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Mehr Hart als Zart | 32 | Erotikroman

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
127 Seiten
Deutsch
BoD E-Shorterschienen am03.03.20231. Auflage
"Mehr Hart als Zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.mehr

Produkt

Klappentext"Mehr Hart als Zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783744895477
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum03.03.2023
Auflage1. Auflage
Seiten127 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11139158
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Meine Liebeslehrerin

 

Johanna verursachte bei dem frischgebackenen Konditorgesellen so manchen Seufzer. Neunzehn war er und seit kurzem bei der stadtbekannten Konditorei tätig. Johanna war Haugehilfin, ein verdammt hübsches Weib. Mit ihren fünfundvierzig Jahren wirbelte sie herum wie eine Achtzehnjährige. Sie machte ihm bei jeder Gelegenheit schöne Augen. Sie provozierte ihn mit ihren Blicken, wenn sie auch nur die Backstube betrat oder ihm auf dem langen Gang zum Laden begegnete. Irgendwann geschah es. Rene war mit ihr allein in der Backstube, und sie frotzelte: Pass auf, dass du mit der mächtigen Beule in deiner Hose nichts umstößt. Er hätte in den Boden versinken können. Knallrot war er auch geworden. Stör mich nicht , grantelte er, ich habe der Hochzeitstorte den letzten Schliff zu geben. Das ist meine erste große Herausforderung hier bei euch. Sie nutzte den Moment, in den sie einmal ganz allein waren. Unvermittelte fragte sie: Wollen wir am Abend gemeinsam ins Kino gehen? Für sie war der Film wohl nicht so wichtig.

 

Es war erst ein paar Minuten dunkel im Saal, da hatte der junge Mann ihre Hand bereits auf seinem Schenkel. Gerade hatte er mit sich gerungen, mit der Hand nach ihrer zu tasten. Das tat er nun nicht. Er genoss das zärtliche Streicheln und hatte auch gar nichts dagegen, dass die Kreise ihrer Hand immer grösser wurden. Als sie am Ziel angelangt war, wisperte sie: Lass mich mal tasten, was ich in der Backstube schon so oft bewundert habe. In diesem Moment drückte sie die heftige Erhebung, die natürlich dadurch noch mächtiger wurde. Rene hatte Bedenken, dass sein tiefer Atem drei Reihen vor ihnen und drei dahinter noch zu hören war. Behutsam schob er ihre Hand aus der gefährlichen Gegend. Davon ließ sich Johanna nicht sehr beeindrucken. Ihre Hand fummelte nun an seinem Bauch, um sie gleich darauf unter den Hosenbund zu schieben. Ganz langsam fuhr sie nach unten. Mit dem Slip hatte sie noch einen kleinen Kampf, dann hielt sie alles in der Hand, wonach ihr war. Heftig zuckte es in ihrer Faust, die leicht zu massieren begann.

 

Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte ihn während der Vorstellung entschärft. Dazu war sie aber wohl doch zu erfahren. Auf alle Fälle hatte Johanna ihn zum Ende des Films scharf wie eine Rasierklinge gemacht. Eigentlich war die Konditorei vom Kino aus nur zwei Ecken herum. Sie wohnten ja beide beim Meister im Haus. Ein mächtiges Verlangen loderte in Rene auf, als sie sich auf der Straße in seinen Arm einhakte und die Schritte in Richtung des Schlossparks lenkte. Ein vielversprechender Umweg, der seine Hoffnungen noch steigen ließ. Sie war es, die zuerst ihn küsste. Wie hunderttausend Volt traf es ihn, als sie ihre Zunge in seinen Mund schob und ihm zeigte, was sie unter küssen verstand. Im Mondschein sah er ihre Augen lustig funkeln, als sie schnurrte: Sei doch nicht so verspannt. Heute darfst du mit mir alles tun, was du möchtest. Sei mal ehrlich hast du schon mal mit einem Mädchen? Stumm schüttelte Rene den Kopf. Und zu ihrer Frage, warum er es nicht schon mal im Puff probiert hatte, ebenfalls.

 

Johanna legte ihren Kopf in seinen Schoss und begann an der Gürtelschnalle zu spielen. Einen Augenblick lang war es ihm verdammt unangenehm, dass sie die Initiative übernahm. Nun war der Reißverschluss auf. Sie griff zu und küsste sich an dem Mast aufwärts. Er hätte aus der Haut fahren können, trotzdem war das nur das Vorspiel. Viel hatte Rene schon darüber gehört und gewitzelt, wie es eine Frau französisch tut. Was ihm gerade widerfuhr, dass übertraf all seine Vorstellungen.

 

Im allerletzten Moment ließen ihre Lippen ab. Sie griff zu und verschaffte ihm den ersten Höhepunkt per Hand. Völlig geschafft und entspannt hing er auf der Parkbank. Immer wieder fragte sie, ob es schön war. Er wusste gar nicht, was er vor Begeisterung antworten sollte. Langsam normalisierte er sich von ihren Streicheleinheiten und von ihren Küsschen wieder. Endlich wollte Rene nicht mehr der Jüngling sein, der sich anlernen lässt. Aufgeregt fuhr er gleich mit beiden Händen unter ihren Pulli. Er hatte es schon zuvor an den deutlichen Konturen der Brustwarzen gesehen, dass sie nichts darunter trug.

 

Er behielt recht damit. Seine Griffe gingen direkt an die samtene heiße Haut. Das lästige Textil schob er einfach nach oben und weidete seine Augen erst mal an dem umwerfenden Bild. Hell genug machte es der Mond. Das diffuse Licht gab den dunklen Höfen und den auferstandenen Brustwarzen einen exotischen Schimmer. Gleich war er vollbeschäftigt. Oben knusperte er mit Lippen und Zähnen, und unten fummelte er unter ihrem Slip. Er spürte, wie gut es ihr tat. Dennoch drängte sie ihn behutsam ab. Als konnte sie jemand hören, flüsterte sie: Nein, nicht hier. Dein erstes Mal sollst du in ganz besonderer Erinnerung behalten. Besuch mich nachher in meinem Zimmer. Wir spielen Freier und Hure. Alles soll so sein, wie du es möchtest. Jeden Wunsch werde ich dir erfüllen. Hoffentlich ist deine Phantasie groß genug. Als Sie gemeinsam durch die Haustür traten, hauchte sie: Komm in einer halben Stunde. Und sei leise. Der Meister muss es nicht mitbekommen, dass du mich in der Nacht besuchst. Pünktlich klopfte Rene leise an Johannas Tür.

 

Sie rief nicht ´herein´, sondern zog selbst die Tür auf. Er war begeistert. Ihr Zimmer lag im warmen Schein von vielen Kerzen. Ihre Figur hob sich im Türrahmen aufregend ab. Einen knöchellangen schwarzen Kimono mit bunten Stickereien trug sie. Wie sich die Brustwarzen abdrückten, ließen ihn ahnen, dass sie natürlich wieder nichts darunter trug. An den Händen zog sie ihn durch die Tür und verschloss sie. Johanna packte ihn an den Schultern, hielt ihn auf Armabstand und sagte: Weißt du, warum ich vorhin gesagt habe, wir wollen Freier und Hure spielen? Ich will nicht, dass du dich in mich verliebst, weil du es mit mir zum ersten Mal erleben wirst. Ich will keine feste Beziehung. Das war ein kleiner Tiefschlag für Rene. Wieder fühlte er sich in die Rolle eines Schülers versetzt. Ein unerfahrener Junge, dem man etwas beibringen, etwas zeigen musste. Zum Glück war das Ambiente so aufregend, dass ihn diese Gedanken nicht zu lange beschlichen. Er zwang sich in seine Rolle, als Freier zu einer Hure zu kommen.

 

Wie ein Macho ließ er sich in einen Sessel fallen und forderte: Zeig mir was! Mach mir einen Strip. Halt, halt , rief sie kichernd, erst wollen wir über den Preis reden. Was bist du dir denn wert? , fragte er kess im Ton eines Lebemannes. Nein, ich habe es mir anders überlegt. Dein erstes Mal sollst du gratis haben. Sie stellte den Recorder ein. Eine zärtliche Kuschelmusik hatte sie eingelegt. Er glaubte, dass sie nun den gewünschten Strip begann, weil sie zu ihrem Kimono griff. Für Rene war es viel mehr als ein Strip. Sie ließ den Kimono zu Boden gleiten und stand in einem unwahrscheinlich antörnenden Set vor ihm. Eine äußerst sparsame schwarze Bügel-Hebe präsentierte regelrecht ihre vollen Brüste. Nichts von den Höfen und Warzen verdeckte sie. Der Slip bestand eigentlich nur aus einem schwarzen Spitzendreieck, das gerade mal die Scham bedeckte. Sofort bekam er aus der Hose ein Zeichen, dass seine Wollust angesprungen war. Und wie! Mit wiegenden Hüften kam sie auf ihn zu. Scheinbar unwillig knurrte sie: Mach schon, zieh dich aus. Wir haben nicht alle Zeit der Welt.

 

Oh ja, nun fühlte er sich wirklich bald wie bei einer Hure. Noch mehr, als sie ziemlich nüchtern fragte: Wie willst du es? Per Hand, oral, eine konventionelle Nummer oder gar anal? Vielleicht möchtest du eines nach dem anderen? Klar wollte er alles! Aber als erstes wollte er sie ganz normal vögeln. Schließlich war es seine erste heiß, saftige Pussy. Johannas Möse war richtig nass. Ihr letzter Fick lag schon eine Weile zurück. Umso gieriger erwartete sie seinen Schwanz. E

 

Etwas unbeholfen fing er an sie zu ficken. Doch Rene entwickelte sich schnell zu einem talentierten Ficker. Mit harten und tiefen Stößen bumste er seine Liebeslehrerin in den siebten Himmel. Jedoch nicht ohne Folgen. Denn ohne eine Chance zu haben, seinen Orgasmus zurückzuhalten, spritzte er seine ganze Ladung tief in ihre Möse.

 

Wow , begann er, das war einfach zu geil! Du hast dich auch super angestellt. Ich bin stolz auf dich! Sie küsste seine Lippen, öffnete leicht den Mund und brachte ihre Zunge mit ins Spiel. Er zog langsam seinen Schwanz aus ihrem Loch. Sofort tropfte sein Sperma aus ihrer frichgefickten Spalte. Sein Penis stand immer noch kerzengerade.

 

Hat der junge Mann etwa noch einen Wunsch? , fragte sie beinahe geschäftsmäßig, als er sich ausgekeucht hatte. Ihr Griff ging dazu zu seinem Schoss. Sie gab sie sich große Mühe, ihm gut zuzureden. Was ihre Lippen flüsterten, das konnte er nicht hören, nur wunderbar fühlen. Für das Dessert wurde sein Penis mit einer glitschigen Hülle versehen. Er ahnte, was das geben sollte. Tatsächlich kniete Johanna sich vor ihn und zog bedeutungsvoll ihre Backen weit auseinander. Vor ihm lag ihr enges Arschloch. Er stieß zu und glaubte bei dieser Runde die Engel singen zu hören.

 

Ihre Möse war ja schon herrlich eng gewesen. Aber diese Enge war nichts im Vergleich zu ihrem Hintereingang. Der Ring ihres Anus umschlang seinen Schwanz und ließ ihn nicht mehr los. Fick mich hart in den Arsch , keuchte sie und Rene tat was sie ihm sagte. Obwohl sein erster Orgasmus mit einer Frau erst wenige Minuten zurück lag, konnte er seine Lust nicht lange zurückhalten. Wieder stieg sein Samen seinen Schwanz hinauf. Darf ich...
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