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Das Jahr als das Klopapier ausging

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
308 Seiten
Deutsch
Books on Demanderschienen am02.01.20231. Auflage
Das Jahr in dem das Klopapier ausging Es geht nur sinnbildlich um Klopapier - eher geht es um Menschen, Emotionen, Erlebnisse der letzten Jahre. Eines Abends kam mir die Idee, eine Gruppe von Menschen zu fragen, wie sie die letzten fast drei Jahre erlebt haben, wie es ihnen geht, was passiert ist seit Beginn der Pandemie. Ich wollte wissen, was die Wahrheit ist, was in den Köpfen vorgeht - fernab jeglicher Zensur oder Angst vor Strafe. Was dann folgte war eine Flut von E-Mails, die uns sehr bewegt hat. Allein die Tatsache, dass sich Familien heimlich im Wald treffen mussten, um sich zu sehen, weil es verboten war. Und dann, gab es Denunzianten, die Kinder beim Ordnungsamt verpetzten, weil sie im Sommer auf einem Spielplatz spielten. Eine traurige Gesellschaft. Doch dieses Buch ist keine Anklage-Schrift, sondern eher eine Aufzeichnung darüber, dass wir nicht alleine sind und, dass wir VIELE sind. Es ist ein Buch, das starke Charaktere zeigt und Wege, wie wir mit der Apokalypse da draußen klar gekommen sind. Es erzählt von Schicksalen, die hinter dem Wahnsinn passierten, die niemand sonst mitbekommen hat, weil viele mit sich selbst beschäftigt waren. Hinter all der Maskerade stecken Menschen. Mit Herz und Seele. Kate Bono & die Astronauten der Wahrheit

Kate Bono Author | Spirit&IntuitiveCoach | KundaliniYoga&KundaDanceTeacher | SingleMother | HRSpecialist| SpiritWarrior | CreativeHead | AudiobookNarrator | Astronaut der Wahrheit www.katebono.com
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,50
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,99

Produkt

KlappentextDas Jahr in dem das Klopapier ausging Es geht nur sinnbildlich um Klopapier - eher geht es um Menschen, Emotionen, Erlebnisse der letzten Jahre. Eines Abends kam mir die Idee, eine Gruppe von Menschen zu fragen, wie sie die letzten fast drei Jahre erlebt haben, wie es ihnen geht, was passiert ist seit Beginn der Pandemie. Ich wollte wissen, was die Wahrheit ist, was in den Köpfen vorgeht - fernab jeglicher Zensur oder Angst vor Strafe. Was dann folgte war eine Flut von E-Mails, die uns sehr bewegt hat. Allein die Tatsache, dass sich Familien heimlich im Wald treffen mussten, um sich zu sehen, weil es verboten war. Und dann, gab es Denunzianten, die Kinder beim Ordnungsamt verpetzten, weil sie im Sommer auf einem Spielplatz spielten. Eine traurige Gesellschaft. Doch dieses Buch ist keine Anklage-Schrift, sondern eher eine Aufzeichnung darüber, dass wir nicht alleine sind und, dass wir VIELE sind. Es ist ein Buch, das starke Charaktere zeigt und Wege, wie wir mit der Apokalypse da draußen klar gekommen sind. Es erzählt von Schicksalen, die hinter dem Wahnsinn passierten, die niemand sonst mitbekommen hat, weil viele mit sich selbst beschäftigt waren. Hinter all der Maskerade stecken Menschen. Mit Herz und Seele. Kate Bono & die Astronauten der Wahrheit

Kate Bono Author | Spirit&IntuitiveCoach | KundaliniYoga&KundaDanceTeacher | SingleMother | HRSpecialist| SpiritWarrior | CreativeHead | AudiobookNarrator | Astronaut der Wahrheit www.katebono.com
Details
Weitere ISBN/GTIN9783756899814
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum02.01.2023
Auflage1. Auflage
Seiten308 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10683653
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

- 4 - Von Babylon
nach
Mittelerde

Icke...'83 in Berlin geboren. War schon etwas aufregend die Wende, dieses Freiheitsgefühl zu erleben.

Hörte schon mit 7 Jahren Elektro, Kraftwerk, Marusha. Klänge waren für mich sehr aktivierend, als würden sich Welten öffnen. Zwang auch immer alle um mich herum, sogar meine Oma, sich alles anzuhören. Boah, der

Ton, Oma, haste dit gehört?

War ich stolz dann als Jugendliche in Berlin leben zu dürfen. Wir tanzten sogar mit Polizisten auf der Straße, Menschen lächelten. Alles durfte einfach sein. Keine großen Regeln und Zusammenhalt hatte Bestand in dieser Blase.

Nur zwischendurch gab es kurze Momente und Eingebungen, als würde mir der Wind sagen, hier in dieser Stadt stimmt etwas nicht. Irgendwas wird passieren. Ich wurde gewarnt.

Meine Kindheit war geprägt durch Scheidung meiner Eltern, Alkohol und Gewalt durch Stiefväter. So zog ich mich in meine Welt in meinem Zimmer zurück. Und mit heutigem Wissen bekam ich im Rückzug jede Menge Downloads bzw. man aktivierte mich. Ich wurde überladen, so sehr, dass ich nicht mehr reden wollte und konnte. Ich verkroch mich in die Welt der Musik und Bücher, in meine Welt. Ich stellte alles in Frage... z.B. warum man sein ganzes Leben lang zwingend arbeiten gehen sollte?

Schon als Kind wehrte ich mich im Kindergarten. Schrie auf dem Tisch stehend, dass jetzt alle ruhig sein sollen. Ich hatte früh Visionen vom Paradies mit zwanzig Meter großen Tieren, einem ewigen Freiheitsgefühl und unendlichem Glück, wie die Menschheit zusammenlebt.

Das Gegenteil war diese graue muffige Politik. Intuitiv wusste ich immer, da stimmt was nicht.

Meine Downloads, bereits mit zwölf Jahren, ohne mit jemanden darüber reden zu können, waren auch, dass es eine Welt in der Welt in der Welt gibt. Vom Kleinen ins Große oder umgekehrt. Dass ich jederzeit alles ändern kann. Dass das, was wir denken, sich nach außen manifestiert. Dass etwas Großes passiert, und ich eine große Aufgabe haben werde (wovor ich auch wegrannte). Dass wir mehr Kräfte haben.

Und immer wieder schaute ich wie magnetisch hoch zu den Sternen, dass dort mehr ist, als uns bisher gesagt wurde. Star Wars und Star Trek faszinierten mich. Nebenbei nahm ich mit meinem Kassettenrekorder die Mayday auf.

Telepathie konnte ich eine Zeitlang auch und wusste manchmal sofort, was dem anderen passierte oder was derjenige dachte. Mir fing das auch an, Spaß zu machen. Ich bekam einen Draht zu den Menschen.

Der Druck, nicht in dieser Welt zu leben, wurde immer lauter, so bekam ich eine Vision von einer Menschenmenge. Ich sah nur Körperumrisse, alle umhüllt von goldenem Licht. Und nur, wenn Sie in diesem Licht sind, schaffen Sie es gemeinsam die Erde oder das Raumschiff zu steuern. Es war wie ein Auftrag. Eine innere Stimme, die mir sagte, du musst das jetzt so vielen Menschen wie möglich erzählen, mal schauen, wie es in zwanzig Jahren aussieht. Samen setzen, so dass es zum Selbstläufer wird.

Also ging ich mit Sechzehn übermotiviert los zur Love Parade. Wie passend. Alles war leicht. Ich war total im Redefluss. Menschen staunten oder belächelten mich ungläubig. Es war ein Experiment. Ich wollte wissen, ob meine Gedanken und Visionen real sind, ob es funktioniert, wenn jeder begreift, wenn wir die Liebe leben ohne diese ganzen Regeln, begreifen, was alles möglich ist und dieser Welt entfliehen können.

Ich driftete in der Musikwelt mit Alkohol und Drogen ab. Ich verlor mich in diesem Freiheitsgefühl, was mit Schmerzen durch permanente Angriffe und in einer mehrjährigen Therapie endete. Die Arbeitswelt rückte näher. Was mach ich nur? Ich kann so vieles, aber nicht in diesem System auf diese Art.

Ich entschied mich, nach einem sozialen Jahr, um nicht ganz in die Matrix einzutauchen, mich selbständig zu machen. Ich arbeitete mit über fünfzig Agenturen in der Veranstaltungswelt zusammen, brachte mir autodidaktisch alles selber bei, betreute A-Z-Promis und schaute hinter die Kulissen, wie oberflächlich bunt alles war. Ich konnte es nach sieben Jahren nicht mehr hören, ob genug Kohlensäure im Sekt war oder nicht.

In Berlin wurde alles kräftezehrender, oberflächlicher und teurer. Ich verlor mich irgendwie. Trat auf der Stelle. Menschen hörten mich nicht. Ich verstand die Menschen nicht mehr. Es gibt doch nicht nur Einkaufen, Party, Arbeiten und Essen. Keiner träumte mehr. Es fehlte die Leichtigkeit.

Von Frau Merkel war viele Jahre nicht wirklich was zu hören. Fand es schon damals seltsam, wofür sie angehimmelt oder Mutti genannt wurde. Auffällig überall an jeder Ecke Denkmaltafeln über Holocaust oder eine kleine Beruhigungspille fürs Volk, dafür Einschränkungen am laufenden Band. Die haben was Großes vor.

2010 machte mich meine Mutter auf die Chemtrails aufmerksam. Ich solle öfter mal den Himmel beobachten. Das wurde mit der Zeit intensiver, auch weniger Luft, weniger Tiere und Gefühlskälte der Menschen. Ich hielt es immer weniger aus, in Berlin zu sein. Ich brannte aus.

2012, es war ein heißer Sommer. In Friedrichshain an einer Kreuzung, fühlte mich wie in einer Wüste, wo ich ewig nichts trinken konnte. Ich bekam für einen Moment keine Luft und Panik, irgendwas veränderte sich in meiner Wahrnehmung, und ich wusste, ich muss raus aus dieser Stadt.

Ein paar Monate später, wie aus dem Nichts, lernte ich meinen heutigen Mann kennen und zog ins verstaubte Weimar.

Es war schon immer so , kriegte ich dort oft zu hören, lernte aber auch das weite Thüringen kennen, mit seinen unendlichen Feldern. Also hier gibt es definitiv keine Überbevölkerung. Eher die Frage, dürfen in Thüringen nicht viele Menschen leben? Wird mit den Feldern etwas verdeckt?

Meine Seele suchte Schutz. Ich lernte nach einiger Zeit kennen, was es heißt, runterzukommen.

Themen wie Rothschild, Monsanto, die zehn Gebote auf den Guidestones und Durchmischung der Völker waren die nächsten Etappen. Auf zwei Handys hatte ich schon volle Speicher mit Fotos und Screenshots, um irgendwie ein großes Bild zu bekommen oder zu beweisen, dass ich mir das nicht ausdenke, wenn das mal in der Runde Thema ist.

Nirgendwo kam ich seelisch an. Den Meisten nervten meine Warnungen.

Viele Veranstaltungen wie in Berlin, um sich über Wasser zu halten, gab es dort nicht. Körper, Geist und Seele beschäftigten mich schon immer. Also begann ich nochmal eine Ausbildung als Pflegefachkraft. Mit die anstrengendsten Jahre für mich als hochsensibles Wesen hinter diese Kulissen zu schauen, wo für mich damals schon alles unmenschlich war. Im Anschluss folgten noch Weiterbildungen in der Intensivpflege. Ich ließ mich immer intuitiv leiten.

Zu dieser Zeit wurde ich immer unsicherer, ob ich mein Kind in dieser Welt bekommen soll, aber diese Macht wollte ich denen nicht auch noch geben.

2018 wurde meine innere Stimme immer lauter, als hätte ich gar keine Wahl, als dieses Jahr noch schwanger zu werden.

Lass es jetzt auf dich zukommen, sonst wird es immer schwieriger , hörte ich immer wieder. Dann folgte Dezember 2018 ein Urlaub nach Phuket, wo ich - tadaaa - schwanger wurde. Ich hörte sofort mit Rauchen und Trinken auf. Von meiner Arbeit mit Einzelbetreuung in der Intensivpflege wurde ich sofort freigestellt.

Was für ein Glück, die pure Erholung und Vorbereitung aufs Mutter werden. Einfach mal alles loslassen.

Wir lebten zu der Zeit noch in einer beschaulichen 2-Raum-Wohnung mit einem kleinen Pachtgarten, weiter außerhalb, als Vorübung für das, was auf uns zukommt.

Und wieder wurde meine Stimme lauter: Nur ein Haus kommt in Frage, obwohl ich diesem Programm Mann, Haus, Kinder, Arbeit immer aus dem Weg ging, so wurde aus dem letzten Besichtigungstermin ein fast 3000 m2 neues Zuhause in einem kleinen 2500-Seelendorf. Unser neuer Schutzraum, für das, was kommt.

Über 100 Kilo (vorher 65) hochschwanger, alleine den Umzug mit Firma gestemmt, sowie den Umbau. Und an einem 17. pünktlich nach drei Stunden mein perfektes Wunschkind bekommen. Ein halbes Jahr hatte ich mit ihr in der alten Matrix bis März 2020.

Obwohl ich mit Trumps gewonnener Wahl schon morgens beim Reinschauen wusste, dass jetzt alles besser wird und sogar eine Glücksträne floss, konnte ich es nur noch nicht im Großen und Ganzen erfassen.

Fledermaus aus Wuhan startete. Was ist hier los, fragte ich mich?

Durch meine Tochter, Ausbildung, meine schon immer dagewesene Intuition, Eingebungen und lange Recherche war ich sofort wach, aktiviert und wusste, jetzt geht s los. Dennoch ließ ich es nicht zu 100 % an mich ran. Hunderte Gefühle und Infos rasselten auf mich ein. Ich beobachtete, recherchierte, sammelte weiterhin Infos, kramte Altes raus, versuchte mir Strategien auszudenken, wie ich am besten so viele Menschen, wie möglich erreichen kann. Ich war auf meiner Mission. Stillen und Recherche bestimmten zu der Zeit mein Leben. Meine Augen waren auf, wie von einer Woche Kaffee trinken.

Dann gab es im ersten Lockdown eine Phase, wo es auffällig...
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