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verheimlicht - vertuscht - vergessen 2023

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
278 Seiten
Deutsch
Kopp Verlagerschienen am21.12.2022
Was 2022 nicht in der Zeitung stand

Das Jahr 2022 ist also vorbei: Kaum zu glauben, dass wir da noch mit einem blauen Auge davongekommen sind. Wir hätten hierzu noch ein paar Fragen:


Wem nützt eigentlich der Ukraine-Krieg, und wer hat ihn wirklich angefangen? Warum werden uns überhaupt immer neue Schocks verabreicht: Corona, Krieg, Atomkrieg, Inflation, Energiepreisexplosion, Blackout, Nahrungsmittelknappheit, Grundsteuererhöhung, Lastenausgleich? Außerdem: Was hat das Wetter mit Krieg und Politik zu tun? Können Tote telefonieren? Wer bezahlt den Klebstoff für die »Klimakleber«? Wer ist Annalena Baerbock? Was steckt wirklich hinter den grassierenden Geschlechtsumwandlungen? Warum gehen die Bauern auf die Barrikaden? Warum wollte der Münchner Oberbürgermeister das Oktoberfest behindern? Wie starb eigentlich die US-Schauspielerin Anne Heche?

Diesen und vielen weiteren Fragen geht Gerhard Wisnewskis neues Jahrbuch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2023 nach.

Immer wenn wieder einmal 365 Tage vorüber sind, nimmt sich der Enthüllungsjournalist das vom Mainstream schön zurechtgeschminkte Vorjahr zur Brust und zerlegt es nach allen Regeln der Kunst. Mit verheimlicht - vertuscht - vergessen 2023 stellt er die nunmehr 16. Ausgabe der inzwischen legendären Jahrbuchreihe vor - mit vielen Antworten auf immer atemloser werdende Fragen: Wo wurde gelogen, verdreht, aufgehübscht, parfümiert und verschwiegen? Und natürlich: Hat Deutschland noch eine Zukunft?

Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2022.

Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden.



Gerhard Wisnewski, geboren 1959, beschäftigt sich mit den verschwiegenen Seiten der Wirklichkeit. Der Autor studierte Politikwissenschaften in München und arbeitet seit 1986 hauptberuflich als Journalist, Schriftsteller und Dokumentarfilmer. Der auf seinem Buch Das RAF-Phantom (mit Landgraeber, Sieker) beruhende Fernsehfilm Das Phantom erhielt im Jahr 2000 den Grimme-Preis (Regie: Dennis Gansel). Seit 2008 veröffentlicht Wisnewski seinen sehr erfolgreichen kritischen Jahresrückblick verheimlicht - vertuscht - vergessen. Heute gilt er als führender Vertreter der Gegenöffentlichkeit und zählt zu den Pionieren des aktuellen Gegenzeitgeistes. Im Kopp Verlag erschienen von ihm die Titel verheimlicht - vertuscht - vergessen 2016, ungeklärt - unheimlich - unfassbar 2016, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2018, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2019, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2020, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2021 und Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo. 2019 wurde außerdem sein Buch Lügen im Weltraum neu aufgelegt.
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Produkt

KlappentextWas 2022 nicht in der Zeitung stand

Das Jahr 2022 ist also vorbei: Kaum zu glauben, dass wir da noch mit einem blauen Auge davongekommen sind. Wir hätten hierzu noch ein paar Fragen:


Wem nützt eigentlich der Ukraine-Krieg, und wer hat ihn wirklich angefangen? Warum werden uns überhaupt immer neue Schocks verabreicht: Corona, Krieg, Atomkrieg, Inflation, Energiepreisexplosion, Blackout, Nahrungsmittelknappheit, Grundsteuererhöhung, Lastenausgleich? Außerdem: Was hat das Wetter mit Krieg und Politik zu tun? Können Tote telefonieren? Wer bezahlt den Klebstoff für die »Klimakleber«? Wer ist Annalena Baerbock? Was steckt wirklich hinter den grassierenden Geschlechtsumwandlungen? Warum gehen die Bauern auf die Barrikaden? Warum wollte der Münchner Oberbürgermeister das Oktoberfest behindern? Wie starb eigentlich die US-Schauspielerin Anne Heche?

Diesen und vielen weiteren Fragen geht Gerhard Wisnewskis neues Jahrbuch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2023 nach.

Immer wenn wieder einmal 365 Tage vorüber sind, nimmt sich der Enthüllungsjournalist das vom Mainstream schön zurechtgeschminkte Vorjahr zur Brust und zerlegt es nach allen Regeln der Kunst. Mit verheimlicht - vertuscht - vergessen 2023 stellt er die nunmehr 16. Ausgabe der inzwischen legendären Jahrbuchreihe vor - mit vielen Antworten auf immer atemloser werdende Fragen: Wo wurde gelogen, verdreht, aufgehübscht, parfümiert und verschwiegen? Und natürlich: Hat Deutschland noch eine Zukunft?

Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2022.

Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden.



Gerhard Wisnewski, geboren 1959, beschäftigt sich mit den verschwiegenen Seiten der Wirklichkeit. Der Autor studierte Politikwissenschaften in München und arbeitet seit 1986 hauptberuflich als Journalist, Schriftsteller und Dokumentarfilmer. Der auf seinem Buch Das RAF-Phantom (mit Landgraeber, Sieker) beruhende Fernsehfilm Das Phantom erhielt im Jahr 2000 den Grimme-Preis (Regie: Dennis Gansel). Seit 2008 veröffentlicht Wisnewski seinen sehr erfolgreichen kritischen Jahresrückblick verheimlicht - vertuscht - vergessen. Heute gilt er als führender Vertreter der Gegenöffentlichkeit und zählt zu den Pionieren des aktuellen Gegenzeitgeistes. Im Kopp Verlag erschienen von ihm die Titel verheimlicht - vertuscht - vergessen 2016, ungeklärt - unheimlich - unfassbar 2016, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2018, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2019, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2020, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2021 und Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo. 2019 wurde außerdem sein Buch Lügen im Weltraum neu aufgelegt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864459122
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum21.12.2022
Seiten278 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10609894
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Januar 2021


© picture alliance/Captital Pictures | -


Thema des Monats

22.1. Missbrauchsskandal: der Prinz und das Mädchen

1.1. Verbot der Tötung männlicher Eintagsküken tritt in Kraft - 7. 1. Die Autobahn GmbH des Bundes meldet, dass die Rahmedetalbrücke zwischen Lüdenscheid-Nord und Lüdenscheid wegen Tragwerksschäden nie wieder befahren werden kann - 13.1. Die Queen entzieht ihrem Sohn Prinz Andrew wegen eines Missbrauchsskandals in den USA alle militärischen Ehrentitel und königlichen Schirmherrschaften (siehe auch 22. 1.: Der Prinz und das Mädchen) - 17. 1. Bundesjustizminister Marco Buschmann legt einen Gesetzentwurf vor, mit dem die Werbung für Schwangerschaftsabbrüche erlaubt werden soll - 20.1. Ein Gutachten über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche behauptet, der ehemalige Erzbischof und spätere Papst Benedikt XVI. habe in diesem Zusammenhang gelogen - 20. 1. Immer mehr Deutsche wandern aus - 22.1. Der Prinz und das Mädchen: Wie furchtbar war Prinz Andrew? - 24.1. Wikileaks-Gründer Julian Assange darf vor dem Obersten Gerichtshof Großbritanniens Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen - 29.1. Bündnis 90/ Die Grünen wählen Ricarda Lang und Omid Nouripour zu den neuen Bundesvorsitzenden nach Annalena Baerbock (siehe 9. 5.) und Robert Habeck
20. Januar
Auswanderer: Flucht vor dem Albtraum Deutschland

Neues Jahr, neues Glück. Viele Deutsche nehmen die Beine in die Hand, Kind und Kegel unter den Arm und verlassen ihre Heimat. » Goodbye Deutschland  - das sagen immer mehr Menschen«, stand an diesem Tag in den Expat News zu lesen, einem »Nachrichten- und Serviceportal für Reisende, Expats und Auswanderer«. »Meine Wahrnehmung ist, dass es einen verstärkten Trend zur Auswanderung gibt - und zwar eine Auswanderung, die gesellschaftlich motiviert ist«, zitiert die Website an diesem Tag Rolf Schäfer von dem Wiesbadener Umzugsunternehmen Andreas Christ GmbH. »Normalerweise erhält er drei bis vier Anfragen pro Jahr von Personen, die Deutschland für immer den Rücken kehren wollen. In den letzten 12 Monaten waren es aber mindestens drei bis vier Anfragen pro Monat , berichtet Schäfer.« Und zwar nicht von Menschen, »die temporär und jobbedingt ins Ausland gehen, sondern in der Tat um Personen, die mit ihrem Leben in Deutschland unzufrieden sind und deshalb einen Neustart in einem anderen Land wagen wollen« (a.a.O., 20.01.2022).
Deutsche sehen in Deutschland keine Zukunft mehr

Kann nicht sein - denn wirft man einmal einen Blick in die Daten des Statistischen Bundesamtes, ist doch alles in Ordnung: 2021 verließen zwar 994000 Menschen das Land, dafür zogen aber über 1,3 Millionen neu zu, macht unter dem Strich also gut 300000 Neubürger! Na bitte: alles paletti. Stopp! Das Statistische Bundesamt hat das Ganze politisch unkorrekterweise noch weiter nach Nationalität aufgeschlüsselt: Während 2021 knapp 248000 Deutsche dem Land den Rücken kehrten, zogen demnach nur 183650 Teutonen (wieder) zu - macht ein Verlustgeschäft von rund 64000 für die Deutschen, das höchste Minus seit 2017! Kein Wunder. Denn der rasante Absturz der einst führenden Industrienation treibt die eine hohe Lebensqualität gewöhnten Ureinwohner aus dem Lande. Die Gründe liegen auf der Hand: obskure Coronaschikanen, miserable Bildung, überbordende Bürokratie und Steuern, Demokratieabbau, kollabierender Mittelstand, millionenfache Einwanderung von Migranten, düstere Zukunftsaussichten. Immer mehr Deutsche fürchten: Deutsche haben in Deutschland keine Zukunft mehr. Und nun, 2022, werden die Kriegsgefahr und drohende Enteignung die Zahlen noch weiter nach oben treiben, steht zu vermuten.
Keine Experimente mehr!

Tatsächlich hat sich die Klientel der Umzugsfirmen inzwischen geändert: »Früher waren die Personen, die für immer von Deutschland weg wollten, eher vom Typus Abenteurer«, so Umzugsunternehmer Schäfer im Januar 2022. »Diesen konnte das Ziel auch gar nicht weit genug entfernt sein, beispielsweise gingen sie nach Kanada, Australien, Neuseeland oder in die USA.« Die heutigen Auswanderer suchen dagegen eher nach Sicherheit, Verlässlichkeit und einer stabilen Existenz mit hohem Lebensstandard, stabiler Politik und niedriger Inflation. Das heißt: All das, was es in Deutschland nicht mehr geben wird. Statt der Suche nach einem Traum steht nun die Flucht vor einem Albtraum auf dem Programm: dem Albtraum Deutschland. Gefragt seien beispielsweise Irland, Skandinavien oder die Schweiz. Das heißt: keine Experimente mehr! »Häufig wollen komplette Familien mit schulpflichtigen Kindern oder Kleinkindern ins Ausland gehen. Und es handelt sich dabei um einen Abschied für immer«, fällt Umzugsunternehmer Schäfer auf. »Diese Familien geben alles auf, ihr Haus, ihre Wohnung und das soziale Umfeld.« Kein Wunder, denn die Verhältnisse in Deutschland brennen den Leuten auf den Nägeln. Besonders für Kinder wird das Leben in Deutschland zur Qual - und damit auch für die Eltern: Im Kindergarten und in der Schule leidet der Nachwuchs unter sexueller Belästigung (»Aufklärung«), Indoktrination, Verblödung und Misshandlung durch rücksichtslose Coronamaßnahmen. Außerdem sind deutsche Kinder immer öfter in der Minderheit und werden vom Migrantennachwuchs bisweilen gemobbt. Rette sich, wer kann!
Expats sind verletzbar

Allerdings ist Auswandern oft kein Zuckerschlecken. Häufig warten auf solche Aussiedler in ihrer neuen Heimat harte Existenzkämpfe. Denn auch »Expats« (von englisch expatriate = »außerhalb des Vaterlandes«), wie sie auch kurz genannt werden, sind verletzbar. Oft begeben sie sich auf un- oder wenig bekanntes Terrain - manchmal ohne ausreichende Kenntnisse der Landessprache, der Gepflogenheiten und Gesetze. Damit befinden sie sich gegenüber den Einheimischen im Nachteil, aber auch gegenüber Landsleuten, die schon länger vor Ort sind. »Genauso, wie man ein Leben lang Zeit benötigt hat, um alle Facetten der Heimat, deren Rechte, deren Pflichten, Land und Leute (was ja alles zum sozialen Umfeld gehört), kennenzulernen, genauso lange und noch länger (rein sprachbedingt) benötigt man, um sich irgendwo in der Welt zurechtzufinden«, meinte zum Beispiel eine über 70-jährige Auswanderin aus Bayern. Zudem ist bekannt, dass viele Auswanderer auch ihr gesamtes Vermögen mit sich führen - und Aussiedler aus Deutschland gelten natürlich als besonders solvent.

Deutsche »Novizen« sind im Ausland daher eine begehrte Beute. Spätestens dann, wenn »Expats« selbst finanziell am Ende sind, setzt quasi eine Art »Kannibalisierung« ein, und es beginnt die Logik des Fressens und Gefressenwerdens: Verzweifelt und manchmal auch alkohol- und/oder drogenabhängig, suchen sich gestrandete Auswanderer gerade Neuankömmlinge als Opfer, die soeben mit frischem Geld und frischen Illusionen eingetroffen sind. Schnell gehen sie mit den »Novizen« eine kurze Symbiose ein, denn sie selbst brauchen Geld und die Neuen Hilfe.
Frisches Geld und frische Illusionen

Aber auch dann, wenn Nord auf Süd und Reich auf Arm treffen, sind Probleme programmiert. Wenn Menschen aus den nördlichen Wohlfahrtsstaaten ein neues Leben im sonnigen Süden suchen, wollen Einheimische dasselbe im Norden. Für viele Menschen in Drittweltstaaten stammen Auswanderer aus dem Norden noch immer aus dem gelobten Teil der Erde. Millionen politischer und wirtschaftlicher Flüchtlinge zieht es jedes Jahr in die USA oder nach Europa, speziell nach Deutschland, das weltweit immer noch einen guten Ruf genießt - und nun kommen plötzlich Deutsche in den Süden, um sich dort niederzulassen? Schwer zu glauben. Zumindest scheint ausgemacht, dass diese Einwanderer jede Menge Geld haben müssen und es ihnen nicht schaden würde, wenn man sie ein wenig erleichtert. Fakt ist: »Immer mehr Deutsche wandern aus«, schrieb die Wirtschaftswoche schon 2020. Dieser Trend hat sich, wie eingangs gesagt, inzwischen verstärkt. Aber Auswandern ist ein komplexes Problem, bei dem sehr viele Faktoren berücksichtigt sein wollen. Oft kommt man vom Regen in die Traufe. In den zurückliegenden beiden Coronajahren zog es die Leute zum Beispiel nach Paraguay. »Das schlagende Argument: In Paraguay erwarte die Deutschen die absolute Coronafreiheit«, schrieb die Deutsche Welle am 19. Januar 2022 (online). »[â¦] ein Neuanfang in einem Land, das auf Eigenverantwortung setzt und sich nicht wie die alte Heimat angesichts des Virus in eine angebliche Diktatur verwandelt hat. Die Menschenfischer vergessen dabei allerdings das Pandemiegesetz mit der Nummer 6699 zu erwähnen, das gerade erst wieder verlängert wurde«, so der Sender schadenfroh. Dieses schreibe eine Maskenpflicht in Innenräumen und auch draußen vor, »wenn der Abstand von 2 Metern nicht eingehalten werden kann«. Die Strafen laut DW: »Bis zu 30 Tage Sozialdienst, ein hohes Bußgeld und für Ladeninhaber die Schließung des Geschäftes zunächst einmal für 10 Tage.«
Schweden oder Schwarzer Kontinent?

»Und auch die Haltung gegenüber einer potenziellen Impfpflicht ist in Paraguay nicht so, wie es sich...
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Autor

Gerhard Wisnewski, geboren 1959, beschäftigt sich mit den verschwiegenen Seiten der Wirklichkeit. Der Autor studierte Politikwissenschaften in München und arbeitet seit 1986 hauptberuflich als Journalist, Schriftsteller und Dokumentarfilmer. Der auf seinem Buch Das RAF-Phantom (mit Landgraeber, Sieker) beruhende Fernsehfilm Das Phantom erhielt im Jahr 2000 den Grimme-Preis (Regie: Dennis Gansel). Seit 2008 veröffentlicht Wisnewski seinen sehr erfolgreichen kritischen Jahresrückblick verheimlicht - vertuscht - vergessen. Heute gilt er als führender Vertreter der Gegenöffentlichkeit und zählt zu den Pionieren des aktuellen Gegenzeitgeistes. Im Kopp Verlag erschienen von ihm die Titel verheimlicht - vertuscht - vergessen 2016, ungeklärt - unheimlich - unfassbar 2016, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2018, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2019, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2020, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2021 und Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo. 2019 wurde außerdem sein Buch Lügen im Weltraum neu aufgelegt.