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Fairchild - Die Regency-Schwestern

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
1063 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.10.2022
Drei mutige Frauen in den Stürmen des Schicksals: Die Familiensaga »Fairchild - Die Regency-Schwestern« von Julia London jetzt als eBook bei dotbooks. Glanz und Schatten der englischen Regency-Epoche ... Nach dem Tod ihrer Eltern bleiben die drei Schwestern Ava, Greer und Phoebe völlig mittellos zurück - einzig die Nachricht von einem mysteriösen Erbe ihres Vaters gibt ihnen Hoffnung. Mutig reist Greer nach Wales, um dort bei einem gewissen Lord Radnor mehr in Erfahrung zu bringen: einem Mann, um den sich ebenso faszinierende wie finstere Gerüchte ranken ... Ava muss sich derweil in London immer mehr unliebsamer Freier erwehren - und schmiedet schließlich den cleveren Plan, eine Scheinehe einzugehen. Sie hat allerdings nicht damit gerechnet, für ihren »Ehemann« bald höchst unziemliche Gefühle zu entwickeln ... Und Phoebe, die jüngste Fairchild-Schwester? Die gerät in eine Zwickmühle, als sie von einem geheimnisvollen Gentleman bei einer gewagten Schwindelei erwischt wird: Wird sie einen Weg finden, um zu verhindern, dass er sie vor der gesamten Londoner Gesellschaft bloßstellt? Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Fairchild - Die Regency-Schwestern« von New-York-Times-Bestsellerautorin Julia London vereint ihre »Regency Kisses«-Saga mit den Bänden »Gefangen von einem Lord«, »In den Fesseln des Dukes« und »In den Händen des Earls«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas. Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden: »Highland Passion - Fieber der Leidenschaft« »Highland Passion - Sturm der Sehnsucht« »Highland Passion - Fesseln des Verlangens« Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich. Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden: »In den Fesseln des Dukes« »Gefangen von einem Lord« »In den Händen des Earls« Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR12,99
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Produkt

KlappentextDrei mutige Frauen in den Stürmen des Schicksals: Die Familiensaga »Fairchild - Die Regency-Schwestern« von Julia London jetzt als eBook bei dotbooks. Glanz und Schatten der englischen Regency-Epoche ... Nach dem Tod ihrer Eltern bleiben die drei Schwestern Ava, Greer und Phoebe völlig mittellos zurück - einzig die Nachricht von einem mysteriösen Erbe ihres Vaters gibt ihnen Hoffnung. Mutig reist Greer nach Wales, um dort bei einem gewissen Lord Radnor mehr in Erfahrung zu bringen: einem Mann, um den sich ebenso faszinierende wie finstere Gerüchte ranken ... Ava muss sich derweil in London immer mehr unliebsamer Freier erwehren - und schmiedet schließlich den cleveren Plan, eine Scheinehe einzugehen. Sie hat allerdings nicht damit gerechnet, für ihren »Ehemann« bald höchst unziemliche Gefühle zu entwickeln ... Und Phoebe, die jüngste Fairchild-Schwester? Die gerät in eine Zwickmühle, als sie von einem geheimnisvollen Gentleman bei einer gewagten Schwindelei erwischt wird: Wird sie einen Weg finden, um zu verhindern, dass er sie vor der gesamten Londoner Gesellschaft bloßstellt? Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Fairchild - Die Regency-Schwestern« von New-York-Times-Bestsellerautorin Julia London vereint ihre »Regency Kisses«-Saga mit den Bänden »Gefangen von einem Lord«, »In den Fesseln des Dukes« und »In den Händen des Earls«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas. Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden: »Highland Passion - Fieber der Leidenschaft« »Highland Passion - Sturm der Sehnsucht« »Highland Passion - Fesseln des Verlangens« Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich. Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden: »In den Fesseln des Dukes« »Gefangen von einem Lord« »In den Händen des Earls« Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986902728
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.10.2022
Seiten1063 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1951 Kbytes
Artikel-Nr.11060691
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Llanmair Wales, 1820

Als drei Männer - Räuber vermutlich - die Kutsche anhielten, in der Greer Fairchild und Mr Percy reisten, fiel Greer aus einem unerklärlichen Grund als Erstes ein, dass der Tod von Mrs Smithington, deren Reisebegleiterin sie war, nicht nur tragisch, sondern höchst ungelegen war.

Sie befanden sich schon ganz in der Nähe von Llanmair, nachdem sie fast den gesamten Nachmittag über auf holperigen Straßen durchgeschüttelt worden waren. Trotz des düsteren Tags konnte Greer noch die Umrisse des alten, grauen Schlosses erkennen, das auf einem Felsvorsprung inmitten von Wäldern und Bergen thronte.

Es war ein imposantes Gebäude, vier Stockwerke hoch, mit vier Türmen in jeder Ecke. Sie waren schon so nahe am Schloss! Und jetzt das!

»Bleibt hier!«, sagte Mr Percy grimmig, als die Kutsche auf Aufforderung von den drei Reitern ächzend zum Stehen kam. »Ich werde mit ihnen sprechen.« Er stieg aus, schloss die Tür fest hinter sich und trat auf die drei Männer zu, die jetzt zwischen Greer und dem Schlossherrn standen, in dessen Besitz sich Greers Erbe befand.

»Ich halte es nicht aus«, murmelte sie unterdrückt. Nicht nach allem, was sie im letzten Jahr ertragen hatte. Nicht nach dem Tod ihrer Tante und den endlosen Stunden, die sie mit Mrs Smithington in öffentlichen Kutschen mit Leuten verbracht hatte, die sich nichts dabei dachten, wenn sie ihre Hühner und Hunde mitnahmen. Nicht, nachdem sie Tag für Tag durchgerüttelt worden war, einsame Moore oder stockdunkle Wälder durchquert hatte. Und jetzt stand sie kurz vor dem Ziel und wurde aufgehalten.

Es war wirklich äußerst ärgerlich.

Greer spähte aus dem Fenster. Mr Percy stand breitbeinig und mit verschränkten Armen vor den drei Reitern. Stöhnend legte sie den Kopf zurück. Vermutlich sollte sie Angst vor den Männern haben, aber sie empfand nur Erschöpfung und den Schmutz der anstrengenden Reise. Ganz zu schweigen von dem Ekel, den sie verspürte, weil sie seit drei Tagen das gleiche Kleid trug, denn es war verdammt kalt in Wales, und das armselige Kleid war das wärmste Kleidungsstück, das sie besaß.

»Absolut ungelegen«, sagte sie laut.

Wirklich, wenn die arme Mrs Smithington nicht gestorben wäre, hätte Greer diese Reise nach Wales wahrscheinlich im Sommer unternommen, wenn es warm gewesen wäre und die Sonne geschienen hätte. Nicht jetzt, im Spätherbst, wo es so grässlich kalt und feucht war. Und sie hätte Llanmair, wo der König der Diebe - als solchen sah sie ihn mittlerweile - vermutlich lebte, in der Hälfte der Zeit erreicht, weil die Straßen noch nicht so schlammig und voller Schlaglöcher gewesen wären.

Aber die arme Mrs Smithington hatte sich genau an dem Tag, als Greer am verfallenen und lange gesuchten Anwesen ihres Onkels ankam, zu einem Mittagsschlaf hingelegt. Die alte Frau hatte sich einfach niedergelegt und war nicht mehr aufgewacht. Es war eine schreckliche Art zu sterben - allein, ohne Verwandte, abgesehen von einem entfernten Neffen, ihrem Erben, in London. Und obwohl Mrs Smithington einem manchmal auf die Nerven gehen konnte, hatte Greer eine Art unduldsamer Zuneigung zu ihr gefasst und hätte ihr so einen einsamen Tod sicher nicht gewünscht.

Und als Mrs Smithington tot war, wünschte sich Greer, nie nach Wales gekommen zu sein. Wenn nicht der gute Mr Percy gewesen wäre, wäre sie bestimmt zusammen mit Mrs Smithingtons Nachlass nach London zurückgekehrt. Aber Mr Percy hatte sie ermutigt, die Reise fortzusetzen.

Ihre Reise hatte vor einem Jahr begonnen, als Greers gesetzlicher Vormund, Tante Cassandra, Lady Downey, plötzlich und unerwartet gestorben war. Tante Cassandras zweiter Ehemann, Lord Downey, hatte nicht das Verlangen, Greer oder ihre Cousinen Ava und Phoebe zu unterstützen, und er erklärte freiheraus, er würde sie an jeden verheiraten, der um ihre Hand anhalten würde, ungeachtet der sozialen Stellung, des Vermögens oder ihrer Wünsche in dieser Hinsicht.

Das war schon unerträglich genug, aber da Greer nur das Mündel von Lady Downey gewesen war, war sie in der denkbar schlechtesten Lage. Sie hatte weder Familie noch Vermögen, um einen geeigneten Verehrer anzulocken, und aus ihrer Vergangenheit besaß sie nur einen alten Brief und ein paar wenige Habseligkeiten, die ihrer Mutter gehört hatten, und verblasste, schwache Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter, einen alten Onkel und einen fernen Vater. Geschwister hatte sie ebenfalls keine.

Um ihren Cousinen und sich das Schicksal zu ersparen, zu dem Lord Downey sie verdammen wollte, hatte Greer sich auf diese verflixte Reise begeben, da sie wusste, dass ihr Vater vor ein paar Jahren verstorben war, ohne einen Erben zu zeugen. Nun wollte sie nach seiner Hinterlassenschaft forschen und dazu ihren Onkel ausfindig machen. Zwar wusste sie nicht, ob ihr Vater überhaupt Vermögen besessen hatte, aber irgendetwas musste doch von seinem Leben übrig geblieben sein, und das hätte dann doch bestimmt der Bruder ihres Vaters geerbt.

Es war zwar nur eine zerbrechliche Hoffnung, aber immerhin eine Hoffnung.

Leider konnte sie sich die Reise nach Wales nur als Begleiterin der uralten, ständig jammernden Mrs Smithington leisten, die »die wilden Gegenden von England« sehen wollte.

Nach monatelanger Reise als Gesellschafterin von Mrs Smithington hatte Greer schließlich Bredwardine erreicht, einen englischen Ort an der Grenze von Wales, wo sie das Anwesen ihres Onkels in einem schockierend verfallenen Zustand vorgefunden hatte. Die vage Erinnerung an ein prächtiges Gebäude mit weiten Rasenflächen und Springbrunnen hatte sich als Fantasie herausgestellt. Man konnte das Haus kaum als Villa, geschweige denn als Schloss bezeichnen, und es gab überhaupt keine Rasenflächen darum herum, nur einen kleinen Garten, in dem ein altes Schwein ziellos umherwanderte.

Die einzigen Bewohner des Hauses waren ein betagter Verwalter mit seiner Frau. Die meisten Räume standen leer - es gab keine Möbel, man konnte sich nirgendwo hinsetzen oder hinlegen, außer in zwei Zimmern im obersten Stockwerk, in denen es, aus was für Gründen auch immer, sogar noch zwei alte, klumpige Federbetten gab. Und an jenem Nachmittag, als Greer verzweifelt überlegt hatte, was sie denn nun tun sollte, hatte Mrs Smithington angefangen zu jammern, sie fühle sich nicht wohl.

Damals hatte Greer sich noch nichts dabei gedacht. Mrs Smithington hatte ständig gejammert, seit sie London verlassen hatten, über das Wetter (zu regnerisch), den Zustand der Straßen (zu viele Schlaglöcher) und die Tatsache, dass es außer Landschaft nicht viel zu sehen gab.

Zuerst hatte Greer das dauernde Nörgeln noch amüsant gefunden, aber bald schon war sie es leid geworden, zumal sie diejenige war, die in den engen, öffentlichen Kutschen Hutschachteln und kleine Kisten auf dem Schoß halten musste.

Aber dann war in Ledbury Mr Percy zugestiegen, hatte Mrs Smithington Komplimente über ihr jugendliches Lächeln gemacht und so getan, als könnte er gar nicht glauben, wie alt sie schon war. Dem lieben Mr Percy, groß und gut aussehend, mit braunen Locken und glänzenden braunen Augen, hätte Mrs Smithington alles geglaubt, so bezaubert war sie von ihm.

Als sie in Herefordshire ankamen, hatte Mrs Smithington Mr Percy überredet, sie nach Wales zu begleiten. »Niemand wird sich an zwei armen, unverheirateten Frauen vergreifen, wenn sie in Begleitung eines Gentleman reisen«, hatte sie erklärt.

Greer hingegen dachte, dass selbst die niederträchtigsten Schurken durch Mrs Smithingtons ständiges Jammern abgeschreckt würden, aber dass Mr Percy Mrs Smithington so viel Aufmerksamkeit schenkte, war doch eine willkommene Erleichterung für sie gewesen.

Er war nicht nur überaus charmant, sondern auch ein sehr angenehmer Begleiter, weil er sich bemühte, all ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Ihr widmete Mr Percy besonders viel Aufmerksamkeit, und bei dieser Gelegenheit erfuhr Greer auch, was mit ihrem Onkel passiert war. Gelegentlich, wenn Mrs Smithington sich früh zurückzog, saßen Greer und Mr Percy noch ein Weilchen am Kamin des Gasthofes, in dem sie übernachteten. Unweigerlich machte er ihr dabei Komplimente - ihre Augen seien so blau wie das tiefe Meer, ihre Haare so schwarz wie Tinte. Greer fand seine Komplimente ganz reizend, aber da sie schon zwei Saisons in London verbracht hatte, ließ sie sich von solchen Sätzen nicht einwickeln.

Schließlich waren sie einander so nahegekommen, dass er ihr erklärte, wie ein Gentleman seines Standes dazu kam, in einer öffentlichen Kutsche zu fahren. Er war auf dem Weg nach Wales, um sich mit einem skrupellosen Verwandten auseinanderzusetzen, der ihm sein rechtmäßiges Erbe gestohlen und ihn aus dem Familienbesitz geworfen hatte, nur weil sein Vater Engländer war. Es war eine schlimme Geschichte, und obwohl Mr Percy sich sehr tapfer hielt, fand Greer seinen Verwandten kriminell.

Anschließend fühlte auch sie sich bemüßigt zu gestehen, dass sie nach ihrem Onkel suchte, dem letzten bekannten männlichen Verwandten aufseiten ihres Vaters, der auf Bredwardine gelebt hatte. Aber als sie Mr Percy gegenüber den Namen ihres Onkels erwähnte, schaute Mr Percy sie seltsam an. »Randolph Vaughan?«, wiederholte er ungläubig. Er beugte sich vor, ergriff Greers Hand, blickte sie voller Mitgefühl an und sagte: »Miss Fairchild, es ist meine traurige Pflicht, Euch mitzuteilen, dass Mr Randolph Vaughan ⦠verstorben ist.«

Greer keuchte. »Verstorben?«

»Er wurde von einem Pferd getreten, das er gerade kastrieren wollte. Der arme Mann rang tagelang mit dem Tod, unterlag jedoch.«

»Oh«, hatte Greer geantwortet....
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Autor

Julia London ist eine »New York Times«- und »USA Today«-Bestsellerautorin und hat bislang mehr als 30 Romane veröffentlicht. Aufgewachsen in Texas, arbeitete die passionierte Hundebesitzerin viele Jahre lang in Washington für die amerikanische Regierung. Als sie ihre Liebe zum Schreiben entdeckte, machte sie diese jedoch zum Hauptberuf. Für den besten historischen Liebesroman erhielt sie bereits den »Romantic Times Book Club Award« und war sechs Mal unter den Finalistinnen für den begehrten »RITA Award«. Heute lebt sie wieder in Texas.Die Website der Autorin: julialondon.com Bei dotbooks veröffentlichte sie ihre »Lockhart Clan«-Trilogie mit den Bänden:»Highland Passion - Fieber der Leidenschaft«»Highland Passion - Sturm der Sehnsucht«»Highland Passion - Fesseln des Verlangens«Die Reihe ist auch im Sammelband »Regency Passion« erhältlich.Sowie ihre »Regency Kisses«-Trilogie mit den Bänden:»In den Fesseln des Dukes«»Gefangen von einem Lord«»In den Händen des Earls«Die Reihe ist auch im Sammelband »Fairchild - Die Regency-Schwestern« erhältlich.