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Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies

E-BookEPUB2 - DRM Adobe / EPUBE-Book
304 Seiten
Deutsch
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaAerschienen am19.01.20231. Auflage
Sie wollen Englisch lernen, aber der Gedanke, stundenlang Vokabeln und Grammatik zu pauken, schreckt Sie ab? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie! In kurzen, auf 15 Minuten pro Tag begrenzten Lektionen bringt es Ihnen auf einfache und unterhaltsame Weise die englische Sprache näher. So erfahren Sie im Handumdrehen alles Wichtige über Grammatik und Aussprache und erweitern ohne es zu merken Ihren Wortschatz. Sie lernen häufig verwendete Redewendungen kennen und auch auf die Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch wird eingegangen. Mit regelmäßigen Wiederholungsfragen können Sie Ihr Wissen testen. Zum Download verfügbares Audiomaterial rundet die Lektionen ab. So werden Sie, wenn Sie nach drei Monaten das Buch durchgearbeitet haben, in der Lage sein, sich in alltäglichen Situationen und zu verschiedensten Themen auf Englisch zu verständigen.

Hildegard Rudolph studierte am Fachbereich Angewandte Sprachwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim und ist Übersetzerin für Englisch, Spanisch und Russisch. Sie arbeitet freiberuflich auch als Fremdsprachentrainerin in der Erwachsenenbildung, Autorin von Lehrbüchern, Sprachredakteurin und Lektorin.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUB2 - DRM Adobe / EPUBE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextSie wollen Englisch lernen, aber der Gedanke, stundenlang Vokabeln und Grammatik zu pauken, schreckt Sie ab? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie! In kurzen, auf 15 Minuten pro Tag begrenzten Lektionen bringt es Ihnen auf einfache und unterhaltsame Weise die englische Sprache näher. So erfahren Sie im Handumdrehen alles Wichtige über Grammatik und Aussprache und erweitern ohne es zu merken Ihren Wortschatz. Sie lernen häufig verwendete Redewendungen kennen und auch auf die Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch wird eingegangen. Mit regelmäßigen Wiederholungsfragen können Sie Ihr Wissen testen. Zum Download verfügbares Audiomaterial rundet die Lektionen ab. So werden Sie, wenn Sie nach drei Monaten das Buch durchgearbeitet haben, in der Lage sein, sich in alltäglichen Situationen und zu verschiedensten Themen auf Englisch zu verständigen.

Hildegard Rudolph studierte am Fachbereich Angewandte Sprachwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim und ist Übersetzerin für Englisch, Spanisch und Russisch. Sie arbeitet freiberuflich auch als Fremdsprachentrainerin in der Erwachsenenbildung, Autorin von Lehrbüchern, Sprachredakteurin und Lektorin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783527838936
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis2 - DRM Adobe / EPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum19.01.2023
Auflage1. Auflage
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse848 Kbytes
Artikel-Nr.10903632
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Englisch lernen in 15 Minuten am Tag für Dummies
Schummelseite

BEGRÜSSUNGEN, VERABSCHIEDUNGEN UND REDEWENDUNGEN FÜR DEN ALLTAG
Förmliche Begrüßungen
Good morning! ([gud moh-ning!] Guten Morgen!)
Good afternoon! ([gud ahf-te-nuhn!] Guten Tag!)
Good evening! ([gud ie-we-ning!] Guten Abend!)
How do you do? ([hau du juh duh?] Angenehm!, Sehr erfreut!)

Formlose Begrüßungen
Hello! Nice to see you again. ([he-lou! neiss tu ssie juh e-gen.] Hallo! Schön, dich wiederzusehen.)
Hi! Long time no see! ([hei! long teim nou ssie!] Hi! Lange nicht gesehen!)
How are you? ([hau ah juh?] Wie geht es dir?)
How are you doing? ([hau ah juh duh-ing?] Wie geht's dir so?, Was machst du so?)
What's up? ([uwotss ap?] Wie läuft's denn so?)

Förmliche Verabschiedungen
Goodbye! ([gud bei!] Auf Wiedersehen!)
Good night! ([gud neit!] Gute Nacht!)

Formlose Verabschiedungen
Bye! ([bei!] Tschüss!)
See you! ([ssie juh!] Man sieht sich!)
See you soon! ([ssie juh ssuhn!] Bis demnächst!)
So long! ([ssou long!] Bis bald!, Bis dann!)
Take care! ([täik kär!] Mach's gut!, Pass auf dich auf!)
Get home safely! ([get houm säif-li!] Komm gut nach Hause!)
Stay healthy! ([sstäi hel-tthi!] Bleib gesund!)
Bye, and regards to your wife/husband. ([bei, änd ri-gahds tu joh uweif/has-bend.] Tschüss und Grüße an deine Frau/deinen Mann!)

Danke sagen
Thank you (very much). ([tthänk juh we-ri matssch.] Danke [vielmals].)
Thanks a lot. ([tthänkss ä lot.] Danke sehr.)
Many thanks. ([mä-ni tthänkss.] Vielen Dank.)
You shouldn't have! ([juh sschu-dent häw!] Das wäre doch nicht nötig gewesen!)

Nützliche Redewendungen für den Alltag
Yes, please. ([âjess, plies.] Ja, bitte.)
No, thank you. ([nou, tthänk juh.] Nein, danke.)
I didn't catch that. ([ei di-dent kätssch thät.] Ich habe das nicht verstanden.)
Could you repeat that, please? ([kud juh ri-piet thät, plies?] Könntest du / Könnten Sie das bitte wiederholen?)
Excuse me? ([ikss-kjuhs mie?] Entschuldigung, Wie bitte?)
Pardon? ([pah-den?] Wie bitte?)
You're welcome! ([joh uwel-kam!] Gern geschehen!)
Nothing to speak of! ([na-tthing tu sspiek ow!] Nicht der Rede wert!)
Don't mention it! ([dount men-sschen it!] Nicht der Rede wert!)
I'm sorry. ([eim sso-ri.] Es tut mir leid.)
I'm afraid⦠([eim e-fräidâ¦] Ich fürchte, dass â¦)
No way! ([nou uwäi!] Auf keinen Fall!)
No problem! ([nou pro-blem!] Kein Problem!)
Great! ([gräit] Großartig!)
Alright! ([ohl-reit!] In Ordnung!, Bestens!)
Enjoy your meal!, Bon appetit! ([in-dscheu joh miel!, bon ä-pe-tie!] Guten Appetit!)
Cheers! ([tsschiers] Prost!, aber auch: »Tschüss!« und »Gruß« am Ende einer E-Mail)
That's pretty good! ([thätss pri-ti gud!] Das ist ziemlich gut!)


FRAGEWÖRTER Who? ([huh] Wer?)
With whom? ([uwith huhm] Mit wem?)
Whose? ([huhs] Wessen?)
When? ([uwen] Wann?)
Where? ([uwär] Wo?)
What? ([uwot] Was?)
What / Which? ([uwot/uwitssch] Was/Welches? - zum Beispiel: What are your hobbies? / Which one do you want?)
How? ([hau] Wie?)
How many? ([hau mä-ni] Wie viele?)
How much? ([hau matssch] Wie viel?)
Why? ([uwei] Warum?)


SÄTZE UND FRAGEN FÜR DEN FALL DER FÄLLE
Wenn Sie jemanden ansprechen und um Hilfe bitten, nutzen Sie ein vorangestelltes Excuse me (Entschuldigen Sie) oder vorangestelltes/angehängtes please (bitte) als Ausdruck der Höflichkeit.
What's the time? ([uwotss the teim?] Wie spät ist es?)
Can you help me, please? ([kän juh help mie, plies?] Können Sie mir bitte helfen?)
Can you recommend us a restaurant? ([kän juh ri-ke-mend ass ä ress-te-rent?] Können Sie uns ein Restaurant empfehlen?)
I lost my way. ([ei lost mei uwäi.] Ich habe mich verlaufen.)
How do I get to the city centre? ([hau duh ei get to the ssi-ti ssen-te?] Wie komme ich zur Stadtmitte?)
Can you tell me where the hospital is? ([kän juh tel mie uwär the hoss-pi-tel is?] Können Sie mir sagen, wo das Krankenhaus ist?)
Is there a bus to the city centre? ([is thär ä bass tu the ssi-ti ssen-te?] Gibt es einen Bus zur Stadtmitte?)
Where's the bus stop? ([uwärs the bass sstop?] Wo ist die Bushaltestelle?)
Is there a petrol station nearby? ([is thär ä pe-trel sstäi-sschen nier-bei?] Gibt es hier in der Nähe eine Tankstelle?)
Could you call the police, please? ([kud juh kohl the pe-liess?] Könnten Sie bitte die Polizei rufen?)


HÄUFIGE FALLSTRICKE UND FALSE FRIENDS
»Ein Freund, ein guter Freund ⦫ Hüten sollten Sie sich allerdings vor den sogenannten falschen Freunden (false friends) - das sind englische Wörter, deren Bedeutung ganz offensichtlich scheint, die aber etwas völlig anderes bedeuten als im Deutschen. Hier ein paar Klassiker dieser Kategorie:
Briten finden ihr mobile (phone) und Amerikaner ihr cellphone sicherlich genauso praktisch (= handy) wie Sie Ihr »Handy«.
Sie haben einen »Beamer« im Büro, Briten einen beamer (= BMW) in der Garage. Das technische Gerät ist ein projector.
Wellness in Bad Birnbach ist spa [sspah] in Brighton.
In München sehen Sie beim »Public Viewing« Fußball, in Washington ist public viewing die Aufbahrung eines Verstorbenen. Die öffentliche Fußballübertragung in der Kneipe heißt auf Englisch public screening.
Sprechen Sie von »Mobbing«, sagen Sie in Großbritannien bullying [bu-li-ing].
In Ihrem »Homeoffice« arbeiten Sie selbst, im britischen Home Office der Innenminister.
Haben Sie einen Termin im Fotostudio, gehen Sie zu einem (photo) shoot (= Fotoshooting). Ein shooting wird dort hoffentlich nicht stattfinden, das wäre dann eine Schießerei.
Möchten Sie Geldgeschäfte tätigen, gehen Sie zur bank (= das Geldinstitut). Wollen Sie sich hinsetzen, suchen Sie jedoch eine bench (= Sitzbank).
Erzählen Sie Bekannten von Ihrem Chef, meinen Sie Ihren boss. Der englische chef ist ein Koch.
Immer wieder bieten Geschäfte in Deutschland praktische »Bodybags« an. Ziemlich makaber, ein body bag ist nämlich ein Leichensack. Der Rucksack heißt tatsächlich auch auf Englisch rucksack [rak-ssäk], alternativ können Sie backpack sagen.
Wenn Sie ein schickes Kostüm kaufen möchten, fragen Sie nach einem suit. Ein costume (= Verkleidung) brauchen Sie eher für die nächste Halloweenfeier.
Wer einen Oldtimer fährt, zeigt ihn sicherlich gerne stolz vor. In Großbritannien fahren Sie jedoch ein vintage car oder vintage vehicle. Ein oldtimer hingegen hat zwar auch einige Jahre auf dem Buckel - es handelt sich jedoch um einen Greis.

Auch Unterschiede zwischen BE und AE sollten Sie im Hinterkopf behalten, zum Beispiel in diesen Fällen:
Ihre trousers (= Hose) tragen Sie über den pants (= Unterhose). Spricht Sie ein Amerikaner auf Ihre pants an, meint er damit jedoch Ihre neuen Jeans: Im AE gilt pants = Hose und briefs, shorts = Unterhose.
Haben Sie Lust auf Pommes frites,...

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Autor

Hildegard Rudolph studierte am Fachbereich Angewandte Sprachwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim und ist Übersetzerin für Englisch, Spanisch und Russisch. Sie arbeitet freiberuflich auch als Fremdsprachentrainerin in der Erwachsenenbildung, Autorin von Lehrbüchern, Sprachredakteurin und Lektorin.