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Klappentext»Schröders imposantes Pionierwerk lässt hoffen, dass uns die Wissenschaft helfen kann, die Lebenskunst der Zufriedenheit besser zu meistern.« Psychologie heute über »Wann sind wir wirklich zufrieden?«
Überraschenderweise arbeiten viele Frauen gerne in Teilzeit und möchten sich stärker für ihre Familie engagieren. Sie fühlen sich dabei jedoch nicht benachteiligt, sondern ganz im Gegenteil anerkannt und zufrieden. Beruflich können Frauen genauso erfolgreich sein wie Männer. Sie wollen aber oft etwas anderes. Diese klare Sprache sprechen die Zahlen des Sozio-oekonomischen Panels und der Beziehungsstudie pairfam, die Martin Schröder ausgewertet hat. Im Gegensatz dazu proklamiert der Feminismus - der zweifellos viel für weibliche Lebensentwürfe errungen hat - Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen auch dort, wo die Daten eindeutig etwas anderes zeigen: Frauen leben längst, wie es ihnen gefällt. Sie wählen ihre Lebensentwürfe selbst und müssen sich dafür vor niemandem rechtfertigen.
Martin Schröder, geboren 1981, hat am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln promoviert, war danach Postdoc an der Harvard University und ist Professor für Soziologie an der Universität des Saarlandes. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er durch Auftritte in den Tagesthemen, Stern TV oder RTL News bekannt. ZEIT, FAZ, Le Monde, SPIEGEL und Stern berichten regelmäßig über seine Forschungsergebnisse. Zuletzt von ihm erschienen sind »Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden« (2018) und »Wann sind wir wirklich zufrieden?« (2020/21), das als Wissenschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet wurde.
Überraschenderweise arbeiten viele Frauen gerne in Teilzeit und möchten sich stärker für ihre Familie engagieren. Sie fühlen sich dabei jedoch nicht benachteiligt, sondern ganz im Gegenteil anerkannt und zufrieden. Beruflich können Frauen genauso erfolgreich sein wie Männer. Sie wollen aber oft etwas anderes. Diese klare Sprache sprechen die Zahlen des Sozio-oekonomischen Panels und der Beziehungsstudie pairfam, die Martin Schröder ausgewertet hat. Im Gegensatz dazu proklamiert der Feminismus - der zweifellos viel für weibliche Lebensentwürfe errungen hat - Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen auch dort, wo die Daten eindeutig etwas anderes zeigen: Frauen leben längst, wie es ihnen gefällt. Sie wählen ihre Lebensentwürfe selbst und müssen sich dafür vor niemandem rechtfertigen.
Martin Schröder, geboren 1981, hat am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln promoviert, war danach Postdoc an der Harvard University und ist Professor für Soziologie an der Universität des Saarlandes. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er durch Auftritte in den Tagesthemen, Stern TV oder RTL News bekannt. ZEIT, FAZ, Le Monde, SPIEGEL und Stern berichten regelmäßig über seine Forschungsergebnisse. Zuletzt von ihm erschienen sind »Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden« (2018) und »Wann sind wir wirklich zufrieden?« (2020/21), das als Wissenschaftsbuch des Jahres ausgezeichnet wurde.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641285548
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum29.03.2023
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse6319 Kbytes
Illustrationen20 schwarz-weiße und 0 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.10228795
Rubriken
Genre9200