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Die Liebe kommt in Gummistiefeln

Sinnlicher Liebesroman
tolino mediaerschienen am01.07.2017
Sheela Khatun entspricht nicht gerade dem, was man sich unter einer gestandenen Salzburger Landwirtin vorstellt. Ihr exotisches Aussehen macht es der jungen Frau nicht immer einfach. Dabei geht sie amourösen Abenteuern konsequent aus dem Weg und kümmert sich lieber mit ganzem Herzen und viel Fachwissen um ihre Tiere. Mit zwei Hunden und ihren Krainer Steinschafen lebt sie auf einem kleinen Bergbauernhof im Gasteiner Tal. Ihr selbst geschaffenes Paradies droht einzustürzen, als ihr Pachtvertrag nicht verlängert wird. Doch dann taucht ein attraktiver Bauer aus dem Nachbarort auf und macht ihr ein ungewöhnliches Angebot. Um ihre mühsam aufgebaute Existenz zu retten, hat sie kaum eine andere Wahl, als es anzunehmen. Aber was sieht er in ihr? Ist sie für ihn tatsächlich nur die 'Betriebserweiterung' seines geliebten Hofs? Und was hat er mit Iris, der attraktiven Blondine vor? Band 3 der Reihe 'Zimmer frei für die Liebe' Weiters sind erschienen: Band 1: 'Heiße Küsse für das Christkind' Band 2: 'Ein Koch zum Verlieben' Band 3: 'Die Liebe kommt in Gummistiefeln' Band 4: 'Liebe ist kein Computerspiel' Band 5: 'Zuckerbäcker küssen besser' Band 6: 'Regenbogenküsse' Band 7: 'Kreuzfahrt zurück ins Leben' Band 8: 'Starthilfe fürs Herz' Band 9: 'Herzenskinder' Außerdem sind von der Autorin erschienen: Die Reihe 'Nachhilfe für die Liebe' Die Sexpertin Dich zu sehen Die Reihe 'Club Red Vulcano' Zweite Chance für Lust und Liebe Wer mit dem Feuer spielt Die Reihe 'Mallorca-Erotic-Romance' Ich, du und sie Wir drei für immer Zitronenblütenküsse und Lebkuchensterne Weil die Liebe siegt Wahre Liebe rostet nicht Das Meer, du und ich Ein Boot, ein Kuss und du Du, ich und Weihnachtszauber Sommertanz und Einhornküsse Die Rosen-Reihe: Sommerflirt mit Folgen Liebe zu dritt Rosen-Himmel Geteilte Liebe Drei plus zwei Auf Liebe gebaut Herbstgenüsse Aller guten Dinge sind 5 Weihnachten am Heckenrosenweg Hot Holiday Lovers Kurzgeschichten; Venus trifft Venus Liebe ist alles Neujahrsliebe Unter dem Pseudonym C.P. Garrett: Hot Holiday Lovers - erotischer Roman A Groupie's Dream - erotische Kurzgeschichte Mein 10. Hochzeitstag - erotische Kurzgeschichte Der Zucker und das Salz des Lebens + Honig und Chili (zweiteiliger erotischer Roman) NINA - erotischer Roman

Isabella Lovegood ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin, die seit Juli 2016 mit ihrem Mann auf Mallorca lebt. Ihr Spezialgebiet sind sinnlich-erotische Romane. Sie handeln von Liebe, Lust und Zärtlichkeit, und sehr oft von Menschen mit Lebenserfahrung, die sich trotz allem die Hoffnung bewahrt haben oder wieder für sich entdecken. Ihre Romane sind geprägt von prickelnder Erotik und der tiefen Sehnsucht nach harmonischen, liebevollen Beziehungen.
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KlappentextSheela Khatun entspricht nicht gerade dem, was man sich unter einer gestandenen Salzburger Landwirtin vorstellt. Ihr exotisches Aussehen macht es der jungen Frau nicht immer einfach. Dabei geht sie amourösen Abenteuern konsequent aus dem Weg und kümmert sich lieber mit ganzem Herzen und viel Fachwissen um ihre Tiere. Mit zwei Hunden und ihren Krainer Steinschafen lebt sie auf einem kleinen Bergbauernhof im Gasteiner Tal. Ihr selbst geschaffenes Paradies droht einzustürzen, als ihr Pachtvertrag nicht verlängert wird. Doch dann taucht ein attraktiver Bauer aus dem Nachbarort auf und macht ihr ein ungewöhnliches Angebot. Um ihre mühsam aufgebaute Existenz zu retten, hat sie kaum eine andere Wahl, als es anzunehmen. Aber was sieht er in ihr? Ist sie für ihn tatsächlich nur die 'Betriebserweiterung' seines geliebten Hofs? Und was hat er mit Iris, der attraktiven Blondine vor? Band 3 der Reihe 'Zimmer frei für die Liebe' Weiters sind erschienen: Band 1: 'Heiße Küsse für das Christkind' Band 2: 'Ein Koch zum Verlieben' Band 3: 'Die Liebe kommt in Gummistiefeln' Band 4: 'Liebe ist kein Computerspiel' Band 5: 'Zuckerbäcker küssen besser' Band 6: 'Regenbogenküsse' Band 7: 'Kreuzfahrt zurück ins Leben' Band 8: 'Starthilfe fürs Herz' Band 9: 'Herzenskinder' Außerdem sind von der Autorin erschienen: Die Reihe 'Nachhilfe für die Liebe' Die Sexpertin Dich zu sehen Die Reihe 'Club Red Vulcano' Zweite Chance für Lust und Liebe Wer mit dem Feuer spielt Die Reihe 'Mallorca-Erotic-Romance' Ich, du und sie Wir drei für immer Zitronenblütenküsse und Lebkuchensterne Weil die Liebe siegt Wahre Liebe rostet nicht Das Meer, du und ich Ein Boot, ein Kuss und du Du, ich und Weihnachtszauber Sommertanz und Einhornküsse Die Rosen-Reihe: Sommerflirt mit Folgen Liebe zu dritt Rosen-Himmel Geteilte Liebe Drei plus zwei Auf Liebe gebaut Herbstgenüsse Aller guten Dinge sind 5 Weihnachten am Heckenrosenweg Hot Holiday Lovers Kurzgeschichten; Venus trifft Venus Liebe ist alles Neujahrsliebe Unter dem Pseudonym C.P. Garrett: Hot Holiday Lovers - erotischer Roman A Groupie's Dream - erotische Kurzgeschichte Mein 10. Hochzeitstag - erotische Kurzgeschichte Der Zucker und das Salz des Lebens + Honig und Chili (zweiteiliger erotischer Roman) NINA - erotischer Roman

Isabella Lovegood ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin, die seit Juli 2016 mit ihrem Mann auf Mallorca lebt. Ihr Spezialgebiet sind sinnlich-erotische Romane. Sie handeln von Liebe, Lust und Zärtlichkeit, und sehr oft von Menschen mit Lebenserfahrung, die sich trotz allem die Hoffnung bewahrt haben oder wieder für sich entdecken. Ihre Romane sind geprägt von prickelnder Erotik und der tiefen Sehnsucht nach harmonischen, liebevollen Beziehungen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783739377674
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum01.07.2017
SpracheDeutsch
Dateigrösse880
Artikel-Nr.10608765
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Max hat mich heute gefragt, ob ich einen Betrieb in der Umgebung weiß, der Schafmilch an das Zwergenhotel liefern könnte. Am besten in Bio-Qualität. Fällt dir da jemand ein? Siegfried sah seine Mutter über den Tisch hinweg fragend an. Er sagt, die Nachfrage steigt ständig, weil so viele Gäste die Kuhmilch nicht mehr vertragen.

Therese Huber schüttelte den Kopf und strich sich eine graue Haarsträhne hinter das Ohr, die sich aus der Spange gelöst hatte. Ist ja kein Wunder, dass sich der Körper wehrt, bei dem vielen ungesunden Zeug, das die Leut in sich hineinstopfen. Von den Jungen kann ja keine mehr richtig kochen. Sie schob sich einige Nudeln und ein Stück des Rindsschnitzels in den Mund und kaute nachdenklich. Nein, du weißt ja, mit Schafen haben wir nichts zu tun. Am besten wird sein, du erkundigst dich beim Bio-Verband. Das hätte der Herr Küchenchef aber auch selbst machen können. Sie rückte die Salatschüssel in Siegis Reichweite. Ein paar Bissen nahmen sie schweigend.

Ich werde Christian fragen. Ist ohnehin höchste Zeit, dass wir mal wieder auf ein Bier gehen. Hast du gewusst, dass bei ihm das vierte Kind unterwegs ist? Im selben Moment wurde Siegfried bewusst, dass er einen Fehler gemacht hatte.

Der verkniffene Ausdruck um den Mund seiner Mutter verstärkte sich. Auch wenn sie nichts sagte, spürte er den Vorwurf dahinter. Der Huber-Hof war die größte und angesehenste Bio-Landwirtschaft im Gasteiner Tal, ein Vorzeigebetrieb. Seit dem überraschenden Unfalltod seines Vaters vor mehr als neun Jahren, bewirtschafteten Siegfried und seine Mutter ihn alleine. Es war ihm bewusst, dass die Arbeit für sie in absehbarer Zeit zu schwer werden würde. Auch wenn sie versuchte, es zu ignorieren, merkte er, dass ihr Rücken, Hüfte und Hände Probleme machten. Christians Ältester war bereits fünfzehn und half schon fleißig mit. Es stand außer Frage, dass er den Betrieb später übernehmen würde. Und ihm, Siegfried, war es bis jetzt nicht einmal gelungen, eine geeignete Frau zu finden. 

*** 

Wie wäre es denn, wenn du einen Helfer einstellst? Christian bedeutete der Kellnerin, dass sie noch einmal dasselbe bringen sollte. Dann leerte er den letzten Schluck seines Biers.

Siegfried drehte sein Glas nachdenklich auf der hölzernen Tischplatte, wo es einen nassen Ring hinterlassen hatte. Er griff nach einem Bierdeckel und stellte es darauf. Ich weiß nicht recht. Eigentlich bräuchte ich vor allem jemanden, der meine Mutter unterstützt und das wäre mit ihr sicher nicht einfach. Du kennst sie ja. Aber abgesehen davon ... Der Hof erwirtschaftet genug, dass wir gut über die Runden kommen, aber einen Lohn bezahlen? Das sind laufende Kosten und Aufwand. Weihnachts- und Urlaubsgeld, Lohnverrechnung ... Ich hab mir das schon durch den Kopf gehen lassen.

Sein Freund nickte verständnisvoll. Sandra ist zwar auch offiziell als Halbtagskraft angestellt, damit sie Anspruch auf eine eigene Pension hat, aber das ist natürlich nicht zu vergleichen. Ihr Gehalt stecken wir ja praktisch nur von der linken in die rechte Tasche.

Dann fiel ihm etwas ein. Ich soll dich fragen, ob du am Samstag zu uns kommst. Gemütliches Abendessen und danach Spieleabend. Ist schon wieder viel zu lange her.

Siegfried zog die Augenbrauen hoch. Wer ist es diesmal?

Christian grinste. Eine Cousine von Sandra. Frisch geschieden, 32 Jahre alt, zwei kleine Jungs. Gute Figur. Mit einem Zwinkern spielte er seinen letzten Joker aus. Und blond, also absolut in deinem zugegebenermaßen ziemlich engen Beuteschema.  

Siegi schüttelte lächelnd den Kopf. Sie kann es nicht lassen, oder? Aber von mir aus. Ist ja immer lustig bei euch. Danke. Wann?

Um acht. Dann ist die Kleine im Bett und Jürgen und Bini sind froh, wenn sie in ihren Zimmern in Ruhe Musik hören können, oder was auch immer.

Siegfried nickte. Um diese Zeit würde er mit dem Melken und Füttern auch fertig sein. Die Anfrage von Max fiel ihm ein.

Christian legte den Kopf schief und strich überlegend über den Anflug eines rotbraunen Barts. Ja, da wüsste ich vielleicht jemanden. Kennst du den alten Birchbauer-Hof in Bad Hofgastein?  

Klar. Wenn ich an die Party da oben denke, krieg ich Kopfweh. Himmel, hatte ich danach einen Kater. Sag bloß, der ist wieder bewohnt!

Ja, fahr mal rauf und sieh dir an, was die Pächter daraus gemacht haben. Du wirst staunen!

Hast du keine Telefonnummer? Die könnte ich dann gleich an Max weitergeben.

Sein Freund schüttelte den Kopf. Es lohnt sich, das mit eigenen Augen zu sehen.

Etwas an Christians Gesichtsausdruck irritierte Siegi, auch wenn er es nicht hätte benennen können. Jedenfalls hatte er ihn neugierig gemacht.

***

Vorsichtig fuhr Siegfried die schmale Straße zum alten Birchbauer-Hof hoch. Weiter unten im Tal hatte die Familie schon vor Jahrzehnten einen größeren und von flachem Weideland umgebenen Hof erworben. Die Zufahrt schlängelte sich am Berghang entlang und er hoffte, dass ihm kein Traktor entgegenkam.

Die wilde Silvester-Party, deren Nachwirkungen ihm in schmerzhafter Erinnerung geblieben war, musste mindestens fünfzehn Jahre her sein. Bereits damals war ihm das kleine Anwesen etwas heruntergekommen erschienen. Siegi war gespannt, was ihn nun erwartete.

Als er in den Hof einfuhr, überlegte er einen Augenblick, ob er sich vielleicht verfahren hatte. Ja, die Fassaden waren alt und bröckelten. Das Dach war geflickt worden und brauchte wohl in absehbarer Zeit eine Generalsanierung, aber insgesamt wirkte es freundlich und einigermaßen gepflegt. Er stieg aus seinem Mitsubishi Pajero und registrierte erleichtert den sauber gekiesten Bereich, der die Einfahrt mit den Gebäuden verband. Es hatte am Vormittag stark geregnet und er wäre nur ungern mit seinen Straßenschuhen im Matsch gewatet.

Während er einen Moment die grandiose Aussicht über das Gasteiner Tal bewunderte, drangen lautes Hundegebell und eine helle Frauenstimme an sein Ohr. Durch die undefinierbaren Geräusche alarmiert, bog er rasch um die Ecke eines Nebengebäudes. Ihm bot sich ein seltsamer Anblick. Im ersten Augenblick dachte er, das Mädchen, das hier auf der Wiese saß, würde von den beiden Hunden angefallen. Sie sprangen wild um die schmale Gestalt herum und es sah aus, als würden sie nach ihr schnappen. Zu dieser Version passten jedoch die Laute nicht, die die Drei von sich gaben. Dann wurde das Mädchen auf ihn aufmerksam. Es schob die Hunde liebevoll, aber bestimmt von sich weg und stand mit einer geschmeidigen Bewegung auf.

Hallo! Im Näherkommen wischte es sich die Hände an der Hose ab, die eindeutige Spuren der Balgerei im nassen Gras trug.

Servus, sind deine Eltern da? Ich hätte da etwas mit ihnen zu besprechen! Ihr stummes Grinsen irritierte ihn. Erst als sie knapp vor ihm anhielt, erkannte er seinen Irrtum. Es war eine zierliche junge Frau, kein Mädchen. Und was für eine ... Siegfried kam etwas spät zu Bewusstsein, dass sein Mund offen geblieben war. Rasch klappte er ihn zu und räusperte sich, aber sein Kopf war wie leergefegt. Die schmale Gestalt stand mit hoch erhobenem Kopf vor ihm und sah ihn fragend an. Die beiden schwarz, weiß und braun gefleckten Hunde beschnüffelten ihn neugierig. Es schien ihr zu lange zu dauern, bis er sich gefasst hatte, und ergriff als Erste das Wort.  

Hallo, ich bin Sheela Khatun und noch für kurze Zeit die Herrin über dieses luxuriöse Anwesen. Sie hielt ihm lächelnd ihre Hand hin. Schmal und feingliedrig verschwand sie beinahe in seiner Rechten. Trotzdem war ihr Griff angenehm fest und bestimmt.

Siegfried Huber. Ich komme in einer geschäftlichen Angelegenheit. Im selben Moment verfluchte er sein steifes, linkisches Auftreten. Er war normalerweise nicht gerade schüchtern, aber sie brachte ihn komplett aus dem Konzept. Die mandelförmigen Augen verengten sich und ihre Miene wurde härter.

Sheela überlegte blitzschnell. Irgendwie kam ihr der Name bekannt vor, aber sie konnte ihn nicht einordnen.

Wer sind Sie? Der neue Pächter? Können Sie es schon nicht mehr erwarten, sich hier ins gemachte Nest zu setzen?

Ihr Blick wurde glühend und frostig zugleich. Die möchte ich mir nicht zum Feind machen, dachte Siegi fasziniert. Sie dreht sich auf dem Absatz um und marschierte auf das Haus zu, die beiden Hunde eng an ihren Seiten. Dabei wirkte sie so majestätisch, dass auch ihr nasser, matschiger Hosenboden und die knallgelben Gummistiefel diesen Eindruck nicht schmälern konnten.

So warten Sie doch, Sheela! Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden! Mit ein paar langen Schritten hatte er sie eingeholt, widerstand jedoch dem Impuls, ihren Arm zu ergreifen. Sie wandte sich so rasch zu ihm um, dass ihn das Ende ihres langen, geflochtenen Zopfes streifte. Die dunkelbraunen Augen fixierten ihn forschend.

Also, was wollen Sie von mir?

Ich beliefere das Zwergenhotel in Bad Gastein mit Bio-Kuhmilch. Der Koch hat mich angesprochen, ob ich jemanden wüsste, der Schafmilch anzubieten hat. Weil mir niemand einfiel, habe ich meinen Freund Christian Ofner vom Bio-Verband gefragt. Er hat mich hierher geschickt. Er holte Luft und dachte gleichzeitig: Jetzt ist mir auch klar, warum er so gegrinst hat und die Telefonnummer nicht rausrücken wollte. Ein außergewöhnliches Mädchen ... 

Sie sind extra den Berg heraufgefahren, nur um mich das zu fragen? Sie musterte ihn...
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