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Maria Magdalena

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
1001 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am18.10.2022
Zwischen Liebe und Glauben: Die Romanbiografie »Maria Magdalena« von Margaret George jetzt als eBook bei dotbooks. Sie war die »Apostelin der Apostel« ... Als Tochter eines Fischers ist ihr ein einfaches Leben vorherbestimmt - doch bereits als Kind ahnt Maria Magdalena, dass Gott andere Pläne für sie hat. Als sie Jahre später auf den jungen Jesus von Nazareth trifft und seine Lehren hört, weiß Maria, dass es ihre Bestimmung ist, ihm zu folgen: Gegen den Willen ihrer Familie schließt sie sich ihm und seinen Jüngern auf der Reise durch Galiläa an und nimmt dafür sogar die schmerzvolle Trennung von ihrer eigenen Tochter in Kauf. Nach und nach wird Maria zur engsten Vertrauten des Mannes, in dem viele den Sohn Gottes sehen - doch der Weg zum Ziel seiner Bestimmung ist hart und entbehrungsreich - und je weiter sie ziehen, desto mehr beginnt Maria zu ahnen, welches Schicksal der Messias wirklich für sie vorgesehen hat ... »Eine Meisterleistung«, sagt Bestsellerautorin Barbara Taylor Bradford »Eine mitreißende und brillante Erzählung, die eine der bedeutendsten Frauen des Christentums würdigt.« Kirkus Review Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der ergreifende historische Roman »Maria Magdalena« von New-York-Times-Bestsellerautorin Margaret George. So fesselnd wie ein Roman von Rebecca Gablé, so gut recherchiert wie die Bestseller von Hilary Mantel. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret George verbrachte als Tochter eines amerikanischen Diplomaten einen Großteil ihrer Kindheit auf Reisen nach Tel Aviv, Ägypten, Taiwan u.a. So wurde erstmals ihre Leidenschaft für die Geschichte fremder Kulturen geweckt. George studierte englische Literatur und Biologie in Massachusetts, sowie Ökologie in Stanford und arbeitete schließlich als Wissenschaftsautorin. Ihre Liebe zur Geschichte hat sie jedoch nie losgelassen, weshalb sie 1986 ihren ersten historischen Roman »Henry VIII« veröffentlichte. Bis heute schreibt Margaret George Romanbiografien über faszinierende Persönlichkeiten der Vergangenheit, mit welchen sie immer wieder auf der Bestsellerliste der New York Times steht. Sie lebt heute mit ihrem Mann in Wisconsin. Die Website der Autorin: margaretgeorge.com/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Romane »Maria Stuart - Der Roman ihres Lebens«, »Kleopatra - Der Roman ihres Lebens«, »Maria Magdalena - Der Roman ihres Lebens«, und »Ich, Helena von Troja«.
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Produkt

KlappentextZwischen Liebe und Glauben: Die Romanbiografie »Maria Magdalena« von Margaret George jetzt als eBook bei dotbooks. Sie war die »Apostelin der Apostel« ... Als Tochter eines Fischers ist ihr ein einfaches Leben vorherbestimmt - doch bereits als Kind ahnt Maria Magdalena, dass Gott andere Pläne für sie hat. Als sie Jahre später auf den jungen Jesus von Nazareth trifft und seine Lehren hört, weiß Maria, dass es ihre Bestimmung ist, ihm zu folgen: Gegen den Willen ihrer Familie schließt sie sich ihm und seinen Jüngern auf der Reise durch Galiläa an und nimmt dafür sogar die schmerzvolle Trennung von ihrer eigenen Tochter in Kauf. Nach und nach wird Maria zur engsten Vertrauten des Mannes, in dem viele den Sohn Gottes sehen - doch der Weg zum Ziel seiner Bestimmung ist hart und entbehrungsreich - und je weiter sie ziehen, desto mehr beginnt Maria zu ahnen, welches Schicksal der Messias wirklich für sie vorgesehen hat ... »Eine Meisterleistung«, sagt Bestsellerautorin Barbara Taylor Bradford »Eine mitreißende und brillante Erzählung, die eine der bedeutendsten Frauen des Christentums würdigt.« Kirkus Review Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der ergreifende historische Roman »Maria Magdalena« von New-York-Times-Bestsellerautorin Margaret George. So fesselnd wie ein Roman von Rebecca Gablé, so gut recherchiert wie die Bestseller von Hilary Mantel. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Margaret George verbrachte als Tochter eines amerikanischen Diplomaten einen Großteil ihrer Kindheit auf Reisen nach Tel Aviv, Ägypten, Taiwan u.a. So wurde erstmals ihre Leidenschaft für die Geschichte fremder Kulturen geweckt. George studierte englische Literatur und Biologie in Massachusetts, sowie Ökologie in Stanford und arbeitete schließlich als Wissenschaftsautorin. Ihre Liebe zur Geschichte hat sie jedoch nie losgelassen, weshalb sie 1986 ihren ersten historischen Roman »Henry VIII« veröffentlichte. Bis heute schreibt Margaret George Romanbiografien über faszinierende Persönlichkeiten der Vergangenheit, mit welchen sie immer wieder auf der Bestsellerliste der New York Times steht. Sie lebt heute mit ihrem Mann in Wisconsin. Die Website der Autorin: margaretgeorge.com/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Romane »Maria Stuart - Der Roman ihres Lebens«, »Kleopatra - Der Roman ihres Lebens«, »Maria Magdalena - Der Roman ihres Lebens«, und »Ich, Helena von Troja«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986905309
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum18.10.2022
Seiten1001 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2118 Kbytes
Artikel-Nr.9988238
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel II

Noch ein Sonnenuntergang, noch ein Nachtlager bis Jerusalem. Als sie sich für die Nacht niederließen, spürte Maria, wie aufgeregt die Erwachsenen waren, weil die Stadt so nah war.

Diesmal war der Boden unter ihrem Lager fest und eben, und nichts deutete darauf hin, dass sich etwas darin verbarg. Sie war ein wenig enttäuscht, als habe sie erwartet, bei jedem Halt in dieser fremdartigen Landschaft etwas Exotisches und Verbotenes zu finden. Vorsichtig hatte sie den Gürtel mit dem Götzenbild losgebunden und bewahrte ihn zusammengerollt unter ihrem Kopf. Sie wagte nicht, die Figur herauszunehmen, wenn so viele Leute dabei waren. Und der kleine abgebrochene Götzenarm blieb auch in seinem Versteck. Aber ihre Gegenwart war ihr die ganze Zeit bewusst, als riefen sie sie und zögen sie zu sich.

Sie kämpfte gegen den Schlaf und fragte sich, was sie im Tempel erwarten mochte. Am Küchenfeuer hatte Eli gesagt: »Wahrscheinlich wird man unsere ganze Karawane durchsuchen, nur weil wir Galiläer sind.«

»Ja, und vermutlich werden zusätzliche Wachen im Tempel sein«, sagte Nathan. »Und zwar viele.«

Anscheinend hatte es dort kürzlich Unruhe gegeben wegen irgendeines Rebellen aus Galiläa.

»Judas, der Galiläer, und seine Banditen!«, sagte Silvanus. »Was wollte er nur mit seiner Rebellion erreichen? Wir stehen unter der Knute der Römer, und wenn sie beschließen, uns zu besteuern, dann können wir nichts dagegen tun. Er und sein lächerlicher Widerstand machen die Lage für uns Übrige nur noch schwerer.«

»Dennoch ..« Eli kaute gemächlich, bevor er seinen Gedanken zu Ende führte. »Manchmal kann das Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit überwältigend werden, und dann kann es notwendig sein, irgendetwas zu unternehmen, sei es auch vergebens.«

»Während des Festes wird es in Jerusalem ruhig bleiben«, meinte Silvanus. »O ja. Dafür werden die Römer schon sorgen.« Er schwieg kurz. »Du bist froh, dass wir unseren netten jungen König Herodes Antipas haben, der im guten alten Galiläa über uns wacht, nicht wahr?«

Eli schnaubte.

»Na, Jude ist er ja«, sagte Silvanus, aber sein Ton verriet Maria, dass er das Gegenteil meinte.

»Die schlechte Imitation eines Juden, wie sein Vater!« Eli hatte den Köder geschluckt. »Der Sohn einer Samariterin und eines Indumäers! Ein Nachkomme Esaus! Wenn man sich vorstellt, dass wir gezwungen sind, so zu tun, als wäre ...«

»Still«, warnte Nathan. »Sprich nicht so laut außerhalb der Mauern unseres eigenen Hauses.« Er lachte, um einen Scherz aus der Sache zu machen. »Aber wie kannst du sagen, sein Vater war kein guter Jude? Hat er uns nicht einen prächtigen Tempel gebaut?«

»Das war gar nicht nötig«, fauchte Eli. »Der alte war gut genug.«

»Für Gott vielleicht«, sagte Nathan zustimmend. »Aber die Menschen wollen, dass ihre Götter ebenso prachtvoll hausen wie ihre Könige. Gott will sowohl mehr als auch weniger, als wir ihm für gewöhnlich zu geben bereit sind.«

Tiefe Stille senkte sich herab, als allen klar wurde, wie viel Wahrheit in dieser beiläufigen Bemerkung steckte.

»Maria, sag uns, was es mit dem Wochenfest auf sich hat«, befahl Eli und brach das Schweigen. »Um es zu feiern, gehen wir schließlich nach Jerusalem.«

Dass er die Aufmerksamkeit auf diese Weise auf sie lenkte, brachte sie in Bedrängnis. Jeder andere hätte die Frage besser beantworten können als sie. »Es ist ... es ist eins der drei großen Feste, die unser Volk begeht«, sagte sie.

»Ja, aber was für ein Fest ist es?« Eli ließ nicht locker und schaute sie an wie ein Prüfer.

Ja, was für ein Fest war es? Es ging darum, dass das Korn reif war und dass soundso viele Tage seit dem Passahfest vergangen waren ... »Es ist fünfzig Tage nach Passah«, sagte Maria und versuchte sich zu erinnern. »Und es hat etwas damit zu tun, dass das Getreide reif ist.«

»Welche Sorte Getreide?«

»Eli, hör auf«, sagte Silvanus. »Das hättest selbst du mit sieben noch nicht gewusst.«

»Gerste ... oder Weizen, glaube ich.« Maria musste raten.

»Weizen! Und wir opfern Gott die erste Ernte«, sagte Eli. »Darum geht es. Die Opfergaben werden im Tempel vor ihm aufgehäuft.«

»Und was macht er damit?« Maria stellte sich vor, wie ein großes, alles verschlingendes Feuer ausbrach und Gott die Gaben damit verzehrte.

»Nach dem Ritual werden sie den Gläubigen zurückgegeben.«

Oh. Wie enttäuschend. Sie machten diese weite Reise also nur, um ein bisschen Getreide in den Tempel zu legen, das ihnen nachher unberührt zurückgegeben werden würde? »Aha«, sagte sie schließlich. »Aber wir bauen kein Getreide an«, gab sie zu bedenken. »Vielleicht hätten wir Fisch mitbringen sollen? Den Fisch, den wir einsalzen?«

»Es ist ein Symbol«, sagte Eli knapp.

»Der Tempel«, sagte Silvanus. »Vielleicht ist es besser, wenn wir uns darüber unterhalten. Es ist einfacher.«

Und während die Sonne verschwand und ihre warmen Strahlen von ihren Schultern nahm, sprachen sie über den Tempel. Wie wichtig er für das jüdische Volk war. Dass es der dritte war, den man dort errichtet hatte, nachdem die beiden ersten zerstört worden waren. Ja, er war so wichtig, dass er das Erste war, was die Menschen nach der Rückkehr aus der babylonischen Gefangenschaft fünfhundert Jahre zuvor erbaut hatten.

»Das Volk ist der Tempel, und der Tempel ist das Volk«, sagte Nathan. »Ohne ihn können wir als Volk nicht existieren.«

Was für ein erschreckender Gedanke: dass es ein Gebäude geben musste, damit die Juden existieren konnten. Maria lief ein Schauer über den Rücken. Was würde geschehen, wenn er zerstört würde? Aber das würde gewiss niemals passieren. Gott würde es nicht zulassen.

»Unser Vorfahr Huram war ein Arbeiter in Salomos Tempel«, erzählte Nathan. Er nestelte an seinem Hals, zog einen kleinen Granatapfel aus Messing an einer Kordel hervor und nahm ihn ab. »Den hat er gemacht«, sagte er und reichte ihn Silvanus, der ihn mit nachdenklicher Miene betrachtete, bevor er ihn an Eli weitergab.

»Oh, er hat noch viele andere Dinge gemacht, große Dinge - bronzene Säulen und Kapitelle, die er in riesigen Tonformen goss -, aber das hier hat er für seine Ehefrau gemacht. Vor tausend Jahren. Wir haben es seitdem gehütet und einander weitergereicht. Wir haben es sogar mit nach Babylon genommen und wieder zurückgebracht.«

Als der Granatapfel bei Maria angelangt war, hielt sie ihn ehrfurchtsvoll in der Hand. Er erschien ihr wie etwas unermesslich Heiliges, schon weil er so alt war.

Mein Ur-ur-ur ... mein vielfacher Urgroßvater hat das gemacht, mit seinen eigenen Händen, dachte sie. Seine Hände, die jetzt Staub waren.

Sie hielt ihn hoch, ließ ihn langsam an der Kordel kreisen. Das schwindende Licht spielte auf seiner Oberfläche, auf dem runden Körper der Frucht und an den vier gegabelten Vorwölbungen an der Spitze, die den Stiel darstellten. Er hatte die Gestalt des Granatapfels eingefangen und sie gleichzeitig in ihrer perfekten Form wiedergegeben, symmetrisch und ideal.

Sie wagte nicht, in seiner Gegenwart zu atmen, und so reichte sie ihn ihrem Vater zurück. Er hängte ihn sich wieder um den Hals und barg ihn an seiner Brust.

»Ihr seht also, unsere Pilgerreise ist keine Kleinigkeit«, sagte er schließlich und klopfte mit der flachen Hand auf sein Gewand, unter dem der Talisman ruhte. »Wir unternehmen sie im Namen Hurams und der letzten tausend Jahre.«

Früh im Morgengrauen wurden die Nachbarzelte abgerissen, die Packtiere beladen, und Mütter riefen nach ihren Kindern. Als Maria aufwachte, hatte sie das merkwürdige Gefühl, als sei sie tatsächlich schon im Tempel gewesen, und sie glaubte sich an Reihen von Statuen zu erinnern, an Göttinnen ... in einem Hain mit hohen Bäumen, deren dunkelgrüne Wipfel sich sanft im Wind wiegten. Der Tempel rief sie, aber das Rascheln des Windes im Zypressenhain tat es auch.

Bald waren sie wieder unterwegs. Die Karawane bewegte sich kraftvoll voran, als seien sie eben erst aufgebrochen und nicht schon seit drei Tagen unterwegs. Jerusalem zog sie in seinen Bann.

Am späten Nachmittag hatten sie eine der Anhöhen erreicht, die einen Blick auf die Heilige Stadt eröffneten, und die ganze Karawane hielt an, um hinunterzuschauen. Dort unten lag Jerusalem, und seine Steine leuchteten braun und golden in der Abendsonne. Von Mauern umschlossen, hob und senkte sich die Stadt mit dem Land, auf dem sie stand. Hier und dort sah man weiße Flecken, wo Marmorpaläste inmitten der Kalksteinhäuser standen, und auf einem flachen Plateau erhob sich in gold-weißer Pracht der Tempel mit seinen Bauten.

Andächtiges Schweigen senkte sich herab. Maria war zu klein, um den Rausch der religiösen Ehrfurcht zu verspüren, der die Älteren erfasst hatte; sie sah nur das reine Weiß des Tempels und das goldene Licht, das mit langen Fingern vom Himmel herab nach der Stadt griff, anders als alles, was sie je gesehen hatte.

Weitere Gruppen versammelten sich auf der Anhöhe. Auch ein paar geschmückte Karren mit den symbolischen Opfern der ersten Früchte aus Städten, die in diesem Jahr keine Pilger schicken konnten, standen dort beieinander. Sie waren beladen, wie die Überlieferung es befahl: Zuunterst lag Gerste, darüber Weizen und Datteln, darauf Granatäpfel, dann Feigen und Oliven, und das Ganze war von Weintrauben gekrönt. Schon bald würden sie rumpelnd nach Jerusalem hineinrollen und den Priestern übergeben werden.

»Ein Lied! Ein Lied!«, rief jemand. »Lasst uns singen vor Freude, dass wir zu Gott und seinem heiligen Tempel kommen dürfen!«

Und sogleich stimmten tausend Stimmen die...
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Margaret George verbrachte als Tochter eines amerikanischen Diplomaten einen Großteil ihrer Kindheit auf Reisen nach Tel Aviv, Ägypten, Taiwan u.a. So wurde erstmals ihre Leidenschaft für die Geschichte fremder Kulturen geweckt. George studierte englische Literatur und Biologie in Massachusetts, sowie Ökologie in Stanford und arbeitete schließlich als Wissenschaftsautorin. Ihre Liebe zur Geschichte hat sie jedoch nie losgelassen, weshalb sie 1986 ihren ersten historischen Roman »Henry VIII« veröffentlichte. Bis heute schreibt Margaret George Romanbiografien über faszinierende Persönlichkeiten der Vergangenheit, mit welchen sie immer wieder auf der Bestsellerliste der New York Times steht. Sie lebt heute mit ihrem Mann in Wisconsin.Die Website der Autorin: margaretgeorge.com/Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Romane »Maria Stuart - Der Roman ihres Lebens«, »Kleopatra - Der Roman ihres Lebens«, »Maria Magdalena - Der Roman ihres Lebens«, und »Ich, Helena von Troja«.