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Fotopädagogik in der Sozialen Arbeit

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
268 Seiten
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am17.01.20241. Auflage
Die Veränderungen im Umgang mit Bildwelten wirken sich auf Selbstkonzepte und Fremdwahrnehmung aus. Die Fotografie spielt dabei heute eine wesentliche Rolle. In der Publikation werden neben Theorien Praxisbeispiele für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und spezifischen Gruppen gegeben. Technische und gestalterische Grundsätze ordnen sich hier den Zielstellungen und Interessen dieser Zielgruppen unter. Es werden rechtliche Grundlagen für die pädagogische Arbeit mit dem Medium Fotografie erläutert und eine Verortung der Fotopädagogik innerhalb der kulturellen Bildung vorgenommen.

Martin Geisler ist seit Oktober 2011 an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am Fachbereich Sozialwesen Professor für Kultur und Medien. Dort unterrichtet er unter anderem Fotopädagogik für die Soziale Arbeit. Martin Geisler konzipierte und leitet den berufsbegleitenden Studiengang »Spiel- und Medienpädagogik«. Johannes Rück studierte Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule in Berlin. 2019 beginnt er den Masterstudiengang »Spiel und Medienpädagogik« in Jena und ist seit 2021 als Medienpädagoge bei Spawnpoint - Institut für Spiel- und Medienkultur tätig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR28,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR25,99

Produkt

KlappentextDie Veränderungen im Umgang mit Bildwelten wirken sich auf Selbstkonzepte und Fremdwahrnehmung aus. Die Fotografie spielt dabei heute eine wesentliche Rolle. In der Publikation werden neben Theorien Praxisbeispiele für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und spezifischen Gruppen gegeben. Technische und gestalterische Grundsätze ordnen sich hier den Zielstellungen und Interessen dieser Zielgruppen unter. Es werden rechtliche Grundlagen für die pädagogische Arbeit mit dem Medium Fotografie erläutert und eine Verortung der Fotopädagogik innerhalb der kulturellen Bildung vorgenommen.

Martin Geisler ist seit Oktober 2011 an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am Fachbereich Sozialwesen Professor für Kultur und Medien. Dort unterrichtet er unter anderem Fotopädagogik für die Soziale Arbeit. Martin Geisler konzipierte und leitet den berufsbegleitenden Studiengang »Spiel- und Medienpädagogik«. Johannes Rück studierte Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule in Berlin. 2019 beginnt er den Masterstudiengang »Spiel und Medienpädagogik« in Jena und ist seit 2021 als Medienpädagoge bei Spawnpoint - Institut für Spiel- und Medienkultur tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783779971573
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum17.01.2024
Auflage1. Auflage
Seiten268 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse15300 Kbytes
Artikel-Nr.11472078
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;1. Einleitung;12
1.1;Martin Geisler;12
2;2. Fotografische Prägungen;17
3;Rückblick auf die Entstehung meines Buches Fotopädagogik und Fototherapie (1997);17
3.1;Liliane Schafiyha-Canisius;17
3.1.1;2.1 Die mediale Situation zur Zeit der Entstehung meines Buches;17
3.1.2;2.2 Familiäre Wurzeln und erste eigene Erfahrungen;18
3.1.3;2.3 Beginn der aktiven Darstellung;22
3.1.4;2.4 Entwicklung eines fotografischen Selbst-Bewusstseins;26
3.1.5;2.5 Sozialpädagogik, Therapie und Fotografie;27
3.1.6;2.6 Die Entstehung der Vorlage für mein Buch;29
3.1.7;2.7 Fotografie und Digitalisierung;32
3.1.8;2.8 Biografiearbeit mit Fotografie;34
4;3. M/eine kleine Geschichte der Jugendfotografie;38
4.1;Jan Schmolling;38
4.1.1;3.1 Die Anfänge der Fotopädagogik;39
4.1.2;3.2 Jugendfotografie in der Bundesrepublik;40
4.1.3;3.3 Große Veränderungen;44
4.1.4;3.4 Jugendfotografie in der DDR;46
4.1.5;3.5 Fotografieren als Annäherung;50
4.1.6;3.6 Es lebe die Community;51
5;4. Fotografie und Wahrnehmung;57
6;Notizen zum Spannungsfeld von Wahrheit und Subjektivität;57
6.1;Franz Josef Röll;57
6.1.1;4.1 Wahrheit und Treue;58
6.1.2;4.2 Die Macht der Bilder;61
6.1.3;4.3 Einfluss von Manipulation und Bildbearbeitung;64
6.1.4;4.4 Semiotische Zeichensysteme;66
6.1.5;4.5 Die subjektive Seite des Objektivs;70
6.1.6;4.6 Bildgebende Fotografie;73
6.1.7;4.7 Die Generierung von Sinnbildern in der Praxis;74
6.1.8;4.8 Transcodierung;77
7;5. Kunstfotografie;81
7.1;Brigitte Dietze und Lars Zumbansen;81
7.1.1;5.1 Die Reflexion gefilterter Wirklichkeiten im Werk von Christiane Peschek;82
7.1.2;5.2 Ambivalente Berührungen - Joanna Piotrowska;83
7.1.3;5.3 Material/Materialität: Intermediales Crossover mit analogen und digitalen Techniken - Naomi Vona und Sabrina Jung;84
7.1.4;5.4 Ruth Erdt - künstlerisches Come Back von Fotogramm und Cyanotypie;88
7.1.5;5.5 JR - Fotografie und soziale Intervention;89
7.1.6;5.6 Neue Herausforderungen - zur künstlerischen Nutzung bildgenerativer KIs;91
8;6. Fotopädagogische Prozesse;94
9;6.1 Zwischen Projektplanung, Interaktion und persönlichen Entwicklungen;95
9.1;Martin Geisler;95
9.1.1;6.1.1 Projektprozesse: Allgemeine Prozesse in der Fotopädagogik;96
9.1.2;6.1.2 Interaktionsprozesse: Kommunikation und Gesprächsführung im fotopädagogischen Prozess;101
9.1.3;6.1.3 Persönliche Prozesse;108
10;6.2 Pädagogische Konzepte in der Fotopädagogik;114
10.1;Oliver Spalt;114
10.1.1;6.2.1 Jeder fotopädagogische Prozess ist einmalig;114
10.1.2;6.2.2 Fotopädagogische Konzepte orientieren sich an der Situation, den Bedürfnissen und an den Ressourcen der Zielgruppe;114
10.1.3;6.2.3 Projektideen für verschiedene Zielgruppen;115
10.1.4;6.2.4 Konzeptionierung fotopädagogischer Prozesse;119
10.1.5;6.2.5 Fotopädagogisches Handeln fordert konzeptionelle Entscheidungen;123
10.1.6;6.2.6 Förderliche (foto-)pädagogische Grundhaltungen;131
10.1.7;6.2.7 Eine gute Konzeption schafft einen Orientierungsrahmen für fotopädagogische Bildungsprozesse;133
11;7. Das Porträt in der Fotopädagogik;139
11.1;Martin Geisler;139
12;7.1 Identität und Ich-Zustände in der Porträtfotografie;140
12.1;Martin Geisler;140
12.1.1;7.1.1 Das Ich im Spiegel der Kamera - Hintergründe zur Identitätsarbeit;141
12.1.2;7.1.2 Das Porträt - Begegnungen mit anderen und sich selbst, mit dem Gestern und dem Heute;144
12.1.3;7.1.3 Modelle des Ichs in der Fotopädagogik;148
13;7.2 Posieren - auslösen - betrachten;152
14;Visuelle Produktion menschlicher Identität(en) in der Porträtfotografie;152
14.1;Anna Grebe;152
14.1.1;7.2.1 Die Erfindung der Fotografie: Das Bild, das sich selbst herstellt??;152
14.1.2;7.2.2 Code und Kontext statt pencil of nature ;153
14.1.3;7.2.3 Fotografie als Gegenstand der Visual Studies;154
14.1.4;7.2.4 Posieren: Wie die Fotografie den Körper erschafft;155
14.1.5;7.2.5 Den Auslöser betätigen: Der Blick des Fotografen;156
14.1.6;7.2.6 Betrachten: Ein Bild kommt selten allein;157
15;7.3 Selfiegrafen;160
16;Einblicke in die Praxis;160
16.1;Iris Wolf und Jörg Meier;160
16.1.1;7.3.1 Lebensbilder - Das erinnerte Ich;161
16.1.2;7.3.2 Ich kann in meiner Kunst verschwinden - Das selbstbestimmte Ich;162
16.1.3;7.3.3 Haftnotiz - Das reflektierte Ich;164
16.1.4;7.3.4 Unter meiner Haut und Inside Out - Das fluide Ich;166
16.1.5;7.3.5 Männer - Das Ich in seinen Rollen;168
17;8. Die Technik der Fotografie und ihre fotopädagogischen Ableitungen;170
17.1;Johannes Rück;170
17.1.1;8.1 Die Technologie Fotoapparat durch kreative Benutzung im fotopädagogischen Kontext verstehen;170
17.1.1.1;8.1.1 Die Kamera;171
17.1.1.2;8.1.2 Belichtungszeit, Blende und ISO;172
17.1.2;8.2 Gestaltungsgrundlagen für die Umsetzung eigener Vorhaben anwenden;175
17.1.2.1;8.2.1 Alles eine Frage der Perspektive;175
17.1.2.2;8.2.2 Licht und Schatten;177
17.1.3;8.3 Abschluss;179
18;9. Rechtliche Grundlagen für die bildbasierte medienpädagogische Arbeit;182
18.1;Eleni Kalaitzi und Britta Schülke;182
18.1.1;9.1 Das Recht am eigenen Bild;182
18.1.1.1;9.1.1 Schutzumfang des Bildnisschutzes;183
18.1.1.2;9.1.2 Erfasste Verbreitungsformen;183
18.1.1.3;9.1.3 Einholung einer Einwilligung;184
18.1.1.4;9.1.4 Einwilligung bei der Veröffentlichung von Fotoaufnahmen Minderjähriger;185
18.1.1.5;9.1.5 Widerrufbarkeit der Einwilligung;187
18.1.1.6;9.1.6 Gesetzliche Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis;188
18.1.1.7;9.1.7 Besonderheiten;189
18.1.1.8;9.1.8 Bestehen Ausnahmen bei Gruppenfotos??;190
18.1.1.9;9.1.9 Rechtliche Konsequenzen bei einem Verstoß und Handlungsmöglichkeiten;190
18.1.2;9.2 Fotoaufnahmen und das Urheberrecht;191
18.1.2.1;9.2.1 Einräumung von Nutzungsrechten;192
18.1.2.2;9.2.2 Urheberrecht der Fachkräfte;194
18.1.2.3;9.2.3 Urheberrecht der Teilnehmenden;194
18.1.2.4;9.2.4 Verletzung des Urheberrechts;195
18.1.3;9.3 Fazit;195
19;10. Kreative und spielerische Ausdruckformen;197
19.1;Martin Geisler und Johannes Rück;197
20;10.1 Lichtmalerei;199
20.1;Alexander Goder;199
20.1.1;10.1.1 Herausforderungen der Lichtmalerei mit Kindern und Jugendlichen;200
20.1.2;10.1.2 Das Malen mit Licht;201
20.1.3;10.1.3 Tipps für gute Ergebnisse mit dem Lichtpinsel;203
20.1.4;10.1.4 Was macht Lichtmalerei mit Kindern und Jugendlichen so besonders??;204
21;10.2 Faszination Makrofotografie;206
22;Nähe und Intensität;206
22.1;Robert Brandner;206
22.1.1;10.2.1 Eine Entwicklung - was macht Makrofotografie mit Fotograf*innen??;206
22.1.2;10.2.2 Realismus oder Kunst - Arten der Makrofotografie;208
22.1.3;10.2.3 Einfach bis aufwändig - was wird benötigt??;209
22.1.4;10.2.4 Tipps und Tricks;210
22.1.5;10.2.5 Methodik und Didaktik - wie erlernt man Makrofotografie am besten??;211
23;10.3 Fotospiele;214
24;Analog und digital selbstmachen;214
24.1;Ulrich Baer;214
24.1.1;10.3.1 Dalli-Klick;215
24.1.2;10.3.2 Original und Fälschung in digitaler und analoger Form;217
24.1.3;10.3.3 Beweisfotos im Stadtteil sichern: Varianten einer Foto-Suchrallye;219
24.1.4;10.3.4 Ungewöhnliche Foto-Memo-Spiele selbst machen;220
24.1.5;10.3.5 Fazit;221
25;10.4 In-Game-Fotografie;223
26;Fotopädagogik in virtuellen Spielwelten;223
26.1;Martin Geisler;223
26.1.1;10.4.1 Motivation zur In-Game-Fotografie;223
26.1.2;10.4.2 Rechtliche Aspekte;225
26.1.3;10.4.3 Bildungsaspekte - In-Game-Fotografie in der Bildung;226
26.1.4;10.4.4 Projektbeispiele und Herausforderung;227
26.1.5;10.4.5 Fazit;229
27;11. Basislager Fotopädagogik;232
28;Methoden, Materialien und mehr;232
28.1;Jürgen Sleegers;232
28.1.1;11.1 Entdecke die Möglichkeiten;234
28.1.2;11.2 Wegweiser durch das Basislager Fotopädagogik;236
28.1.3;11.3 Abteilung Methoden ;237
28.1.3.1;11.3.1 Nachts in der Bibliothek - Medien, Held*innen und ihre Abenteuer;238
28.1.4;11.3.2 Heroes in Town;243
28.1.4.1;11.3.3 Inkognito-Selfies;246
28.1.4.2;11.3.4 Bild- oder Fotokarten;247
28.1.4.3;11.3.5 Greenscreen;247
28.1.4.4;11.3.6 Heroes at home;249
28.1.4.5;11.3.7 Miniaturfotografie;250
28.1.4.6;11.3.8 Fotospiele;251
28.1.4.7;11.3.9 Corpus Libris oder Bookface;252
28.1.4.8;11.3.10 #vonBerufMedienpaed;252
28.1.5;11.4 Abteilung Materialien ;253
28.1.5.1;11.4.1 Methodenfächer und Loseblattsammlung vom M-Team;253
28.1.5.2;11.4.2 Beiträge aus dem Medienpädagogik-Praxis-Handbuch;254
28.1.5.3;11.4.3 klicken?! gestalten?! entdecken?! - Foto;255
28.1.5.4;11.4.4 Fotografie - merkheft.05;255
28.1.5.5;11.4.5 Medien und Vielfallt - Seminare und Methoden;256
28.1.5.6;11.4.6 MekoKitaService;256
28.1.5.7;11.4.7 Fotografieren mit Kindern;257
28.1.5.8;11.4.8 Trickboxx - Ein Leitfaden für die Praxis | Trickfilm to Go - Leitfaden zur (Trick-)Filmarbeit mit mobiler Technik;258
28.1.5.9;11.4.9 Lightpainting;258
28.1.5.10;11.4.10 Comics gestalten;259
28.1.6;11.5 Abteilung Mehr ;259
28.1.6.1;11.5.1 Fachliteratur;260
28.1.6.2;11.5.2 Bildbände, Inspirationsquellen und mehr;260
28.1.6.3;11.5.3 Apps und digitale Tools;261
28.1.6.4;11.5.4 Digitale Spiele;264
28.1.7;11.6 Abteilung Noch Mehr ;265
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Autor

Martin Geisler ist seit Oktober 2011 an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena am Fachbereich Sozialwesen Professor für Kultur und Medien. Dort unterrichtet er unter anderem Fotopädagogik für die Soziale Arbeit. Martin Geisler konzipierte und leitet den berufsbegleitenden Studiengang »Spiel- und Medienpädagogik«.Johannes Rück studierte Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule in Berlin. 2019 beginnt er den Masterstudiengang »Spiel und Medienpädagogik« in Jena und ist seit 2021 als Medienpädagoge bei Spawnpoint - Institut für Spiel- und Medienkultur tätig.