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Hold Me, Master!

tolino mediaerschienen am01.07.2020
Nur eine Königin kann einen König fesseln.
Für Erin Zaino ist das Leben zu kurz für faule Kompromisse oder schlechten Sex, deshalb spielt sie auch gerne mit dem Feuer. Erst recht, was diesen schottischen Macho angeht. Was sie nicht erwartet hat, ist die maßlose Begierde, die er in ihr entfacht. Und ihre eigene Reaktion auf seine Dominanz, bis über ihre Grenzen hinaus.

Riley Duncan hat neuerdings keine Lust mehr, hohlköpfige Weiber zu vögeln. Da reizt er doch lieber diese sexy Latina mit schlüpfrigen Bemerkungen bis aufs Blut. Bis eines der Wortgefechte im Bett endet und seine dunkle Seite wieder auflebt.
Er bietet ihr einen Deal an. Keine Tabus, keine anderen Sexpartner. So lange, wie es ihnen gefällt. Die einzige Bedingung: Die Rollen sind klar verteilt, sie muss sich unterwerfen.
Dominante Männer, starke Frauen, explizite Sprache - Erotik mit Happy-End-Garantie! 310 Taschenbuchseiten


Gestatten? Katie McLane. Musik im Blut, Pfeffer im Hintern, Emotionen im Herzen, prickelnde Geschichten im Kopf.

Meine erotischen Liebesromane drehen sich um dominante Männer und starke Frauen, sind leidenschaftlich, sinnlich und erotisch. Ich schreibe Geschichten, die ich selber am liebsten lese - mit viel Herz und immer einem Happy-End.
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Produkt

KlappentextNur eine Königin kann einen König fesseln.
Für Erin Zaino ist das Leben zu kurz für faule Kompromisse oder schlechten Sex, deshalb spielt sie auch gerne mit dem Feuer. Erst recht, was diesen schottischen Macho angeht. Was sie nicht erwartet hat, ist die maßlose Begierde, die er in ihr entfacht. Und ihre eigene Reaktion auf seine Dominanz, bis über ihre Grenzen hinaus.

Riley Duncan hat neuerdings keine Lust mehr, hohlköpfige Weiber zu vögeln. Da reizt er doch lieber diese sexy Latina mit schlüpfrigen Bemerkungen bis aufs Blut. Bis eines der Wortgefechte im Bett endet und seine dunkle Seite wieder auflebt.
Er bietet ihr einen Deal an. Keine Tabus, keine anderen Sexpartner. So lange, wie es ihnen gefällt. Die einzige Bedingung: Die Rollen sind klar verteilt, sie muss sich unterwerfen.
Dominante Männer, starke Frauen, explizite Sprache - Erotik mit Happy-End-Garantie! 310 Taschenbuchseiten


Gestatten? Katie McLane. Musik im Blut, Pfeffer im Hintern, Emotionen im Herzen, prickelnde Geschichten im Kopf.

Meine erotischen Liebesromane drehen sich um dominante Männer und starke Frauen, sind leidenschaftlich, sinnlich und erotisch. Ich schreibe Geschichten, die ich selber am liebsten lese - mit viel Herz und immer einem Happy-End.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783739489704
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.07.2020
Seiten210 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse855
Artikel-Nr.10855410
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Kapitel 1

Die wummernde House-Musik aus dem Club-Raum drang noch bis in den Gang zu den verschwiegenen Zimmern, von denen nicht jeder zahlende Gast wusste. Doch die Stammgäste nutzten sie dafür umso lieber, um sich mit den Eroberungen der Nacht direkt an Ort und Stelle zu vergnügen. Und in diesem Fall standen noch einmal zweihundert Doller auf dem Spiel. Eine Wette, die er seinem besten Kumpel Lennox eigentlich nur als Köder hingeworfen hatte, damit der sich von den Gedanken an eine gewisse Rothaarige ablenkte. Trotzdem war er gespannt, wer von ihnen nun tatsächlich als Erster zum Zug kam, willige Frauen hatten sie ja bereits gefunden.

Riley Duncan hielt seine schwarz-silberne Club-Karte an das Lesegerät, es piepte und schaltete auf Grün, dann öffnete sich die Tür mit einem leisen Summen.

»Hereinspaziert!« Er legte der kurvenreichen Blondine mit dem langen Haar und dem tiefen Ausschnitt die Hand in den Rücken und schob sie in das Séparée, schloss die Tür hinter ihnen. Der kleine Raum war fensterlos, trotzdem hingen zugezogene Gardinen an einer Wand. Darunter stand eine stylische Dreiercouch mit unempfindlichem Stoffbezug aus glatter Microfaser und extra tiefer Sitzfläche. An der angrenzenden Wand hing ein großer Monitor, auf dem sexy tanzendes Partyvolk gezeigt wurde, während aus den beiden Lautsprechern daneben die gleiche Musik erklang, die gerade im Club gespielt wurde. Auch einen niedrigen Tisch und eine Minibar gab es, und damit hatte sich die Einrichtung erledigt. Mehr als vögeln sollte man hier drin ja auch nicht.

Deswegen schloss die Blondine da an, wo sie an der Bar aufgehört hatten, und kam ohne Umschweife zur Sache. Sie legte ihm die Arme um den Hals und rieb sich mit schlangenartigen Bewegungen an seinem Körper, bis sein Schwanz vollends hart wurde. Damit hatte er noch nie Probleme gehabt, auch wenn eine Frau vom Aussehen her nicht ganz seinen Vorstellungen entsprach und seinen Intellekt kaum reizte, so wie in genau diesem Fall. Natürlich wünschte er, es wäre anders, doch bisher war ihm noch nicht die Richtige untergekommen, weder im Bett, noch auf einem Tisch oder sonst wo.

Riley raffte ihr Stretchkleid an den Hüften zusammen, um ihren Hintern zu entblößen, und grub die Finger in ihre blanken Arschbacken, presste ihren nackten Schoß gegen seinen. Na, sie war auf jeden Fall bestens vorbereitet für eine schnelle Nummer. Er schob ihr den Stoff bis unter die Arme, löste sich von ihr und zog ihr das Kleid über den Kopf. Auch ihre Brüste waren nackt.

Fuck, wie billig! Enttäuscht und mit abschätzigem Blick biss er die Zähne zusammen, seine Erregung flaute ab. Oh, nein, er wollte wenigstens auf seine Kosten kommen.

Mit einem arroganten Grinsen legte er ihr eine Hand an die Wange und schob den Daumen zwischen ihre Lippen, sofort spielte sie ausgiebig damit und warf ihm unter falschen Wimpern einen erregten Blick zu. Sehr gut, sie war eine von denen, die alles für einen gutaussehenden Typen taten.

»Du bist geschickt«, bemerkte er schließlich. »Wie wäre es, wenn du mir erst einmal einen bläst?«

»Für dich, immer!«, gurrte sie mit laszivem Unterton und ließ die Hände über seine Brust langsam nach unten gleiten. »Mach´s dir bequem!«

Also ging er zur Couch, fläzte sich breitbeinig darauf und streckte die Arme auf der Rückenlehne aus. Zum Glück bedurfte es keiner weiteren Aufforderung, sie kam direkt zu ihm, mit wiegenden Hüften, und knetete dabei ihre Brüste, präsentierte ihm ihre harten Nippel. Wo hatte sie sich das abgeschaut? In einem billigen Porno?

Zwischen seinen Beinen ging sie auf die Knie und ließ ihn nicht aus den Augen, während sie seinen Gürtel und die Hose öffnete. Ihre Augen weiteten sich überrascht, als sein Schwanz direkt darunter zum Vorschein kam. Ja, auch er hatte sich gut auf ein oder zwei schnelle heiße Nummern vorbereitet. Sie legte die Hand um seine halbe Erektion und drückte sanft zu, fuhr auf und ab, bis ordentlich Blut hineinschoss.

»Du kannst mich ruhig härter anfassen«, meinte er, und sie tat es auch, aber immer noch nicht hart genug. Dafür nahm sie seine Schwanzspitze direkt in den Mund und saugte ganz leicht daran.

Fuck, ja, genau so! Endlich kam er so richtig in Fahrt. Er beobachtete sie dabei, wie sie an ihm saugte, ihn leckte, seinen Schwanz und seine Eier massierte, bis er steinhart war und abspritzen wollte. Nein, noch nicht!

»Nimm ihn in den Mund!«, forderte er, und sie warf ihm einen letzten Blick zu, bevor sie sich ihm auf diese Weise widmete. Die Blondine hielt sich an seinen Oberschenkeln fest, das Haar fiel zu beiden Seiten wie ein Vorhang herab. Sie stülpte die Lippen über ihre Zähne und nahm ihn in den Mund, mit jedem Mal tiefer. Das war verdammt gut.

Riley stöhnte und zuckte ihr mit den Hüften entgegen, doch sie ließ sich in ihrem Rhythmus nicht beirren. Als sie jedoch auch leicht an ihm saugte, wenn er gegen ihre Kehle und tiefer stieß, raste er auf die Klippe zu. Er packte ihr Haar, damit sie den Kopf nicht zurückziehen konnte, stemmte sich mit der anderen Hand gegen die Sitzfläche und mit den Füßen vom Boden ab. Dann fickte er ihren Mund.

Sie gab einen überraschten, erstickten Laut von sich, doch er hielt sie fest. Stieß immer schneller, obwohl ihre Hände sich in seine Beine krallten. Wenige Sekunden später explodierte er, schloss die Augen und stöhnte, laut und kehlig. Sie wollte den Kopf zurückziehen, doch er drückte dagegen und zwang sie, alles zu schlucken, bis sein Schwanz schlaff aus ihrem Mund rutschte.

Mit einem entspannten Aufseufzen öffnete er die Augen wieder und ließ ihren Kopf los, so dass sie sich keuchend auf die Fersen sinken ließ und ihn anstarrte.

»Du warst verdammt gut, äh ...«

»Laura«, stieß sie hervor und schluckte.

»Genau, Laura.« Er erhob sich und zog sich wieder richtig an, schloss Hose und Gürtel. »Bist du nächste Woche wieder hier?«

»Ich weiß nicht, ich ...«

»Kein Problem«, unterbrach er sie, denn eigentlich war es ihm egal. Sie würde bestimmt nicht zu der verschwindend geringen Prozentzahl der Frauen gehören, mit denen er sich ein zweites Mal amüsierte. »Mach´s gut.«

»Hey, und was ist mit mir?«, rief sie, doch er reagierte nicht. Er ging an ihr vorbei zur Tür und verließ den Raum, lief ein Stück den Flur hinunter und spähte in den Clubraum. Dort sah er gerade noch, wie Lennox mit Natalie an der Hand Richtung Ausgang verschwand, und grinste.

Sieh mal einer an! Was für ein Glückspilz! Hatte er es also tatsächlich geschafft, die heiße Rothaarige hier zu treffen und zu einer weiteren Nacht zu bewegen!

Riley strich sich die Haare zurück und überlegte, ob er nach Hause fahren oder noch eine Runde jagen sollte, als sein Handy sich in der Hosentasche mit einem Vibrieren meldete. Die Nachricht war von Lennox, und er öffnete sie mit einem Stirnrunzeln.

 

Erin ist auch hier, sitzt an der Bar, könntest du sie im Auge behalten? Natalie hat ein schlechtes Gewissen, sie allein zu lassen.

 

Riley schnaubte, schüttelte den Kopf und schickte ihm ein »Daumen hoch«.

Gerade, als er das Smartphone wegsteckte, drängelten sich zwei Männer an ihm vorbei, und er nutzte ihr Fahrwasser, um durch die Menge zur Bar zur gelangen. Die beiden rissen derbe Sprüche darüber, was sie am liebsten mit der Latina und der Rothaarigen anstellen wollten, und Riley horchte auf. Sie mussten Natalie und Erin meinen.

Deshalb ließ er sich ein paar Schritte zurückfallen, um zu beobachten, was sie taten. Es wurde schnell klar, dass sie tatsächlich auf Erin zusteuerten, die allein an der Bar saß. Riley bekam nicht einmal die Gelegenheit, darüber nachzudenken, ob er einschreiten sollte, denn kurze Zeit später hatte sie die Idioten abserviert.

Ein breites Grinsen stahl sich in seine Mundwinkel, und er schlenderte auf den freien Hocker neben Erin zu. Nach ihrem ersten Treffen war er noch unschlüssig gewesen, ob er sie auf der Insider-Skala, die er mit Lennox ins Leben gerufen hatte, auf Stufe zwei oder drei einsortieren sollte, als Escalade oder Mustang. In diesem Moment fiel sie eindeutig nach oben, wozu auch ihr Äußeres beitrug. Das schlichte schwarze Etuikleid schmiegte sich wie angegossen an ihre Kurven und setzte ihre Brüste mit dem eckigen, tiefen Ausschnitt besonders gut in Szene. Ihr langes, schwarzes Haar fiel in seidigen Locken über Schultern und Rücken, und für den Bruchteil einer Sekunde stellte er es sich auf seinem Laken vor. Ach, zum Teufel, er würde erst einmal abwarten müssen, was sich zwischen Lennox und Natalie ergab. Er hatte keine Lust, zwischen die Fronten zu geraten, nur weil er Natalies beste Freundin vögelte und die danach mehr wollte.

 

*

 

»Sorry, Sweetie, wir müssen mal kurz austreten. Sind gleich wieder da, nicht weglaufen!«, rief dieser Bill ihr über die Funky-House-Musik ins Ohr und strich über ihren Arm. Das Schaudern konnte sie gerade noch unterdrücken, was hatten sie sich da bloß für Kerle angelacht?

»Keine Angst, lasst euch ruhig Zeit.« Am besten bis morgen.

Erin Zaino lächelte den Typen gezwungen an und griff nach ihrem Glas, genauso wie Natalie, die neben ihr an der Theke des Clubs Madhouse saß. Sie folgte ihren beiden Bekanntschaften des Abends mit den Augen und erblickte Lennox Whyte, der hinter ihrer besten Freundin auftauchte und ihr etwas ins Ohr sagte. Die schien nicht gerade erfreut zu sein, ihn hier zu sehen. Wie auch? Seitdem sie sich in New York wiedergetroffen hatten, war sie hin und her gerissen zwischen ihrem Körper und ihrem Kopf. Weil sie eigentlich auf der Suche nach einer festen Beziehung war, ihr...
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