaxe und Behandlung;346
13.2.4.2.6;Therapie;347
13.2.4.2.7;Finalphase;348
13.2.4.3;14.4.3 Obstruktion und Ileus;348
13.2.4.3.1;Definition;349
13.2.4.3.2;Ursachen;349
13.2.4.3.3;Symptome/Probleme;349
13.2.4.3.4;Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;349
13.2.4.3.5;Diagnostik;349
13.2.4.3.6;Medikamentöse Therapie;349
13.2.4.3.7;Operation;350
13.2.4.4;14.4.4 Diarrhö;350
13.2.4.4.1;Definition;350
13.2.4.4.2;Ursachen;350
13.2.4.4.3;Symptome/Probleme;350
13.2.4.4.4;Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;350
13.2.4.4.5;Medikamentöse Therapie;350
13.2.4.5;14.4.5 Singultus;351
13.2.4.5.1;Definition;351
13.2.4.5.2;Ursachen;351
13.2.4.5.3;Symtpome/Probleme;351
13.2.4.5.4;Anamnese;351
13.2.4.5.5;Pflegerische und andere Maßnahmen;351
13.2.4.5.6;Medikamentöse Therapie;351
13.2.4.6;14.4.6 Sodbrennen;351
13.2.4.6.1;Definition;352
13.2.4.6.2;Ursachen;352
13.2.4.6.3;Symptome/Probleme;352
13.2.4.6.4;Anamnese;352
13.2.4.6.5;Pflegemaßnahmen und komplementäre Maßnahmen;352
13.2.4.6.6;Medikamentöse Therapie;352
13.2.5;14.5 Die Unruhe sterbender Menschen;352
13.2.5.1;14.5.1 Ursachen;352
13.2.5.2;14.5.2 Selbstfürsorge für Begleitende;353
13.2.5.3;14.5.3 Pflegerische und andere Maßnahmen;353
13.2.5.4;14.5.4 Fazit;355
13.2.6;14.6 Juckreiz;355
13.2.6.1;14.6.1 Ursachen;355
13.2.6.2;14.6.2 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;355
13.2.6.3;14.6.3 Medikamentöse Maßnahmen;356
13.2.7;14.7 Wundbehandlung;356
13.2.7.1;14.7.1 Ursachen für das Auftreten von Wunden;356
13.2.7.2;14.7.2 Symptome/Probleme;356
13.2.7.3;14.7.3 Ziele;356
13.2.7.4;14.7.4 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;356
13.2.7.4.1;Grundsätzliches;357
13.2.7.4.2;Sezernierende Wunden;357
13.2.7.4.3;Riechende Wunden;357
13.2.7.4.4;Infizierte Wunden;357
13.2.7.4.5;Nekrotische Wunden;357
13.2.7.4.6;Blutende Wunden;357
13.2.7.4.7;Entstellende Wunden;357
13.2.7.5;14.7.5 Dekubitus;358
13.2.7.6;14.7.6 Ekel;358
13.2.7.6.1;Definition;358
13.2.7.6.2;Hilfen für Pflegende;358
13.2.8;14.8 Lymphödem;359
13.2.8.1;14.8.1 Definition;359
13.2.8.2;14.8.2 Ursachen;359
13.2.8.3;14.8.3 Symptome/Probleme;359
13.2.8.4;14.8.4 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten;359
13.2.8.4.1;Hautpflege;359
13.2.8.4.2;Lymphdrainage;360
13.2.8.5;14.8.5 Medikamentöse Therapie;360
13.2.9;14.9 Im Schlaf sterben - Palliative Sedierung: Möglichkeiten und Grenzen;360
13.2.9.1;14.9.1 Einleitung;360
13.2.9.2;14.9.2 Begrifflichkeiten und Definitionen;361
13.2.9.3;14.9.3 Indikation, Ziele und Durchführung;361
13.2.9.4;14.9.4 Medikamente und Dosierungen;363
13.2.9.5;14.9.5 Personelle Begleitung - Ernährung und Flüssigkeit;363
13.2.9.6;14.9.6 Ethische Aspekte;365
13.2.10;Literatur;366
13.3;15: Pädiatrische Palliative Care;368
13.3.1;15.1 Einführung;369
13.3.1.1;15.1.1 Definition;369
13.3.1.2;15.1.2 Zielgruppe;369
13.3.1.3;15.1.3 Entwicklung in Deutschland;370
13.3.2;15.2 Organisationsformen;371
13.3.2.1;15.2.1 Niedergelassene Kinder- und Jugendärzte;371
13.3.2.2;15.2.2 Sozialpädiatrische Zentren (SPZ);371
13.3.2.3;15.2.3 Ambulante Kinderkrankenpflegedienste;371
13.3.2.4;15.2.4 Kinder- und Jugendhospizarbeit;372
13.3.2.4.1;Stationäre Kinder- und Jugendhospize;372
13.3.2.4.2;Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste (AKHD);373
13.3.2.5;15.2.5 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV);374
13.3.2.6;15.2.6 Palliativstationen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene;374
13.3.2.7;15.2.7 Trauerbegleitung;374
13.3.3;15.3 Herausforderungen für die Zukunft;375
13.3.4;Literatur;376
13.3.4.1;Weiterführende Literatur;376
13.4;16: Palliativversorgung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen - Neuro Palliative Care;377
13.4.1;16.1 Autonomie und Lebensqualität;378
13.4.2;16.2 Schmerz- und Symptomerfassung;378
13.4.3;16.3 Besonderheiten in der Schmerztherapie;379
13.4.4;16.4 Besonderheiten in der Symptombehandlung;379
13.4.5;16.5 Kommunikation;380
13.4.6;16.6 Aufklärung über die Diagnose;380
13.4.7;16.7 Vorsorgeplanung und ethische Entscheidung;380
13.4.8;16.8 Angehörige;381
13.4.9;16.9 Modellerkrankung amyotrophe Lateralsklerose;381
13.4.10;16.10 Versorgungsformen;381
13.4.11;Literatur;381
13.5;17: Demenz und Palliative Care;382
13.5.1;17.1 Demenz und Palliative Care;383
13.5.1.1;17.1.1 Sind Demenzkranke Palliativpatienten?;383
13.5.1.2;17.1.2 Demenz und Lebensqualität;384
13.5.1.3;17.1.3 Kommunikation: Ich verstehe meine Mitmenschen und sie verstehen mich ;384
13.5.1.4;17.1.4 Einstellung und Haltung: Ich werde respektiert und wertgeschätzt ;385
13.5.1.5;17.1.5 Schmerz- und Symptommanagement: Meine Schmerzen und quälenden Beschwerden werden gelindert ;386
13.5.1.5.1;Probleme der Schmerzerkennung bei Demenzkranken;386
13.5.1.5.2;Behandlung quälender Symptome;387
13.5.1.5.3; Multidimensionale Fürsorge ;388
13.5.1.6;17.1.6 Autonomie: Ich darf wünschen, fordern und verweigern ;389
13.5.1.7;17.1.7 Begleitung von Sterbenden: Ich werde bis zuletzt kompetent und liebevoll betreut ;390
13.5.2;17.2 Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen und deren Angehörigen aus pflegerischer Perspektive;391
13.5.2.1;17.2.1 Als Weggefährtinnen und -gefährten verlässlich bleiben;391
13.5.2.1.1;Begleitende An- und Zugehörigen;391
13.5.2.1.2;Pflegende und Betreuende;392
13.5.2.2;17.2.2 Eine Beziehung immer wieder neu gestalten;392
13.5.2.2.1;Vertraute Beziehungen verändern sich;392
13.5.2.2.2;Übergänge begleiten und gestalten;393
13.5.2.2.3;In Beziehung treten - Kontakt aufnehmen;393
13.5.2.3;17.2.3 Auf welcher Grundlage können gute Entscheidungen getroffen werden?;394
13.5.2.3.1;Kontaktmomente;394
13.5.2.3.2;Sicherheit suchen durch geteilte Unsicherheit;394
13.5.2.4;17.2.4 Fazit;395
13.5.3;Literatur;395
13.6;18: Palliative Care bei Menschen im Wachkoma;397
13.6.1;18.1 Wachkoma;398
13.6.1.1;18.1.1 Verlauf;398
13.6.1.2;18.1.2 Autonomes Körperselbst und Körpersemantik;399
13.6.1.3;18.1.3 Neue Forschungsergebnisse;399
13.6.2;18.2 Palliative Care und Wachkoma;400
13.6.2.1;18.2.1 Akut- und Postakutstadium;400
13.6.2.2;18.2.2 Langzeitphase;400
13.6.2.3;18.2.3 Instabilität/Komplikationen;401
13.6.2.4;18.2.4 Sterbephase;402
13.6.3;18.3 Ethische Fragen;402
13.6.3.1;18.3.1 Indikationsstellung, Teamarbeit und Übertragungsgefühle;402
13.6.3.2;18.3.2 Patientenwille, Angehörige und Ethikberatung;402
13.6.3.3;18.3.3 Verzicht auf Wiederbelebung;403
13.6.3.4;18.3.4 Künstliche Ernährung;403
13.6.4;18.4 Fazit;404
13.6.5;18.5 Kritische Anmerkungen und Ergänzungen zur aktuellen Auflage;404
13.6.5.1;18.5.1 Fehldiagnosen und Fehlprognosen;404
13.6.5.2;18.5.2 Außerklinische Intensivpflege ohne ausreichende Frührehabilitation oder Weaning-Versuche;405
13.6.5.3;18.5.3 Gefahr einer palliativen Entsorgung ;405
13.6.5.4;18.5.4 Antizipierte Nutzung als potenzieller Organspender;405
13.6.5.5;18.5.5 Care-Ethik und Behindertenparadox;406
13.6.5.6;18.5.6 Triage: Ungleichbehandlung, Aussonderung und Tabubruch;406
13.6.6;Literatur;406
13.7;19: Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung;409
13.7.1;19.1 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschätzung;410
13.7.2;19.2 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung;412
13.7.3;19.3 Schwierigkeiten der Kommunikation in der Begleitung;413
13.7.4;19.4 Hemmschwellen und Berührungsängste in der Begegnung mit Menschen mit geistiger Behinderung;415
13.7.5;19.5 Menschen mit geistiger Behinderung als Angehörige;416
13.7.6;19.6 Ethik im Gespräch mit Menschen mit geistiger Behinderung;417
13.7.7;Literatur;418
13.8;20: Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft;419
13.8.1;20.1 Hospiz und Palliative Care für von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen;420
13.8.2;20.2 Hospiz und Palliative Care für Menschen in Vollzugseinrichtungen;420
13.8.3;Literatur;421
14;V: Trauer;422
14.1;21: Abschiedsrituale;423
14.1.1;21.1 Was ist ein Ritual?;424
14.1.1.1;21.1.1 Definition;424
14.1.1.2;21.1.2 Welche unterschiedlichen Rituale gibt es?;424
14.1.1.3;21.1.3 Welche Funktion hat ein Ritual?;424
14.1.1.4;21.1.4 Wie wirken Rituale?;425
14.1.2;21.2 Abschiedsrituale;425
14.1.2.1;21.2.1 Wie sieht ein Abschiedsritual aus?;425
14.1.2.2;21.2.2 Gestaltung eines Abschiedsrituals;426
14.1.2.3;21.2.3 Welche Rituale helfen beim Abschiednehmen?;426
14.1.3;21.3 Schlussgedanken;429
14.1.4;Literatur;429
14.2;22: Umgang mit Verstorbenen;430
14.2.1;22.1 Eine Möglichkeit des Abschiednehmens;431
14.2.2;22.2 Was ist wichtig?;431
14.2.3;22.3 Praktische Versorgung;432
14.2.4;22.4 Überraschungen;432
14.2.5;22.5 Doch lebendige Leichen?;433
14.2.6;Literatur;433
14.3;23: Bestattung;434
14.3.1;23.1 Formalitäten;435
14.3.1.1;23.1.1 Leichenschau;435
14.3.1.2;23.1.2 Obduktion;435
14.3.1.3;23.1.3 Von den Angehörigen zu erledigen;435
14.3.1.4;23.1.4 Sichere Todeszeichen;435
14.3.2;23.2 Der tote Organismus;436
14.3.2.1;23.2.1 Leichengift;436
14.3.2.2;23.2.2 Scheintod;437
14.3.3;23.3 Aufbahrung;437
14.3.3.1;23.3.1 Aufbahrung zu Hause;437
14.3.3.2;23.3.2 Aufbahrung wozu?;438
14.3.4;23.4 Trittsteine in die Trauer - Umgang mit Angehörigen;438
14.3.5;23.5 Andere Kulturen;439
14.3.6;23.6 Friedhofskultur, Bestattungskultur;439
14.3.7;23.7 Bestattungswesen;440
14.3.8;23.8 Bestattungsrecht;441
14.3.8.1;23.8.1 Bestattungsrecht in unseren Nachbarländern;441
14.3.9;23.9 Bestattungsformen;442
14.3.9.1;23.9.1 Kremation;442
14.3.9.2;23.9.2 Beisetzungsmöglichkeiten;442
14.3.9.3;23.9.3 Alternative Formen;443
14.3.10;23.10 Bestattungspflicht;444
14.3.11;23.11 Vorsorge;444
14.3.12;23.12 Grabstätten für Tot- und Fehlgeburten;445
14.3.13;23.13 Organspende;445
14.3.14;23.14 Körperspende;445
14.3.15;Literatur;445
14.4;24: Vom Wesen der Trauer;446
14.4.1;24.1 Kennzeichen der Trauer;447
14.4.2;24.2 Trauer als Weg in die Tiefe - psychisch-spirituelle Prozesse;448
14.4.2.1;24.2.1 Die erstaunliche Ruhe;448
14.4.2.2;24.2.2 Schock als Schutz und Schonung;448
14.4.2.3;24.2.3 Probierverhalten - Annäherung an den Schmerz;449
14.4.2.4;24.2.4 Die ganze Wahrheit - kein Ausweg aus dem Schmerz;449
14.4.3;24.3 In tiefster Tiefe: Heilung;450
14.4.3.1;24.3.1 Vor dem Loslassen kommt das Wieder-Holen;450
14.4.3.2;24.3.2 Wie verändern sich Gefühle?;450
14.4.3.2.1;Das Gefühl der Schuld;451
14.4.3.2.2;Das Gefühl der Wut;451
14.4.3.3;24.3.3 Kann Trauer jemals enden?;451
14.4.4;24.4 Erschwerungen oder Störungen in der Trauer;452
14.4.4.1;24.4.1 Ursachen für Erschwerungen und Störungen;452
14.4.5;24.5 Was hilft und heilt der Glaube?;453
14.4.5.1;24.5.1 Vom Beten;454
14.4.5.2;24.5.2 Vom Leben nach dem Tod;454
14.4.5.3;24.5.3 Die Kraft des Trostes;454
14.4.5.4;24.5.4 Vom Geheimnis unseres Lebens;455
14.4.5.5;24.5.5 Kreuz und Auferstehung - Ursymbole unseres Lebens;455
14.4.6;24.6 Vom Umgang mit uns selbst: Merksätze für die Trauerbegleitung;455
14.4.7;24.7 Hilfsangebote und Treffpunkte für Trauernde;456
14.4.8;Literatur;457
14.5;25: Das Undenkbare denken lernen - Kinderwissen und Kinderweisheit im Umgang mit dem Tod;458
14.5.1;25.1 Der lange Weg der Enttabuisierung: Historische Einflüsse auf die Idealisierung von Kindheit;459
14.5.1.1;25.1.1 Zeitgeistabhängige Beiträge zur Todeskonzept-Entwicklung;459
14.5.1.2;25.1.2 Zur Bedeutung der Rolle der modernen Medien;460
14.5.2;25.2 Entwicklungspsychologische Aspekte für das Verständnis des begrenzten Lebens;461
14.5.2.1;25.2.1 Entwicklungstypische Reaktionsmuster in der Begegnung mit dem Tod bei gesunden Kindern und Jugendlichen;461
14.5.2.2;25.2.2 Die Frühreife von Kindern mit multiplen Verlusterfahrungen;463
14.5.2.3;25.2.3 Das antizipierende Wissen von chronisch und schwer kranken Kindern;463
14.5.3;25.3 Verlust einer Bindungsperson: Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Trauerprozess;464
14.5.3.1;25.3.1 Einbindung und Teilhabe;464
14.5.3.2;25.3.2 Überdauernde Beziehungen;464
14.5.3.3;25.3.3 Belastungsgrenzen und Risiken für Komplikationen im natürlichen Trauerprozess;466
14.5.3.4;25.3.4 Systemische Perspektiven;467
14.5.3.4.1;Effektstärke des äußeren Systems;467
14.5.3.4.2;Erinnerung und Neuorientierung durch binnenseelische System-Arbeit;467
14.5.4;25.4 Praxisbezug für Palliative-Care-Fachkräfte;468
14.5.4.1;25.4.1 Der Vielfalt achtsamen Raum gewähren;469
14.5.4.2;25.4.2 Wertschätzung der besonderen Herausforderung;469
14.5.5;25.5 Zusammenfassung;469
14.5.6;Literatur;470
15;Stichwortverzeichnis;472
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Autor

Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Pflegefachkraft, Hospiz- und Palliativfachkraft, Gesamtleitung Hospiz Esslingen, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V.

Ulrike Schmid, MAS Palliative Care, Trainerin für Palliative Care (DGP), Erwachsenenbildnerin im Bereich Palliative Care und Hospiz, Supervisorin (DGSv)

Christa Seeger, Christa Seeger, Diakonin, Palliative-Care-Fachkraft, 2000-2020 Leiterin des Ambulanten Hospizdienst für Erwachsene - Begleitung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen - Hospiz Stuttgart, Referentin