Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
176 Seiten
Deutsch
blue panther bookserschienen am31.01.20231. Auflage
Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 21. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die geile Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: SlipVerbot Affären im Spa-Hotel Beim zuschauen erwischt Gierige Augen im Sexkino Geiler Partnertausch im Hotelzimmer Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR9,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 21. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die geile Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: SlipVerbot Affären im Spa-Hotel Beim zuschauen erwischt Gierige Augen im Sexkino Geiler Partnertausch im Hotelzimmer Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783750732469
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum31.01.2023
Auflage1. Auflage
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse931 Kbytes
Artikel-Nr.10973680
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


SlipVerbot

Mein Name ist Dr. Ingrid Ferkel. Ich bin zweiundvierzig Jahre alt und mittlerweile als Personal Coach von Top-Managern oder solchen, die sich dafür halten, anerkannt. Daher ist mein Honorar in Höhe von 2.700 Euro für einen ganzen bzw. 1.500 Euro für einen halben Tag auch kein Thema.

Ich achte auf meine Figur und ich finde, dass eine schön braune Hautfarbe gut zu meinen schulterlangen mittelblonden Haaren passt. Mein Busen ist mittelgroß, ich auch, mein Hintern ist eher ausgeprägt. Ich bin stolz auf meine Brustwarzenpiercings und meine sieben Klitpiercings.

Ich habe Psychologie studiert, hier im Schwerpunkt Sexualpsychologie. Das Thema meiner Doktorarbeit lautete: »Die sexuellen Reize und Auslöser für einen weiblichen Orgasmus bei Bukkake«.

Hierunter verstanden mein Doktorvater und ich wirklich Bukkake im engeren Sinne, das heißt ohne Geschlechtsverkehr. Meine praktischen Erfahrungen im Rahmen dieser Arbeit zählen bis heute zu meinen sexuellen Highlights.

Nach der Promotion wurde mir schnell bewusst, dass das Leben als Psychologin mit einer Praxis ziemlich langweilig ist, und so bin ich dem Rat einer nymphomanen Freundin gefolgt, mich doch im Managementcoaching zu versuchen.

Mit meiner offenen Art hatte ich schnell einige Stammkunden.

An dieser Stelle möchte ich über einige Erlebnisse meines beruflichen Alltages berichten.

Zunächst einmal habe ich zwei Grundsätze:

Ich trage niemals Slips, wenn ich zu Kunden gehe (und auch sonst höchst selten), und ich trage niemals BHs, höchstens Büstenheben. Meine gepiercten Brustwarzen verstecke ich nicht.

Letzteres erschwert manchmal die Auswahl der angemessenen Kleidung, wenn ich zu Neukunden gehe oder Termine bei Managern habe, die einen konservativen Vorzimmerdrachen oder eine eher konservative Unternehmenskultur als unabdingbar erachten.

Ein Großteil meiner Honorare investiere ich in mein Outfit und meinen Körper(schmuck). Den Wert meiner Garderobe schätze ich locker auf 50.000 bis 60.000 Euro. Die meisten Teile lasse ich maßschneidern. So habe ich für meine Bürotermine eine große Auswahl an weißen Lederröcken, Lederjacken und Lederkleidern in allen Längen. Weiß einfach deshalb, weil man darauf Sperma nicht so sieht, und Leder, weil das Material wasserdicht ist.

Ich habe für mich einen besonderen Kleidungsstil kreiert: Business Pornfashion. Die Absätze bei den High Heels sind nicht 12 bis 15 cm hoch, sondern eher 8 bis 10 cm. Wenn ich Stiefel anziehe, gehen diese höchstens 20 cm übers Knie. Das Saumende meiner Kleider und Röcke umspielt meine Oberschenkel. Meine Outfits sind hier deutlich kürzer als die normalen Businessoutfits, ohne ordinär zu wirken.

Natürlich habe ich auch eine große Auswahl an Pornfashion in Reinkultur, ich liebe diesen Kleidungsstil.

***

Heute habe ich einen Termin mit dem Chef eines erfolgreichen Softwareentwicklungsunternehmens. Er hat mich für den Nachmittag gebucht. In IT-Unternehmen geht es locker zu. Da kommt mein Outfit schon recht nah an Pornfashion heran. Mein weißer Lederrock ist asymmetrisch geschnitten und lässt meinen gesamten rechten Oberschenkel unbedeckt. Links ist er etwa 45 cm lang. Da heute ein warmer Tag ist, verzichte ich auf Halterlose. Ich wähle eine weiße transparente Rüschenbluse und die dazu passende maßgeschneiderte, hüftlange Lederjacke. Mit Strasssteinen besetzte Riemchensandaletten zieren meine Füße.

Das Personal am Empfang kennt mich schon, so kann ich mit dem Lift gleich in den siebten Stock in die Chefetage fahren. Sandra, die etwa dreißigjährige Sekretärin, empfängt mich herzlich und macht mir gleich Komplimente über mein Outfit.

Da sie weiß, wie mein Coaching gleich abläuft, öffne ich mein kurzes Lederjäckchen. Der Anblick ist nicht neu für sie. »Hast du deine Grenzen, was dein Businessoutfit betrifft, schon ausgetestet? Du musst die Erfahrung machen, bis zu welcher Offenheit du dich wohlfühlst. Macht es dich geil, wenn du dich präsentierst?« Das sind meine Themen mit Sandra.

Sie fährt mit dem Bürostuhl zurück und präsentiert mir ihre glatte Fotze, da ihr kurzer Rock hochgerutscht ist. Viel musste da aber nicht rutschen, der Rock ist ziemlich kurz.

»Kompliment, Sandra. Weiter so.«

Ihr Chef, Dr. Sebastian Eichner, wartet schon auf mich. Er ist der perfekte Managertyp - groß, schlank, braun gebrannt, sehr gepflegt und sehr direkt.

»Hallo Ingrid, schön, dass du da bist. Komm, machen wir es uns in der Sitzecke bequem.«

Sein Eckbüro ist riesig, super ausgestattet, natürlich auch mit WC und Dusche wie die meisten Vorstandsbüros.

Ich setze mich ihm gegenüber, schlage meine Beine aber nicht übereinander, sondern spreize sie leicht. Meine Jacke habe ich abgelegt, sodass er meine Glitzerpiercings an Brustwarzen und Schamlippen sehen kann. Die Beule in seiner Hose zeigt mir, dass es ihm gefällt. Der ausgeprägt große Plug in meinem Arsch wird ihm noch besser gefallen, wenn er ihn entdeckt.

Nach dem üblichen Small Talk nähern wir uns allmählich dem Thema.

»Ingrid, wie du mal erwähnt hast, hast du doch über Bukkake promoviert.«

»Ja, das habe ich. Und zwar über Frauen, die beim Bukkake ohne Geschlechtsverkehr einen oder mehrere Orgasmen bekommen.«

»Gehörst du auch zu dieser Kategorie Frauen?«

»Ja, ich gehöre dazu.«

»Und was sind bei dir die Auslöser?«

»Zuallererst liebe ich den Geschmack und Geruch von Sperma. Das ist eine Grundvoraussetzung. Dann geilt mich der Anblick der vielen harten Schwänze und die ganze Stimmung einfach auf. Ja, und dann geht es auch schon los. Für mich ist es der perfekte Sex.«

Sebastian Eichner öffnet seine Hose, die einfach zu sehr spannt, und sein stattlicher Schwanz kommt ans Tageslicht.

Ich öffne als Reaktion meine Schenkel noch etwas mehr und stehe auf. Ich wende mich ab und stelle mit dem Rücken zu ihm. Dann bücke ich mich, um etwas auf seinem Sideboard zu betrachten, und präsentiere ihm einen Blick auf meinen Analplug. Der Durchmesser des Kristalls beträgt 12 cm, eine Spezialanfertigung. Dann gehe ich langsam zu ihm. »Lass mich deinem Schwanz Hallo sagen.« Schon sauge ich gierig sein Fickrohr, verschlucke den harten Fotzenbeglücker zu achtzig Prozent.

»Was für eine Begrüßung!«

»Ja, und nun erzähl mir, was du willst.«

»Du hast gesagt, Träume soll man nicht nur träumen, sondern an der Erfüllung arbeiten. Ich träume davon, dass ich dir meinen Schwanz in den Arsch schiebe, während hier auf der Leinwand ein echter Bukkakefilm mit dir als Hauptdarstellerin läuft. Du genießt jede Sekunde der geilen Action und ich kann es sehen. Du bist absolut tabulos und glänzt nur so vor Sperma. Deine Haare sind spermanass, aus deinem Gesicht hängen Spermaschlieren und du durchlebst einen Megaorgasmus. Es muss absolut das Höchste sein, wenn ich dir deine Arschfotze durchpflüge und dich gleichzeitig so in dem Film sehe.«

»Und wo ist das Problem dabei? Ich gehe davon aus, du zahlst die entstehenden Kosten und drei Tagessätze meines Honorars.«

»Kein Problem. Ich stelle mir aber schon vor, dass ca. einhundertfünfzig Männer auf dir abspritzen.«

»Hundertfünfzig Ladungen dürften zu wenig sein. Ab zweihundert bekommt die Frau noch mal einen Megaschub in eine neue Geilheitsdimension. Und unterschätze nicht, wie groß ich bin. Da verteilt sich das Sperma, wenn mein ganzer Körper davon glänzen soll und meine Fickstiefel ebenso. Da ziehe ich dann meine Spezialstiefel an, die ich fast nur auf Bukkakepartys trage. Die passen nicht ganz zum Businesslook.«

Sein Schwanz platzt gleich.

»Hol mir den Plug aus dem Arsch, ich will deinen Schwanz spüren.«

Gesagt, getan. Sekunden später genieße ich die Länge seines Prachtstücks in meinem Arsch. An dieser Stelle sei kurz erwähnt, dass meine Klientel erwartet, dass sie mich blank ficken.

»Ich muss mich um die Jungs kümmern, das dauert ein paar Tage. Ich habe da einen Kontakt zum Spermastudio, die haben eine Liste spritzfreudiger Jungs mit vorzeigbaren Schwänzen und aktuellem Aidstest. Den Drehort weiß ich auch schon. Der Film bleibt natürlich mein Eigentum, aber du darfst ihn so oft sehen, wie du willst.«

Ich mag Schwänze in meinem Arsch deutlich lieber als in meiner Fotze. Daher fühle ich mich so aufgespießt richtig wohl. Ich spüre, wie sein Rohr noch dicker wird, dann beginnt er zu pumpen.

Ich liebe meinen Job. Kaum ist Sebastians Schwanz draußen, schon drückt er mir wieder den Plug in meine Analgrotte. »Damit du noch länger ein Andenken hast.«

»Mein Freund liebt Schlammschieben am Abend.«

»Was meinst du, wann ich den Film sehen kann?«

»Frühestens in vier Wochen. Bis dahin nutze dein Kopfkino. Und fordere deine Sekretärin etwas mehr heraus. Sie zeigt geile Ansätze und ist auf einem guten Weg, ihre Lust...
mehr

Autor

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren.Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part.Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben.Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.