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Zeit - Endlichkeit - Liebe

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
216 Seiten
Deutsch
Klett-Cotta Verlagerschienen am15.07.2023Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes
Neuartige Erkenntnisse zum Zeiterleben Existenziell: Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema in Psychiatrie und Psychotherapie Tiefgreifend: Liebe als Kraft gegen Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit Praxisbezogen: mit Lernmodulen für die Integration der drei Themenkomplexe in die Psychotherapie und Beratung Wir Menschen können uns das Leben nicht anders vorstellen, als dass es immer weitergeht. So entsteht Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit. Wir müssen wieder lernen, die Zeit zyklisch mit Anfang und Ende zu betrachten. Dabei kann die wohl stärkste Emotion helfen: Die Liebe weckt unglaubliche Kräfte, in ihr scheint die Zeit still zu stehen. Und sie verdeutlicht das Dialogprinzip des Menschen: Im Denken an ein Du fühle ich mich aufgehoben. In diesem Buch wird das subjektive Zeiterleben im Kontext von Endlichkeitsangst und Liebe als »Gegenprinzip« bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung wie Schizophrenie bzw. Depression dargestellt. Denn diese existenziellen Themen haben immer auch mit psychischen Leiden zu tun. Aus theoretischen Überlegungen werden hilfreiche Perspektiven für die Therapie abgeleitet. Dies könnte auch für alle Menschen in gesellschaftlichen Krisenzeiten hilfreich sein.

Georg Juckel, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologische Psychotherapie), Direktor der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR35,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextNeuartige Erkenntnisse zum Zeiterleben Existenziell: Angst vor dem Tod ist ein zentrales Thema in Psychiatrie und Psychotherapie Tiefgreifend: Liebe als Kraft gegen Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit Praxisbezogen: mit Lernmodulen für die Integration der drei Themenkomplexe in die Psychotherapie und Beratung Wir Menschen können uns das Leben nicht anders vorstellen, als dass es immer weitergeht. So entsteht Angst vor Vergänglichkeit und Endlichkeit. Wir müssen wieder lernen, die Zeit zyklisch mit Anfang und Ende zu betrachten. Dabei kann die wohl stärkste Emotion helfen: Die Liebe weckt unglaubliche Kräfte, in ihr scheint die Zeit still zu stehen. Und sie verdeutlicht das Dialogprinzip des Menschen: Im Denken an ein Du fühle ich mich aufgehoben. In diesem Buch wird das subjektive Zeiterleben im Kontext von Endlichkeitsangst und Liebe als »Gegenprinzip« bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung wie Schizophrenie bzw. Depression dargestellt. Denn diese existenziellen Themen haben immer auch mit psychischen Leiden zu tun. Aus theoretischen Überlegungen werden hilfreiche Perspektiven für die Therapie abgeleitet. Dies könnte auch für alle Menschen in gesellschaftlichen Krisenzeiten hilfreich sein.

Georg Juckel, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologische Psychotherapie), Direktor der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608206111
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.07.2023
AuflageDie Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10229958
Rubriken
Genre9200

Autor

Georg Juckel, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologische Psychotherapie), Direktor der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum.Paraskevi Mavrogiorgou, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (Schwerpunkt:Verhaltenstherapie), Leiterin der Forschungsabteilung für Experimentelle Psychopathologie der LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin der Ruhr-Universität Bochum.