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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
432 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am02.10.20231. Auflage
Alle Jahre wieder schlagen die Mörder zu... ... im Krimi-Adventskalender! 24 renommierte Autor*innen haben sich zusammengefunden und liefern mit »Teelicht, Tatort, Tannenduft« eine Kurzgeschichten-Sammlung mit spannenden Geschichten jeglicher Art: Ob blutig, humorvoll oder düster - hier kommen Sie auf Ihren Geschmack!  Freuen Sie sich auf 24 regionale Kurz-Krimis mit Tatorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Tradition des beliebten Spannungs-Adventskalenders nach den Spiegel-Bestsellern »Wichtel, Wunder, Weihnachtsmord« und »Winter, Weihrauch, Wasserleiche« wird fortgeführt. Für schaurig-spannende Adventstage sorgen in diesem Jahr: Lea Adam, Eleanor Bardilac, Nina Bilinszki, Andrea Bonetto, Kilian Eisfeld, Thomas Finn, Christiane Franke & Cornelia Kuhnert, Andreas Gruber, Markus Heitz, Marc Hofmann, Daniel Holbe, Thomas Kastura, Thorsten Kirves, Regine Kölpin, Jessica Kremser, Matthias Löwe, Iny Lorentz, Kirsten Nähle, Mona Nikolay, Sonja Rüther, Florian Schwiecker, Ben Tomasson, Su Turhan, Anne Verhoeven Weitere Anthologien aus dieser Krimi-Bestseller-Reihe mit weihnachtlichen Kurzgeschichten sind: - Wichtel, Wunder, Weihnachtsmord - Winter, Weihrauch, Wasserleiche - Rentier, Raubmord, Rauschgoldengel - Lametta, Lichter, Leichenschmaus  - Makronen, Mistel, Meuchelmord  - Kerzen, Killer, Krippenspiel  - Plätzchen, Punsch und Psychokiller  - Türchen, Tod und Tannenbaum  - Stollen, Schnee und Sensenmann  - Süßer die Schreie nie klingen  - Glöckchen, Gift und Gänsebraten  - Maria, Mord und Mandelplätzchen

Eleanor Bardilac wurde 1994 in Wien geboren, wo sie nach wie vor zusammen mit ihrer Herzdame lebt und arbeitet. Zwei abgeschlossene Bachelorstudien in Deutscher Philologie und Vergleichender Literaturwissenschaft verstärkten ihre Liebe zur Literatur in all ihren Facetten nur noch mehr. Ihr Fantasy-Debütroman »Knochenblumen welken nicht« erschien 2021 bei Droemer Knaur und erhielt den Seraph Phantastikpreis in der Kategorie »Bestes Debüt«, der zweite Teil »Knochenasche rottet nicht« erschien 2023 im Verlag ohneohren. Bei dem Versuch, ihren Lesestapel abzubauen, prokrastiniert sie seit Jahren erfolgreich damit, ihre persönliche FBI-Person mit verdächtigen Internet-Suchanfragen zur Verzweiflung zu bringen.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR6,99

Produkt

KlappentextAlle Jahre wieder schlagen die Mörder zu... ... im Krimi-Adventskalender! 24 renommierte Autor*innen haben sich zusammengefunden und liefern mit »Teelicht, Tatort, Tannenduft« eine Kurzgeschichten-Sammlung mit spannenden Geschichten jeglicher Art: Ob blutig, humorvoll oder düster - hier kommen Sie auf Ihren Geschmack!  Freuen Sie sich auf 24 regionale Kurz-Krimis mit Tatorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Tradition des beliebten Spannungs-Adventskalenders nach den Spiegel-Bestsellern »Wichtel, Wunder, Weihnachtsmord« und »Winter, Weihrauch, Wasserleiche« wird fortgeführt. Für schaurig-spannende Adventstage sorgen in diesem Jahr: Lea Adam, Eleanor Bardilac, Nina Bilinszki, Andrea Bonetto, Kilian Eisfeld, Thomas Finn, Christiane Franke & Cornelia Kuhnert, Andreas Gruber, Markus Heitz, Marc Hofmann, Daniel Holbe, Thomas Kastura, Thorsten Kirves, Regine Kölpin, Jessica Kremser, Matthias Löwe, Iny Lorentz, Kirsten Nähle, Mona Nikolay, Sonja Rüther, Florian Schwiecker, Ben Tomasson, Su Turhan, Anne Verhoeven Weitere Anthologien aus dieser Krimi-Bestseller-Reihe mit weihnachtlichen Kurzgeschichten sind: - Wichtel, Wunder, Weihnachtsmord - Winter, Weihrauch, Wasserleiche - Rentier, Raubmord, Rauschgoldengel - Lametta, Lichter, Leichenschmaus  - Makronen, Mistel, Meuchelmord  - Kerzen, Killer, Krippenspiel  - Plätzchen, Punsch und Psychokiller  - Türchen, Tod und Tannenbaum  - Stollen, Schnee und Sensenmann  - Süßer die Schreie nie klingen  - Glöckchen, Gift und Gänsebraten  - Maria, Mord und Mandelplätzchen

Eleanor Bardilac wurde 1994 in Wien geboren, wo sie nach wie vor zusammen mit ihrer Herzdame lebt und arbeitet. Zwei abgeschlossene Bachelorstudien in Deutscher Philologie und Vergleichender Literaturwissenschaft verstärkten ihre Liebe zur Literatur in all ihren Facetten nur noch mehr. Ihr Fantasy-Debütroman »Knochenblumen welken nicht« erschien 2021 bei Droemer Knaur und erhielt den Seraph Phantastikpreis in der Kategorie »Bestes Debüt«, der zweite Teil »Knochenasche rottet nicht« erschien 2023 im Verlag ohneohren. Bei dem Versuch, ihren Lesestapel abzubauen, prokrastiniert sie seit Jahren erfolgreich damit, ihre persönliche FBI-Person mit verdächtigen Internet-Suchanfragen zur Verzweiflung zu bringen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426467541
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum02.10.2023
Auflage1. Auflage
Seiten432 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1322 Kbytes
Artikel-Nr.11462644
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


1

Daniel Holbe
Letale Dosis

Oberhessen


Über den Autor:

Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie im oberhessischen Vogelsbergkreis. Neben der erfolgreichen Julia-Durant-Reihe, die er seit dem Tod von Andreas Franz weiterführt, schuf er eine eigene Reihe um die Ermittlerin Sabine Kaufmann, die er seit Band 3 gemeinsam mit Ben Tomasson schreibt.


Wie viele Vanillekipferln sind eigentlich eine letale Dosis?

Ich weiß überhaupt nicht, warum mir diese Frage ausgerechnet jetzt in den Kopf schießt. Draußen ist es alles andere als winterlich, doch in der Firma läuft die Produktion der beliebten Backwaren längst auf Hochtouren. Im Garten herrschen frühlingshafte Temperaturen, die Blumen haben sich dazu entschlossen, neu auszutreiben. Hier drinnen duftet es nach Mandeln und Vanille, und durch die Glastür meines Büros höre ich das nie verstummende Arbeiten schwerer Maschinen.

Apropos Mandeln. Bei Bittermandeln liegen die Dinge auf der Hand: Roh verzehrt können bereits fünf dieser Nüsse ein Kind töten, bei Erwachsenen liegt die Toleranzgrenze entsprechend höher. Darauf ankommen lassen sollte man es aber nicht. Auch normale Mandeln können fatale Auswirkungen haben, allerdings nur, wenn eine entsprechende Allergie vorliegt. Deshalb produzieren wir neben den herkömmlichen Kipferln auch eine nussfreie Variante. Außerdem welche in glutenfrei, vegan und in Bioqualität. Man kann uns nicht nachsagen, dass wir die modernen Nischen der Wohlstandsgesellschaft nicht ausfüllen, und tatsächlich gehören wir zu den Marktführern im deutschsprachigen Raum.

Während meine Gedanken immer wieder entgleiten, versuche ich, den Worten zu folgen, die einer blechern klingenden Übertragung entspringen. Kurt Hohnold, Inhaber und Geschäftsführer der Firma. Ein beleibtes Männchen mit Spitzbauch und einem Ruhepuls von hundertzwanzig. Sein Blutdruck ist so hoch wie sein Terminkalender voll. Einmal habe ich gesehen, wie er sich an einer Papierkante geschnitten hat. Statt ein, zwei Tropfen Blutes spritzte es förmlich aus seiner Fingerkuppe. Gäbe es Vampire, würden sie beim Zubeißen vermutlich binnen Sekunden ertrinken. Vielleicht schützt ihn dieses Phänomen ja wenigstens vor den Moskitos. Denn Kurti - nicht viele Menschen dürfen ihn so nennen - befindet sich gerade in Mexiko, und sein in unsauberem Englisch gehaltener Vortrag richtet sich an eine Gruppe chinesischer Investoren. Mexiko. China. Ja, wir machen dem Bild eines deutschen Traditionsunternehmens wirklich alle Ehre.

Irgendwann zwischen Tortendiagrammen und Absatzprognosen greift Kurti sich an die Brust und knöpft sich das Hemd auf. Die Chinesen sitzen da, fünf Stück, alle wie aus dem Ei gepellt. Pokerfaces. Kurti schwitzt wie ein Schwein. Ein Deckenventilator flappt hier und da am oberen Rand durch das Bild. Ich höre ihn atmen. Schnell und schwer. Wie es in diesem engen mexikanischen Konferenzzimmer wohl riechen muss? Und warum gibt es dort drüben keine Klimaanlagen?

Zurück zu den Diagrammen und Prognosen. Den Mienen der Chinesen nach zu urteilen prognostiziere ich, dass sich binnen der nächsten Sekunden einer reflexartig an seine Nase greifen wird. Ist es nicht so, dass wir Europäer für die Asiaten ganz furchtbar unangenehm riechen? Stattdessen ist es Kurtis Hand, die sich bewegt. Sie fliegt in Richtung der eigenen Brust. Er gerät ins Taumeln, die andere Hand sucht den Tisch. Ein Kabel wird ihm zum Verhängnis, als Nächstes rast das Bild wie die Aufzeichnung einer Action-Cam und wird dann schwarz.

Ich finde mich stehend wieder. Mit aufgestellten Nackenhaaren, wie sie kein Horrorfilm mir jemals bereitet hat.

Das also war Kurt Hohnolds Abgang.

*

Kommissar Brunner erscheint ein paar Tage später. In mürbeteigfarbenem Trenchcoat und braunen Lederschuhen, die ihre besten Zeiten im vergangenen Jahrhundert erlebt hatten. Als man im Abendprogramm noch regelmäßig neue Columbo-Filme geliefert bekam. Vermutlich stammt daher auch sein Kleidungsstil. Frisur und Sprechweise haben ebenfalls gewisse Ähnlichkeiten.

»Eigentlich hatte ich für heute andere Pläne«, verkündet er mit verknittertem Lächeln.

»Wer nicht?«, erwidere ich und lächle zurück. Es ist immerhin Sonntag.

Kurti hatte auch andere Pläne. Normalerweise wäre sein Rückflug heute am Nachmittag in Frankfurt gelandet. Genau genommen ist er das auch, nur eben ohne ihn. Einen Erste-Klasse-Fensterplatz braucht er jedenfalls nicht mehr.

Brunner fragt mich ein paar Details ab, dann kommen wir zum Kern der Sache: »In welcher Beziehung stehen denn Sie zum Opfer?«

»Ich arbeite hier.«

Ist das nicht offensichtlich? Oder leitet er gerade eine Art Columbo-Manöver ein?

»Ich bin zuständig für den Vertrieb und die ...«

Er wedelt mit der Hand. »Nein, nein. Es geht mir um die persönliche Beziehung.«

»Na ja«, ich räuspere mich, »Kurt war mein Chef. Unser aller Chef, um genau zu sein.« Meine Hand zieht einen weitreichenden Bogen auf das unter dem Glaskasten liegende Reich der Maschinen. Mit einer Ausnahme vielleicht. Gleichzeitig frage ich mich, warum diese Ausnahme heute nicht hier ist und stattdessen nur ich hier die Stellung halte.

»Wie lange arbeiten Sie schon hier?«

Etwas Saures drängt in meinem Hals nach oben, aber ich bleibe unverbindlich. Mit leicht zusammengekniffenen Augen gebe ich ihm eine Zahl. »Dreizehn Jahre.«

»Dreizehn!« Er notiert es sich. »Und wo angefangen?«

»Direkt hier.«

Er nickt. »Hatte Herr Hohnold irgendwelche Feinde?«

Das kam plötzlich. Ich hebe die Schultern und schüttele dann den Kopf. »Nein ... Soweit ich weiß ...«

»Denken Sie in aller Ruhe darüber nach. Konkurrenz, Produkterpressung, unzufriedene Angestellte. Die Vorweihnachtszeit bringt allerlei schräge Typen hervor, das können Sie sich gar nicht vorstellen.«

Ich stutze. »Wie kommen Sie ausgerechnet auf Erpressung?«

»Vergiftetes Gebäck? In dieser Jahreszeit? Würden Sie da nicht jede Summe zahlen?«

»Aber zahlt man das nicht, bevor jemand stirbt?«

Brunner grinst. »Würden Sie wirklich jedes Mal zahlen? Oder nur dann, wenn einer der Chefs das Zeitliche gesegnet hat?«

»Das sollten Sie den anderen Chef fragen«, erwidere ich angesäuert. Diesmal kann ich es nicht mehr verbergen, also versuche ich es gar nicht. »Er hatte ebenfalls andere Pläne für heute.«

»Und die wären?«

»Nun ... Was hat achtzehn Löcher und jede Menge Gras?«

Brunner nickt und trollt sich. Wie aufs Stichwort hält er inne, kurz bevor er aus meinem Sichtfeld verschwindet, und hebt seinen Arm mit gestrecktem Zeigefinger.

»Eine Frage noch«, ruft er, lauter, als es eigentlich vonnöten wäre.

»Ja?«

»Wie geht es denn jetzt mit dem Betrieb weiter? Rücken Sie an Hohnolds Stelle?«

Das waren zwei Fragen. Ich verneine lauthals.

Wenn es so einfach wäre ...

Er verschwindet. Keine Musik. Kein Abspann. Keine gelbe Schrift.

Die Sache ist noch nicht vorbei.

*

Mein Ururgroßvater ist ein Seemann gewesen. Eine romantische Vorstellung: Er brachte Gewürze, Zucker und natürlich Rum aus allerlei Ländern rings um den Äquator ins nasskalte Europa. Da war eine Menge Geld zu machen, das wussten auch die allgegenwärtigen Piraten, und auf seiner letzten Fahrt fiel sein Schiff ebendiesen zum Opfer. Zimt, Vanille und Rohrzucker. Er selbst überlebte zwar, aber sechzehn Matrosen blieben auf See.

Meine Ururgroßmutter Dorothea buk zur selben Zeit ihre legendären Vanillekipferln. Er hatte es immer geschafft, ihr etwas von den teuren exotischen Zutaten abzuzweigen. Nur dieses Mal kehrte er mit leeren Händen zurück. Die Ladung war verloren. Zimt, Vanille und zehn Tonnen Zucker. Genug für eine Million Kipferln, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Das macht 62500 Stück für jeden toten Seemann.

Ist das vielleicht die letale Dosis?

 

Maik Carstens schaut mich an und schnauft. Kommissar Brunners Auftritt dürfte ihm seine Golfpartie wohl gründlich verhagelt haben.

»Wie konnte das passieren?«

Ich reibe mir mit einem Taschentuch durch die Augenwinkel.

»Ich kann es selbst kaum glauben«, antworte ich und schniefe.

Es ist kein Geheimnis, dass niemand in der Firma den spitzbauchigen Kurti so richtig mochte. Immerhin wollte er die Produktion nach Mittelamerika verlegen. Das muss man sich mal ausdenken! Ein deutsches Traditionsprodukt, produziert von Chinesen im Niemandsland von Mexiko! Bei Autos mag man sich das ja noch vorstellen, aber weder ich noch Carstens fanden diese Idee akzeptabel. Kurti indes gab uns sehr deutlich zu verstehen, dass er der Chef sei und deshalb zu dem Meeting reisen würde - und zwar allein.

Jetzt sind die Karten also neu gemischt.

Maik Carstens ist das ziemliche Gegenteil von Hohnold, er ist schlaksig und hochgewachsen, außerdem ein Sonnyboy. Die letzten Tage haben ihn allerdings alt werden lassen. Empörte Anrufe aus der Belegschaft, irgendwie haben die wohl Wind davon bekommen, dass der oberhessische Traditionsbetrieb seinen vielleicht letzten Produktionszyklus begonnen haben könnte.

Das meinte er übrigens auch mit seiner Frage.

Wie konnte das passieren? Wie konnte diese delikate Information nach außen dringen?

Ich unterdrücke ein Grinsen, schniefe noch einmal und sage theatralisch: »Der arme Kurti.«

»Vergiss doch den Blödmann mal für eine Weile!«, zischt Maik...
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Autor

Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie im oberhessischen Vogelsbergkreis. Neben der erfolgreichen Julia-Durant-Reihe, die er seit dem Tod von Andreas Franz weiterführt, schuf er eine eigene Reihe um die Ermittlerin Sabine Kaufmann, die er seit Band 3 gemeinsam mit Ben Tomasson schreibt. //Christiane Franke lebt gern an der Nordsee, wo ihre bislang 26 Romane und ein Teil ihrer kriminellen Kurzgeschichten spielen. Mit ihren Büchern stürmt sie nicht nur die regionalen Bestseller-Listen, die heitere Neuharlingersieler Krimireihe, die sie gemeinsam mit Cornelia Kuhnert schreibt, erobert sich regelmäßig Plätze auf der Spiegel-Bestsellerliste. Gemeinsam schreiben sie auch die 50er-Jahre Reihe "Frisch ermittelt", in der eine Heißmangelbetreiberin die Hauptrolle spielt. Alleine schreibt sie die erfolgreiche Serie um die beiden Wilhelmshavener Kommissarinnen Oda Wagner und Christine Cordes und im Goya-Verlag erschien 2021 der Roman: "Endlich wieder Meer", den die Autorin auch selbst als Hörbuch eingesprochen hat. Alle Rowohlt-Romane sowie einen Teil der Emons-Reihe sind ebenfalls als Hörbuch erhältlich. Mehr unter christianefranke.de //Cornelia Kuhnert lebt und schreibt in der Nähe von Hannover. Sie war nach dem Geschichts- und Deutschstudium Lehrerin an verschiedenen Schulen. Seit einigen Jahren arbeitet sie freiberuflich als Autorin von Kriminalromanen und Kurzkrimis aus dem niedersächsischen Kleinstadtmilieu und hat das Krimifest Hannover zusammen mit anderen mörderischen Schwestern zum Laufen gebracht und mehrere Jahre organisiert. Im Emons Verlag, hat sie in drei 111 Orte-Bänden Superlative und geheime Schätze ihrer Heimatstadt Hannover in Szene gesetzt.Seit 2014 hat sie ihre mörderischen Ermittlungen nach Ostfriesland verlegt. Zusammen mit Christiane Franke schreibt sie die erfolgreiche Kult-Serie um Henner, Rosa und Rudi und die 50er Jahre-Reihe "Frisch ermittelt" im Rowohlt Verlag.Mehr Infos unter: corneliakuhnert.deUnd: kuestenkrimi.de //Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Autor mit seiner Frau und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Er gibt Schreibkurse und veröffentlicht über den kreativen Prozess des Schreibens. Gemeinsam mit dem Mordsharz-Krimifestival rief er im Jahr 2018 den Harzer-Hammer ins Leben, ein mit 1.000,- Euro dotierter und seitdem jährlich im Rahmen des Festivals vergebener Literaturpreis für Krimi-Nachwuchsautoren. Gruber ist Erfinder der Rache-Reihe um den kauzigen Ermittler Walter Pulaski und der Todes-Reihe um den niederländischen Profiler Maarten S. Sneijder. Im Auftrag von SAT.1 hat Constantin Film 2019 Sneijders ersten Fall Todesfrist und 2021 den zweiten Fall Todesurteil mit Josefine Preuß in der Hauptrolle verfilmt. Mit seinen verschiedenen Buchreihen steht er regelmäßig auf den Bestellerlisten und erreichte im deutschsprachigen Raum eine Gesamtauflage von über 5 Millionen verkauften Exemplaren.Weitere Infos unter: agruber.comfacebook.com/Gruberthriller //Marc Hofmann, Jahrgang 1972, ist Gymnasiallehrer für Deutsch und Englisch in Freiburg. Seit 2015 hat er sieben Romane veröffentlicht, die er auch regelmäßig live kombiniert mit Musik oder Kabarett vorstellt. Seit 2021 schreibt er die Krimi-Reihe um den Lehrer Horvath, dessen dritter Band im Januar 2023 erschienen ist. Sein neuester Roman Der letzte Sommertag ist aus demselben Jahr. //Sonja Rüther, 1975 in Hamburg geboren, schreibt am liebsten Spannung und Fantastik. Unter dem Pseudonym Poppy Lamour veröffentlicht sie zudem erotische Liebesromane. 2011 eröffnete sie den Ideenreich-Kreativhof in Reindorf, wo sie regelmäßig zusammen mit anderen Autorinnen und Autoren Workshops und Kurse für professionelles Schreiben anbietet. //Markus Heitz: Schwarzträger und Alt-Grufti, ironisch-sarkastisch, manisch-kreativ und immer am nächsten Projekt.