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FILM-KONZEPTE 20 - Jean-Luc Godard

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
116 Seiten
Deutsch
edition text + kritikerschienen am22.12.2022
Jean-Luc Godard (*1930) ist seit einem halben Jahrhundert einer der produktivsten und innovativsten Filmemacher. Als einer der Begründer der Nouvelle Vague, die das Kino mit nachhaltiger Wirkung revolutionierte, sucht Godard seit 'À bout de souffle' ('Außer Atem') nach immer neuen Formen, um der Gegenwart ästhetische Gestalt zu geben, stets in Auseinandersetzung mit der Filmgeschichte, der Literatur, der Malerei, der Musik und immer wieder mit der Politik. Seine Filme sind offen für das Reale und das Imaginäre, das Alltägliche und die Poesie. Was der junge Kritiker Godard schon 1957 vom Film forderte: 'Kunst und gleichzeitig Theorie der Kunst. Die Schönheit und gleichzeitig das Geheimnis der Schönheit. Das Kino und gleichzeitig die Erklärung des Kinos' - diese Formel bestimmt sein Werk bis heute. In seinem Opus magnum 'Histoire(s) du cinéma' ('Geschichte[n] des Kinos') montiert und collagiert Godard das Kino mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts und entwirft eine Form der Conditio humana der Moderne: 'eine Form, die denkt' (Godard). Das Heft enthält neben einem einführenden Porträt Beiträge zu Godards Arbeit mit den Filmgenres, seinen Bildern der Liebe und des Krieges, seinem Verhältnis zur Avantgarde, dem Konzept der Autoreflexion, der Intermedialität und dem des Kinos als einem Museum der Bilder und Töne der Moderne.

Bernd Kiefer, geb. 1956, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, der Neueren Deutschen Literatur und der Philosophie an der Universität Mainz; Promotion mit einer Arbeit über Walter Benjamins ästhetische Theorie der Moderne. Seit 1993/94 Akademischer Rat am Institut für Filmwissenschaft der Universität Mainz. 2007 Habilitation zum Thema 'Passagen der Moderne. Studien zur neueren Filmgeschichte und Filmästhetik'.
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KlappentextJean-Luc Godard (*1930) ist seit einem halben Jahrhundert einer der produktivsten und innovativsten Filmemacher. Als einer der Begründer der Nouvelle Vague, die das Kino mit nachhaltiger Wirkung revolutionierte, sucht Godard seit 'À bout de souffle' ('Außer Atem') nach immer neuen Formen, um der Gegenwart ästhetische Gestalt zu geben, stets in Auseinandersetzung mit der Filmgeschichte, der Literatur, der Malerei, der Musik und immer wieder mit der Politik. Seine Filme sind offen für das Reale und das Imaginäre, das Alltägliche und die Poesie. Was der junge Kritiker Godard schon 1957 vom Film forderte: 'Kunst und gleichzeitig Theorie der Kunst. Die Schönheit und gleichzeitig das Geheimnis der Schönheit. Das Kino und gleichzeitig die Erklärung des Kinos' - diese Formel bestimmt sein Werk bis heute. In seinem Opus magnum 'Histoire(s) du cinéma' ('Geschichte[n] des Kinos') montiert und collagiert Godard das Kino mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts und entwirft eine Form der Conditio humana der Moderne: 'eine Form, die denkt' (Godard). Das Heft enthält neben einem einführenden Porträt Beiträge zu Godards Arbeit mit den Filmgenres, seinen Bildern der Liebe und des Krieges, seinem Verhältnis zur Avantgarde, dem Konzept der Autoreflexion, der Intermedialität und dem des Kinos als einem Museum der Bilder und Töne der Moderne.

Bernd Kiefer, geb. 1956, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, der Neueren Deutschen Literatur und der Philosophie an der Universität Mainz; Promotion mit einer Arbeit über Walter Benjamins ästhetische Theorie der Moderne. Seit 1993/94 Akademischer Rat am Institut für Filmwissenschaft der Universität Mainz. 2007 Habilitation zum Thema 'Passagen der Moderne. Studien zur neueren Filmgeschichte und Filmästhetik'.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783967078503
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum22.12.2022
Reihen-Nr.20
Seiten116 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse21877 Kbytes
Artikel-Nr.10613806
Rubriken
Genre9201

Autor

Bernd Kiefer, geb. 1956, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, der Neueren Deutschen Literatur und der Philosophie an der Universität Mainz; Promotion mit einer Arbeit über Walter Benjamins ästhetische Theorie der Moderne. Seit 1993/94 Akademischer Rat am Institut für Filmwissenschaft der Universität Mainz. 2007 Habilitation zum Thema "Passagen der Moderne. Studien zur neueren Filmgeschichte und Filmästhetik".