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Regency Kiss - Die Ballsaison ist eröffnet

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
890 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.04.2023
Ein Kuss, der alles verändern kann ... Der romantische Sammelband »Regency Kiss - Die Ballsaison ist eröffnet« von Connie Mason als eBook bei dotbooks. Zwei mutige Ladies, die im London der Regency-Zeit für ihre Träume kämpfen ... Moira O'Toole ist auf der Flucht vor einem grässlichen Verehrer, als sie Jack Graystoke in die Arme stolpert, einem berüchtigten Spieler und Frauenhelden. Warum bietet er ausgerechnet ihr seine Hilfe an? Und was ist der wahre Grund für sein Angebot, den perfekten Ehemann für sie finden zu wollen? Auch Lady Olivia Fairfax steckt in argen Nöten - seit dem Tod ihres Vaters wird die Familie vom Pech verfolgt und so greift sie zu sehr undamenhaften Methoden: Die reichen Lords in ihren feinen Kutschen warten schließlich nur darauf, um ihre vollen Börsen erleichtert zu werden. Aber dann erkennt der Marquis von Bathurst auf einem Ball in Olivia die hübsche Diebin wieder, die ihn ausgeraubt hat - und fordert eine unverschämte Wiedergutmachung ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Regency Kiss - Die Ballsaison ist eröffnet« von Connie Mason vereint die Romantik-Highlights »In den Armen des Lords« und »In den Armen des Marquis« - für alle Fans von Julia Quinn und »Bridgerton«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Connie Mason hat früh ihre Leidenschaft für das Lesen und Schreiben entdeckt. 1984 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Im Jahr 1990 wurde die Amerikanerin vom »Romantic Times Magazine« zur »Erzählerin des Jahres« gekürt. Die Bestsellerautorin hat bereits mehr als 50 historische Liebesromane erfolgreich veröffentlicht. Heute lebt Connie Mason mit ihrem Mann in Florida. Sie hat drei Kinder und neun Enkel. Bei dotbooks veröffentlicht Connie Mason ihre Regency-Romane »In den Armen des Lords« und »In den Armen des Marquis«; beide auch im Sammelband »Regency Kiss - Die Ballsaison ist eröffnet« erhältlich. Auch bei dotbooks veröffentlichte sie: »Die Liebe des Outlaws« »Die Leidenschaft des Outlaws« »Das Verlangen des Outlaws« »In den Fängen des Wikingers« »Die Gefangene des Ritters« »Das Herz des Schwarzen Ritters« »In den Armen des Ritters« »Die Gefangene des Lairds«
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR6,99
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Produkt

KlappentextEin Kuss, der alles verändern kann ... Der romantische Sammelband »Regency Kiss - Die Ballsaison ist eröffnet« von Connie Mason als eBook bei dotbooks. Zwei mutige Ladies, die im London der Regency-Zeit für ihre Träume kämpfen ... Moira O'Toole ist auf der Flucht vor einem grässlichen Verehrer, als sie Jack Graystoke in die Arme stolpert, einem berüchtigten Spieler und Frauenhelden. Warum bietet er ausgerechnet ihr seine Hilfe an? Und was ist der wahre Grund für sein Angebot, den perfekten Ehemann für sie finden zu wollen? Auch Lady Olivia Fairfax steckt in argen Nöten - seit dem Tod ihres Vaters wird die Familie vom Pech verfolgt und so greift sie zu sehr undamenhaften Methoden: Die reichen Lords in ihren feinen Kutschen warten schließlich nur darauf, um ihre vollen Börsen erleichtert zu werden. Aber dann erkennt der Marquis von Bathurst auf einem Ball in Olivia die hübsche Diebin wieder, die ihn ausgeraubt hat - und fordert eine unverschämte Wiedergutmachung ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Regency Kiss - Die Ballsaison ist eröffnet« von Connie Mason vereint die Romantik-Highlights »In den Armen des Lords« und »In den Armen des Marquis« - für alle Fans von Julia Quinn und »Bridgerton«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Connie Mason hat früh ihre Leidenschaft für das Lesen und Schreiben entdeckt. 1984 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Im Jahr 1990 wurde die Amerikanerin vom »Romantic Times Magazine« zur »Erzählerin des Jahres« gekürt. Die Bestsellerautorin hat bereits mehr als 50 historische Liebesromane erfolgreich veröffentlicht. Heute lebt Connie Mason mit ihrem Mann in Florida. Sie hat drei Kinder und neun Enkel. Bei dotbooks veröffentlicht Connie Mason ihre Regency-Romane »In den Armen des Lords« und »In den Armen des Marquis«; beide auch im Sammelband »Regency Kiss - Die Ballsaison ist eröffnet« erhältlich. Auch bei dotbooks veröffentlichte sie: »Die Liebe des Outlaws« »Die Leidenschaft des Outlaws« »Das Verlangen des Outlaws« »In den Fängen des Wikingers« »Die Gefangene des Ritters« »Das Herz des Schwarzen Ritters« »In den Armen des Ritters« »Die Gefangene des Lairds«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986905873
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.04.2023
Seiten890 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2705 Kbytes
Artikel-Nr.11381470
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Moira O Toole hatte Mühe einzuschlafen, und fragte sich voller Besorgnis, in was für Schwierigkeiten sie sich wohl dieses Mal gebracht haben mochte. Von dem Augenblick an, als sie aus Lord Roger Mayhews fahrender Kutsche gesprungen war und sich den Kopf an einem Stein gestoßen hatte, erinnerte sie sich an gar nichts mehr. Und nach allem, was sie über Männer wusste - was im Grunde herzlich wenig war -, waren sie egoistische, wollüstige Kreaturen, die hilflosen Frauen ihren Willen aufzuzwingen versuchten und, wenn sie nicht bekamen, was sie wollten, Mittel und Wege fanden, diese Frauen dafür büßen zu lassen. Ob dieser Jackson Graystoke seinen Spitznamen wohl zu Recht trug?, fragte sie sich düster. Er verhielt sich wie ein Gentleman, aber seine eindringlichen grauen Augen verrieten auch den Überdruss eines Mannes, der reichlich und nur allzu häufig jedem nur erdenklichen menschlichen Laster frönte.

Ob dieser Black Jack - sein bloßer Name ließ sie schon erschaudern - wohl auch ein Mitglied des berüchtigten Hellfire Clubs war wie Lord Roger? Sie musste ungeheuer wachsam sein, beschloss Moira, oder sie würde in eine weitere gefährliche Situation geraten. Black Jack und sein Freund durften ihr beschämendes Geheimnis nie erfahren. Moira hatte schon damit gerechnet, dass das Leben in London für eine irische Immigrantin nicht gerade leicht sein würde, aber sie hätte nie erwartet, mit solch hemmungsloser Verderbtheit konfrontiert zu werden.

Unwillkürlich berührte sie das goldene Medaillon, das sie an einer schmalen Kette um ihren Nacken trug, und dachte an ihre arme Mutter und wie sehr es sie bekümmert hätte, ihre Tochter in einer solch verzweifelten Notlage zu sehen. Das Medaillon war ein ihr teures Erbstück, eine Hinterlassenschaft von Moiras Großmutter, die bei der Geburt ihrer Tochter Mary, Moiras Mutter, gestorben war. Mary hatte das Medaillon immer sehr in Ehren gehalten, denn es enthielt das verblasste Bild eines jungen Mannes in Uniform, von dem Mary immer vermutet hatte, er sei ihr Vater, Moiras Großvater.

Mary, die sehr unter ihrer unehelichen Abstammung gelitten hatte, gab seinerzeit das Schmuckstück ihrer Tochter Moira mit der Erklärung, dieses Medaillon enthielte den Beweis dafür, dass blaues Blut in ihren und in Kevins Adern fließe. Von den Nonnen, die sie aufgezogen hatten, hatte ihre Mutter erfahren, dass ihr Vater ein englischer Edelmann gewesen war, der ihre Mutter, als sie schwanger war, im Stich gelassen hatte.

»Was soll ich tun, Mutter?«, fragte Moira niedergeschlagen, ohne eine Antwort zu erwarten oder zu erhalten. Ihre Wangen waren nass von Tränen, als sie die Augen schloss und nahezu übergangslos in einen tiefen Schlaf versank. Sie sah nicht Lady Amelias Geist über ihrem Bett schweben, aber ein schwaches Lächeln erschien um ihre Lippen, als eine tröstliche Wärme sie einzuhüllen begann und sie umfing wie eine schützende Umarmung.

***

Jack erwachte, lange nachdem die Sonne etwas verspätet am wolkenverhangenen Himmel aufgegangen war. Er streckte sich und gähnte, um sodann mit einiger Verwirrung festzustellen, dass er sich in einem Gästezimmer befand. Die Erinnerung stellte sich jedoch augenblicklich ein. Sein eigenes Bett war derzeit von einer Frau belegt, die er mit seiner Kutsche angefahren hatte. Der Gedanke erfüllte ihn mit Bestürzung. Er konnte ohnehin schon kaum die Kosten für seinen eigenen Unterhalt tragen, wie sollte er dann die Verantwortung für einen weiteren Menschen übernehmen? Doch was hätte er sonst tun sollen? Er trug die Schuld an den Verletzungen dieser Frau und konnte sie daher nicht einfach auf die Straße setzen.

Er erhob sich rasch und klingelte nach Pettibone. Der Diener, von Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet, erschien fast augenblicklich und brachte ein Tablett mit einer Teekanne und einer Tasse mit.

»Ah, Pettibone, du scheinst ja immer ganz genau zu wissen, was ich gerade brauche. Obwohl mir ein steifer Brandy jetzt ehrlich gesagt lieber wäre. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich heute etwas Kräftigendes benötigen werde.«

»Ihr meint, wegen der jungen Frau, Sir?«

»Dann war es also doch kein Traum.« Jack seufzte. »Ich hatte schon gehofft ... Na ja, egal. Ist die Frau schon wach?«

»Aye, Miss Moira ist schon wach. Ich habe ihr soeben ein Tablett hinaufgebracht. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, Sir, Ihr solltet besser eine Frau einstellen, die sich um ihre Bedürfnisse kümmert.«

»Und wie, zum Teufel, soll ich ein solches Dienstmädchen bezahlen?«, verlangte Jack zu wissen.

Doch Pettibone konnte Jack auch keinen Ausweg aus seinem Dilemma liefern. Und erst nachdem Jack ausgiebig gefrühstückt hatte, war er bereit, Moira mit der Idee zu konfrontieren, die er und Spence am Abend zuvor ausgebrütet hatten. Er wusste zwar, dass es ein reichlich unbedachter Plan war, doch je länger er darüber nachdachte, desto mehr gefiel ihm der Gedanke, eine Frau von eher fragwürdiger Tugend als eine Dame von Stand in die Gesellschaft einzuführen. Der Gedanke, all diese bornierten Gecken, die die Londoner Salons bevölkerten, wie einfältige Narren dastehen zu lassen, erfüllte ihn mit einer nahezu boshaften Befriedigung. Und es wäre wahrscheinlich auch tatsächlich eine Lösung für die etwas heikle Frage nach der Zukunft dieser Frau, die er gestern Abend mit seiner Kutsche angefahren hatte. Je schneller er diese unerwünschte Bürde wieder loswurde, desto besser.

Nachdem Moira sich mühsam aus dem Bett erhoben hatte, benutzte sie den Nachttopf hinter dem Wandschirm, und sie war kaum wieder ins Bett zurückgekehrt, da klopfte Jack auch schon kurz an die Tür und trat dann, ohne eine Antwort abzuwarten, ein. Die Beine leicht gespreizt, die Hände hinter dem Rücken, stand er am Fußende des Bettes und starrte Moira an. Als sie in seine scharfen grauen Augen blickte, kam es ihr beinahe so vor, als wäre sie versehentlich in einen heftig tobenden Sturm geraten.

Es lag eine natürliche Kraft in den kühnen Linien seines gut geschnittenen Gesichts, fand sie, als sie den Blick auf seine Lippen richtete. Sie waren fest und sinnlich, und das eckige Kinn ließ auf einen etwas eigenwilligen Charakter schließen. Er strahlte Arroganz und Durchsetzungsvermögen aus, beides Dinge, die Moira fürchtete, seit sie mit Lord Roger zu tun gehabt hatte.

Jack zog die Hände hinter dem Rücken hervor und stemmte sie in die Hüften.

»Wie fühlen Sie sich, Miss O Toole?«

»Besser, danke. Ich schätze, in ein, zwei Tagen kann ich wieder meiner Wege gehen.«

Jacks Lippen verzogen sich zu einem amüsierten Lächeln. »Und was glauben Sie, wohin Sie gehen?«

Moira schob das Kinn ein wenig vor. »Ich möchte Euch nicht länger als nötig zur Last fallen oder Eure Wohltätigkeit in Anspruch nehmen. Ihr wart sehr freundlich, aber ich muss mir Arbeit suchen.«

»Mit einem gebrochenen Arm? Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass Sie eine Lungenentzündung bekommen. Sie haben nicht einmal eine Unterkunft, vermute ich?«

Moira biss sich auf die Unterlippe. Alles, was Jack Graystoke sagte, stimmte. Ihr Leben war ein einziges Chaos. Und überdies riskierte sie auch noch, das Gefängnis von innen kennenzulernen, sobald sie Black Jacks Haus verließ. Aber selbst das war immer noch besser, als zur Teilnahme an abscheulichen, unmoralischen Riten gezwungen zu werden.

Jack starrte Moira an, fasziniert von ihrem seidig glänzenden, weichen Haar, das so dicht und schwer und üppig war, dass es nahezu lebendig schien. Er konnte sich nicht erinnern, jemals Haar in einem solchen Rot gesehen zu haben. Es war nicht rötlich braun und auch nicht wirklich rot, sondern mehr wie blank poliertes, altes Kupfer. Als sie in spöttischer Verwunderung seinen Blick erwiderte, erinnerten ihre Augen ihn an süßen, wilden Honig.

»Die meisten Dienstboten wohnen im Haus«, klärte sie ihn auf. »Ich brauchte keine eigene Unterkunft.«

Jack betrachtete sie aus schmalen Augen. »Bis auf Ihren entzückenden irischen Akzent sprechen Sie ein wirklich tadelloses Englisch. Man könnte fast meinen, Sie wären über Ihren Stand hinaus erzogen worden.«

Moira hatte Mühe, nicht die Beherrschung zu verlieren. Seine Worte erschienen ihr irgendwie herablassend. »Meine Mutter bestand darauf, dass mein Bruder und ich eine gute Erziehung erhielten. Sie unterrichtete uns zunächst zu Hause, und sobald sie und mein Vater es sich erlauben konnten, stellten sie einen Lehrer für uns ein.«

»Es erstaunt mich, dass sie es für nötig hielten, Ihnen und Ihrem Bruder eine Ausbildung zu geben. Sie gehören ja schließlich nicht einmal zum Landadel.«

Moira dachte nicht daran, sich von ihm provozieren zu lassen, und umklammerte ihr Medaillon. Was ihre Abstammung betraf, so konnte sie nur auf die unbeweisbare Überzeugung ihrer Mutter zurückgreifen, ihr Großvater sei adelig gewesen. »Meine Familienangehörigen sind arme Bauern. Kevin versucht, den Lebensunterhalt für seine Frau und seine Kinder aus dem von Dürreperioden verwüsteten Land zu bestreiten, das unsere Eltern ihm hinterlassen haben. Meine Mutter und mein Vater starben vor fünf Jahren an Typhus.«

»Wer war Ihr letzter Dienstherr?«, fragte Jack. »Und warum hat man Sie gehen lassen? Was verschweigen Sie mir? Vielleicht sollte ich mit ihm reden ...«

Moira wurde kreidebleich. »Nein! Bemüht Euch nicht, Sir. Ich werde ohnehin bald fort sein.«

Jack trat unbehaglich von einem Fuß auf den anderen. »Sie haben vielleicht schon vergessen, dass es meine Kutsche war, die Sie verletzte, aber ich nicht. Ich gedenke, mich um Sie zu kümmern, bis Sie wieder auf den Beinen sind.«

Moira schluckte nervös. »Um mich zu kümmern?« Sie wagte nicht einmal daran zu...
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Autor

Connie Mason hat früh ihre Leidenschaft für das Lesen und Schreiben entdeckt. 1984 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Im Jahr 1990 wurde die Amerikanerin vom »Romantic Times Magazine« zur »Erzählerin des Jahres« gekürt. Die Bestsellerautorin hat bereits mehr als 50 historische Liebesromane erfolgreich veröffentlicht. Heute lebt Connie Mason mit ihrem Mann in Florida. Sie hat drei Kinder und neun Enkel.Bei dotbooks veröffentlicht Connie Mason ihre Regency-Romane »In den Armen des Lords« und »In den Armen des Marquis«; beide auch im Sammelband »Regency Kiss - Die Ballsaison ist eröffnet« erhältlich.Auch bei dotbooks veröffentlichte sie:»Die Liebe des Outlaws«»Die Leidenschaft des Outlaws«»Das Verlangen des Outlaws«»In den Fängen des Wikingers«»Die Gefangene des Ritters«»Das Herz des Schwarzen Ritters«»In den Armen des Ritters«»Die Gefangene des Lairds«