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Steine der Macht - Band 14

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
160 Seiten
Deutsch
novum pro Verlagerschienen am27.10.2022
Im mittlerweile 14. Band der Reihe 'Steine der Macht' entführt Stan Wolf die Leserinnen und Leser erneut in die magische Welt rund um den Untersberg. Wolf begibt sich auf gewagte Abenteuer und reist durch die Zeiten. Er lernt die Geschichte Ägyptens aus einer völlig neuen Perspektive kennen und muss erkennen, dass vieles nicht so ist, wie es scheint. Auch seine Mönchskutte leistet ihm wieder gute Dienste, als er mit Becker zum Untersberg des 16. Jahrhunderts reist, wo er eine erstaunliche Entdeckung macht. Claudia folgt einer Eingebung und reist zusammen mit Wolf nach Venedig, wo es zu einer völlig unerwarteten und folgenreichen Begegnung kommt, die einmal mehr vermuten lässt, dass es Zufälle eigentlich gar nicht gibt.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR23,20
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextIm mittlerweile 14. Band der Reihe 'Steine der Macht' entführt Stan Wolf die Leserinnen und Leser erneut in die magische Welt rund um den Untersberg. Wolf begibt sich auf gewagte Abenteuer und reist durch die Zeiten. Er lernt die Geschichte Ägyptens aus einer völlig neuen Perspektive kennen und muss erkennen, dass vieles nicht so ist, wie es scheint. Auch seine Mönchskutte leistet ihm wieder gute Dienste, als er mit Becker zum Untersberg des 16. Jahrhunderts reist, wo er eine erstaunliche Entdeckung macht. Claudia folgt einer Eingebung und reist zusammen mit Wolf nach Venedig, wo es zu einer völlig unerwarteten und folgenreichen Begegnung kommt, die einmal mehr vermuten lässt, dass es Zufälle eigentlich gar nicht gibt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783991318804
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum27.10.2022
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2877 Kbytes
Artikel-Nr.10075669
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



Einleitung

Was bisher geschah

Als vor über 30 Jahren drei deutsche Bergwanderer auf dem Untersberg verschwinden und sich nach zwei Monaten von einem Frachtschiff im Indischen Ozean wieder melden, weckt dies Wolfs Interesse an dem ihm bis dahin nur als Sage bekannten Zeitphänomen am Salzburger Untersberg. Zudem hat Wolf selbst diese drei Leute einige Jahre vor ihrem Verschwinden auf einer Schutzhütte auf dem Untersberg getroffen. Auch er hat in den darauffolgenden Jahren ein sehr mysteriöses Erlebnis, als er mit seiner Tochter Sabine die vermutete Zeitanomalie am Berg erforschen will.

Doch wieder vergehen etliche Jahre, bis er auf seinen oftmaligen Reisen in entlegene Gebiete der Fels- und Sandwüsten in Ägypten mit seiner Begleiterin, der Lehrerin Linda, auf ähnliche rätselhafte Erscheinungen stößt, welche offenkundig mit runden, schwarzen Steinen in der Größe und Form einer Orange zu tun haben. Immer intensiver wird seine Suche, bis er durch Zufall in der unterirdischen Kammer der Cheopspyramide einen solchen schwarzen Stein findet. Bei seinen weiteren Recherchen stößt er auf eine wenig bekannte Sage, der zufolge von einem Tempelritter im elften Jahrhundert ein ebensolcher Stein aus Mesopotamien zum Untersberg gebracht wurde.

Diesen Stein, welcher der Überlieferung nach von dem Templer in einer Höhle im Berg versteckt worden war, ließ bereits Hitler, der ja bekanntlich eine Vorliebe für den Untersberg hatte, suchen. Hitler hatte angeblich Hinweise, wonach dieser Stein der Schlüssel zu großer Macht sein sollte. Wolf dehnt seine Nachforschungen in der Folge auch auf den Obersalzberg bei Berchtesgaden aus und macht dort mithilfe zweier deutscher Polizisten eine erstaunliche Entdeckung, welche ihm aber beinahe zum Verhängnis wird.

Noch einmal konzentriert Wolf seine Suche auf den Untersberg und es gelingt ihm, ein brisantes Geheimnis zu lüften. Er entdeckt einen verborgenen Eingang in den Berg. Ein General der Waffen-SS, der diese Zeitanomalie schon 1943 gefunden hatte, ließ sich im letzten Kriegsjahr dort im Felsen eine komfortable Station als Unterkunft errichten, in welcher er durch die Zeitverlangsamung im Berg innerhalb nur weniger Monate über 70 Jahre verbringen konnte. Wolf und Linda kommen mit diesen Leuten aus der Vergangenheit in Kontakt und erfahren von ihnen Dinge, welche in keinem Geschichtsbuch zu finden sind.

Der General zeigt den beiden ein Golddepot in den Bergen und ersucht Wolf, der ja auch Hobbypilot ist, um einen Flug nach Fuerteventura, um ihm aus den Lavahöhlen unter der Villa Winter zwei Bleizylinder zu bringen. Wolf und Linda wollen das Geheimnis der Zeitverschiebung ergründen und willigen ein. Der weite Flug mit der einmotorigen Cessna und die anschließenden Erlebnisse auf der Kanareninsel gestalten sich für die zwei extrem abenteuerlich. Es gelingt den beiden aber schließlich tatsächlich, die Bleizylinder zu bergen und dem General zu überbringen â¦

Bei archäologischen Ausgrabungen wird ein deutscher Stahlhelm in einem Kelten-Grab am Dürrnberg in der Nachbarschaft des Untersbergs entdeckt. Daneben liegt das Skelett eines Kriegers mit einem Einschussloch im Kopf. Der Verfassungsschutz wird daraufhin aktiv. Wolf und Linda finden am Obersalzberg radioaktiv strahlende Steine, welche sich als Uranoxid herausstellen.

Der General in seiner Station im Untersberg demonstriert den beiden seine technischen Geräte, deren Möglichkeiten weit über die der heutigen Technik hinausreichen. Auf seiner Suche nach den Zeitkorridoren des Untersbergs entdeckt Wolf ein vergessenes Waffendepot der amerikanischen Besatzungstruppen aus dem Jahr 1953. Von einem alten Mann bekommen die zwei einen wunderschönen Amethystkristall, welcher etwas mit der altbabylonischen Göttin Isais zu tun haben soll. Hinter einem uralten Gebetsstock am Untersberg sieht Wolf eine kleine Silberplatte aus der Erde ragen. Darauf ist ein geheimnisvoller Code zu sehen. Diese uralte Schrift in lateinischen Buchstaben wirft neue Fragen auf. Ein Illuminat klärt die beiden über die Isais-Geschichte und den schwarzen Stein im Berg auf. Auch zu einer mysteriösen Marmorplatte mit einer Inschrift aus dem Jahr 1798 erzählt ihnen der Logenmann eine Geschichte. Der General lässt Wolf mittels eines Zeitkorridors einen Blick in eine ferne Zukunft tun und ermöglicht ihm und Linda einen Ausflug in die Vergangenheit. In die Stadt Salzburg zur Zeit Mozarts.

Schließlich retten die beiden noch einem Deserteur das Leben, indem sie ihn in eine Höhle schicken, in welcher ebenfalls eine Zeitanomalie auftritt. Eine neuerliche Fahrt in die ägyptische Wüste bringt sie in die Oase Siwa, wo ihnen die Mumie von Alexander dem Großen gezeigt wird. Wieder zurück am Untersberg gelingt es ihnen, einen durch ein Hologramm getarnten Eingang in den Felsen zu finden.

Ein alter, astrologiekundiger Pfarrer sagt Wolf anhand seines Jahreshoroskops eine Begegnung voraus, welche aus den Tiefen seiner eigenen Vergangenheit auftauchen wird. Tatsächlich kommt Wolf kurze Zeit später auf merkwürdige Weise mit seiner einstigen Jugendfreundin Silvia, die er seit fast 40 Jahren nicht mehr gesehen hat, in Kontakt. Silvia begleitet ihn nach Gran Canaria, von wo aus er mit einem kleinen Flugzeug die sagenumwobene Insel San Borondon suchen will. Tatsächlich gelingt es den beiden, diese geheimnisvolle Insel, welche in einer fernen Vergangenheit existiert hat, zu finden.

Aber auch mithilfe des Generals kann Wolf einen Blick in die Vergangenheit werfen. Mit dessen Chronoskop sieht er alles zwar nur in Schwarz-Weiß, kommt dabei aber sogar bis an Adolf Hitler heran, dem er mittels eines Laser-Beamers durch das Chronoskop eine Erscheinung schickt, um ihn vom Angriff auf Russland abzuhalten.

Wolf wird von einem Forstarbeiter am Obersalzberg der geheime Ritualraum N3 gezeigt und der General berichtet vom Mausoleum des Führers, welches sich dieser im Untersberg errichten ließ. Wolf lädt ihn anschließend in den Gasthof Kugelmühle am Ende der Almbachklamm ein, wo sie den Wirt namens Anfang treffen.

Anlässlich eines Besuches in Ägypten fährt Wolf mit Silvia durch die Berge nach Luxor und trifft dort den Grabräuber Rassul, welcher ihnen tief unter seinem Haus in Qurna eine geheime Drehtür zeigt, hinter der sein Bruder auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Auch hier spielen wieder die schwarzen Steine eine Rolle.

Mit Linda geht Wolf nochmals durch den Hologramm-Eingang in den Untersberg und gelangt mit ihr in eine völlig fremde Gegend im Jahre 2029. Eine kurze Unterhaltung mit Leuten von dort eröffnet ihnen neue Perspektiven zu den alten Prophezeiungen.

Josef, der Geheimdienstmann vom BVT, bekundet ebenfalls sein Interesse an Wolfs Entdeckungen am Berg. Schließlich führt der Forstarbeiter vom Obersalzberg Wolf noch zu einem uralten Stollen, in dem, wie sich später herausstellt, der General zu Kriegsende noch mehr als eine Tonne Uranoxid verstecken ließ.

Auch eine Art Flaschenpost, ein unvollendetes Manuskript aus den 70er-Jahren, wird in einer Höhle nahe dem Dorf am Untersberg entdeckt. Es sind 13 Blätter eines bekannten Autors, welcher ebenfalls seltsame Erlebnisse am Berg gehabt hatte.

Durch den General wird Linda und Wolf ein Ausflug in das Jahr 1818 ermöglicht. Sie fahren am 24. Dezember als Mönche verkleidet auf dem Fluss mit einem Salzschiff nach Oberndorf, wo sie die Uraufführung des weltbekannten Liedes Stille Nacht, heilige Nacht miterleben dürfen.

Ein polnischer Franziskanermönch aus Berchtesgaden, den die beiden im Winter beim Meditieren in der Almbachklamm treffen, erzählt ihnen von einem Ritual der Isais, durch welches das neue Zeitalter beginnen würde.

Tino, ein Australier österreichischer Abstammung, Rosenkreuzer wie Wolf, kommt nach Salzburg, um in einer alten Kirche am Ettenberg, wo einst die Templer auf Geheiß der Isais ihre erste Komturei errichteten, ein Ritual abzuhalten, welches Wolf durchführen soll.

Letztendlich gibt sich der Illuminat Becker als einer der anderen zu erkennen und zeigt Wolf in der Nähe des Hochsicherheitsarchives am Fuße des Untersbergs in einer Art dreidimensionalen Bildschau Schlüsselszenen aus seinem Leben und ermöglicht ihm einen Blick in die Zukunft.

Auf der Kanareninsel La Palma trifft Wolf auf den Fischer Perez, welcher ihm mit einem Fernrohr die geheimnisvolle Insel San Borondon , welche in einer fernen Vergangenheit existiert, zeigt. Zur Wintersonnenwende gründen Linda und Wolf mit ihren vier Freunden den Ring der Isais . Während draußen der Schneesturm tobt, erhalten alle im Rahmen eines Rituales, an welchem auch Tino in Australien per Skype teilnimmt, Goldringe mit dem Isais-Zeichen und einem schwarzen Diamanten.

Wolf unternimmt mit den beiden Polizisten Herbert und Elisabeth eine Reise nach Ägypten, wobei ihnen sein Freund Franz, der Manager des Sheraton-Hotels in El Gouna, den Archäologen Dr. Khaled vorstellt. Von diesem erhalten sie interessante Informationen über ein Zeitphänomen bei den Pyramiden von Gizeh. Anlässlich eines Besuches in Luxor treffen sie den Grabräuber Rassul, welcher ihnen Kopien von wunderschönen Texten aus der Zeit der Pharaonin Hatschepsut gibt. Nach einer abenteuerlichen Fahrt zeigt Wolf den beiden das Tal der Hieroglyphen. Der Illuminat Becker klärt Wolf über die Aktivierung des Untersbergs auf, zu welcher auch die weibliche Komponente benötigt wird. Vom General in der Station im Berg werden Wolf und Linda eingeladen, eine Basis in der Vergangenheit zu besuchen. Der kurze Ausflug bringt die zwei nach Atlantis. Ein alter Jude, den Wolf in New York trifft, erzählt ihm von seiner Deportation aus...

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