Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am17.01.20241. Auflage
Inklusion wird in der Kinder- und Jugendarbeit bereits seit einigen Jahren intensiv diskutiert und die Bedeutung des Themas ist in Fachkreisen unbestritten. Durch die aktuelle Gesetzesreform des SGB VIII gewinnt sie weiter an Bedeutung. Gleichzeitig ist die Frage nach der finanziellen, personellen und organisatorischen Ausgestaltung einer inklusiven Kinder- und Jugendarbeit noch nicht abschließend beantwortet. Mit diesem Band werden die theoretischen Debatten, aktuellen Forschungsergebnisse und gelungenen Praxisumsetzungen zur Frage von Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit zusammengeführt und dadurch wichtige Impulse für die Weiterentwicklung von Kinder- und Jugendarbeit gegeben.

Dr. Thomas Meyer ist Professor für Praxisforschung in der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Leiter des Studienrichtung 'Kinder- und Jugendarbeit'. Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Leiter des Masterstudiengangs 'Planung und Koordination in der Sozialen Arbeit'. Dr. Gunda Voigts ist Professorin für Grundlagen der Wissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit sowie Theorie und Praxis der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR58,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR52,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR52,99

Produkt

KlappentextInklusion wird in der Kinder- und Jugendarbeit bereits seit einigen Jahren intensiv diskutiert und die Bedeutung des Themas ist in Fachkreisen unbestritten. Durch die aktuelle Gesetzesreform des SGB VIII gewinnt sie weiter an Bedeutung. Gleichzeitig ist die Frage nach der finanziellen, personellen und organisatorischen Ausgestaltung einer inklusiven Kinder- und Jugendarbeit noch nicht abschließend beantwortet. Mit diesem Band werden die theoretischen Debatten, aktuellen Forschungsergebnisse und gelungenen Praxisumsetzungen zur Frage von Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit zusammengeführt und dadurch wichtige Impulse für die Weiterentwicklung von Kinder- und Jugendarbeit gegeben.

Dr. Thomas Meyer ist Professor für Praxisforschung in der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Leiter des Studienrichtung 'Kinder- und Jugendarbeit'. Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Leiter des Masterstudiengangs 'Planung und Koordination in der Sozialen Arbeit'. Dr. Gunda Voigts ist Professorin für Grundlagen der Wissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit sowie Theorie und Praxis der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783779972730
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum17.01.2024
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse3676 Kbytes
Artikel-Nr.11472138
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit - Einführung;12
2.1;Literatur;16
3;1. Grundlagenartikel;18
3.1;1.1 Kinder? und Jugendarbeit auf dem Weg zu inklusiven Gestaltungsstrategien: Entwicklungen, Herausforderungen und Zukunftsvisionen nach 15 Jahren UN?BRK;19
3.1.1;1.1.1 Kinder? und Jugendarbeit als Teil einer nicht inklusiven Gesellschaft;19
3.1.2;1.1.2 Auseinandersetzung mit der Einengung des Inklusionsbegriffes auf die Beteiligung junger Menschen mit (zugeschriebenen) Behinderungen;20
3.1.3;1.1.3 Einflüsse jugend? und finanzpolitischer Steuerungen auf Aktivitäten und Inklusionsverständnisse;23
3.1.4;1.1.4 Der neue Satz im SGB VIII § 11 als Inklusionsdilemma;23
3.1.5;1.1.5 Wege zu inklusiven Gestaltungsstrategien in der Kinder? und Jugendarbeit;24
3.1.6;1.1.6 Praxisprojekte zur Weiterentwicklung von Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit;26
3.1.7;1.1.7 Positionierungen zur Selbstvergewisserung und anwaltschaftlichen Interessenvertretung;27
3.1.8;1.1.8 Inklusionschecks als Weg zu einer gelingenderen inklusiven Praxis;27
3.1.9;1.1.9 Forschung zur Umsetzung von Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit;28
3.1.10;1.1.10 Erhebung von Perspektiven junger Menschen mit Behinderungen;30
3.1.11;1.1.11 Resümee: Trotz vieler Aktivitäten weiter auf dem Weg;31
3.1.11.1;Literatur;33
3.2;1.2 Inklusion - Integration - Teilhabe. Verschiedene Perspektiven auf Herausforderungen und Chancen einer inklusiven Kinder? und Jugendarbeit;36
3.2.1;Einleitung;36
3.2.2;1.2.1 Gesetzliche Forderungen zur Umsetzung von Inklusion in § 11 SGB VIII - Zugänglichkeit und Nutzbarkeit;37
3.2.3;1.2.2 Inklusion als komplexe Anstrengung im Gefüge zwischen Teilhabe und Bewusstseinsbildung bzw. sozialer Integration;39
3.2.3.1;Die Forderungen der UN?BRK - Inklusion, Teilhabe und Bewusstseinsbildung;39
3.2.3.2;Inklusion aus soziologischer Perspektive -Inklusion, Teilhabe und soziale Integration;40
3.2.3.3;Inklusion aus pädagogischer Perspektive -inklusive Strukturen, Praktiken und Kulturen;41
3.2.4;1.2.3 Fazit: Warum die Kinder? und Jugendarbeit einen wichtigen Beitrag bei der gesamtgesellschaftlichen Umsetzung von Inklusion leisten kann;42
3.2.4.1;Literatur;44
3.3;1.3 Krisenzeiten. Inklusionsorientierte Kinder? und Jugendarbeit in gesellschaftlicher Verantwortung;46
3.3.1;Einleitung;46
3.3.2;1.3.1 Krise(n)? Normal.;49
3.3.3;1.3.2 Pandemie(-bekämpfung);49
3.3.4;1.3.3 Klimawandel;50
3.3.5;1.3.4 Flucht und Migration;51
3.3.6;1.3.5 Auswirkungen der Krisen(-komplexe);51
3.3.7;1.3.6 Inklusionsorientierte Kinder? und Jugendarbeit im Lichte gesellschaftlicher Verantwortung;53
3.3.8;1.3.7 Fazit;54
3.3.8.1;Literatur;55
3.4;1.4 Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit - rechtliche Aspekte;57
3.4.1;Literatur;63
3.5;1.5 Freizeit von jungen Menschen mit Behinderungen;64
3.5.1;1.5.1 Zur Orientierung und ein phänomenologischer Zugang;64
3.5.2;1.5.2 Freizeit als Lebenszeit;65
3.5.3;1.5.3 Freizeit als sinnentdeckende, sinnstiftende und sinnbefriedigende Lebenszeit;67
3.5.4;1.5.4 Freizeitbereiche;70
3.5.5;1.5.5 Freizeitassistenz;71
3.5.6;1.5.6 Forschungsergebnisse und Forschungsdesiderat;72
3.5.7;1.5.7 Veränderungsnotwendigkeiten und Perspektiven;74
3.5.7.1;Literatur;77
3.6;1.6 Sichtweisen von Inklusion in den Kinder? und Jugendberichten der Bundesregierung;81
3.6.1;1.6.1 Die ersten acht Jugendberichte (1965-1990);82
3.6.2;1.6.2 Die Kinder? und Jugendberichte 9 bis 12 (1994-2005);85
3.6.3;1.6.3 Der 13. Kinder? und Jugendbericht (2009);87
3.6.4;1.6.4 Die Kinder? und Jugendberichte 14 bis 16 (2013-2020);88
3.6.5;1.6.5 Fazit;90
3.6.5.1;Literatur;91
4;2. Sichtweisen aus der Kinder? und Jugendarbeit;94
4.1;2.1 Inklusion in Jugendverbänden aus Sicht des Deutschen Bundesjugendrings;95
4.1.1;2.1.1 Zugänge zum Thema;96
4.1.2;2.1.2 Inklusives Selbstverständnis der Jugendverbände;97
4.1.3;2.1.3 Ansprüche an die Kinder? und Jugendarbeit und das eigene Handeln;98
4.1.4;2.1.4 ...und im Lichte der verbandlichen und gesellschaftlichen Realität;99
4.1.5;2.1.5 Blick auf die aktuellen Debatten und Herausforderungen;101
4.1.5.1;Literatur;102
4.2;2.2 Einschätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder? und Jugendeinrichtungen zum Thema Inklusion;104
4.2.1;2.2.1 Einstieg - Annäherung ans Thema;104
4.2.2;2.2.2 Einschätzung zu den Anfängen;105
4.2.3;2.2.3 Aktuelle Situation: Bestandseinschätzung;106
4.2.4;2.2.4 Ansätze vor Ort und in den Ländern;107
4.2.5;2.2.5 Konzeptionelle fachliche Herausforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten;108
4.2.6;2.2.6 Räumliche Herausforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten;110
4.2.7;2.2.7 Qualitätsentwicklung - Qualitätsoffensive Inklusion;111
4.2.8;2.2.8 Abschluss;113
4.2.8.1;Literatur;114
4.3;2.3 Inklusion - Teilhabe und Vielfalt in der Deutschen Sportjugend;116
4.3.1;2.3.1 Einführung;116
4.3.2;2.3.2 Selbstverständnis;117
4.3.3;2.3.3 Netzwerkbildung/Kooperationen;117
4.3.4;2.3.4 Personalentwicklung/Qualifizierung;118
4.3.5;2.3.5 Organisationsentwicklung;120
4.3.6;2.3.6 Partizipation;121
4.3.7;2.3.7 Perspektiven;122
4.3.7.1;Literatur;123
4.4;2.4 Inklusion in der Jugendarbeit - Diskussionspapier;124
4.4.1;2.4.1 Inklusion/inklusive Jugendarbeit - was ist gemeint?;124
4.4.2;2.4.2 Inklusion/inklusive Jugendarbeit - wie es ist!;126
4.4.3;2.4.3 Bestehende Situation und Anknüpfungspunkte in der Praxis;130
4.4.4;2.4.4 Inklusion/inklusive Jugendarbeit - wie es sein könnte!;132
4.4.4.1;Haltung entwickeln;133
4.4.4.2;Inklusive Kulturen und Strukturen etablieren;133
4.4.4.3;Kooperationen festigen und Angebote bewerben;134
4.4.4.4;Junge Menschen beteiligen;134
4.4.4.5;Inklusive Praxis gestalten;135
4.4.4.6;Bedarfe systematisch berücksichtigen;135
4.4.5;2.4.5 Inklusion/inklusive Jugendarbeit - was dafür noch getan werden muss;136
4.4.5.1;Notwendigkeit rechtlicher Änderungen;136
4.4.5.2;Empfehlungen an die Ebene des Bundes;137
4.4.5.3;Empfehlungen an die Ebene der Länder;138
4.4.5.4;Empfehlungen an die Ebene der Kommunen;138
4.4.5.5;Empfehlungen an die Ebene der örtlichen Träger, Einrichtungen und Projekte;139
4.4.5.6;Empfehlungen an die Ebene der Teams und Fachkräfte;139
4.4.5.7;Empfehlungen an die Wissenschaft;139
4.4.5.7.1;Literatur;140
4.5;2.5 Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit fördern und praxisnah gestalten - Orientierungen zur Umsetzung des § 11 SGB VIII;141
4.5.1;2.5.1 Inklusion als gesellschaftliche Querschnittsaufgabe;141
4.5.2;2.5.2 Gesetzliche Grundlagen;141
4.5.3;2.5.3 Potenziale der Kinder? und Jugendarbeit;142
4.5.3.1;Inklusion im Kontext von Selbsttätigkeit und Selbstorganisation;142
4.5.3.2;Inklusion im Kontext pädagogischer Konzepte;143
4.5.3.3;Inklusion im Kontext von Jugendpolitik;144
4.5.4;2.5.4 Auf dem Weg zur Inklusion;144
4.5.4.1;Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen;145
4.5.4.2;Fachkräfte und Ehrenamtliche;145
4.5.4.3;Organisationstrukturen der Kinder? und Jugendarbeit;146
4.5.4.4;Kommunale Planung und Steuerung;146
4.5.4.5;Finanzierung;147
4.5.5;2.5.5 Fazit;147
5;3. Sichtweisen aus der Behindertenhilfe;150
5.1;3.1 Kinder? und Jugendarbeit als selbstbestimmte Freizeitgestaltung junger Menschen mit geistiger Beeinträchtigung - Perspektiven der Bundesvereinigung Lebenshilfe;151
5.1.1;3.1.1 Teilhabebarrieren in der selbstbestimmten Freizeitgestaltung;152
5.1.2;3.1.2 Inklusive Kinder? und Jugendarbeit als ein Ort der Stärkung von Selbstbestimmung und Partizipation;154
5.1.2.1;Literatur;157
5.2;3.2 Das Persönliche Budget - Chancen und Grenzen einer innovativen Finanzierungsmöglichkeit;159
5.2.1;3.2.1 Wissenswertes zum Persönlichen Budget - Ziele und Charakteristika;160
5.2.2;3.2.2 Einige ausgewählte Befunde aus der Forschung - Beispiele und Ideen;164
5.2.3;3.2.3 Bisher noch kaum berücksichtigte Potenziale des Persönlichen Budgets - Finanzierung von Peer?Assistenz;165
5.2.4;3.2.4 Zusammenfassung;167
5.2.4.1;Literatur;169
5.3;3.3 Assistenzbeziehungen und deren Potenzial für eine inklusive Kinder? und Jugendarbeit;170
5.3.1;3.3.1 Assistenz(-beziehung) und Inklusion;170
5.3.2;3.3.2 Empirisches Datenmaterial über Assistenzbeziehungen;171
5.3.3;3.3.3 Einflussfaktoren von Assistenzbeziehungen;172
5.3.3.1;Personenbezogene Faktoren;172
5.3.3.2;Kontextbezogene Faktoren;175
5.3.4;3.3.4 Empfehlungen für eine inklusionsorientierte Assistenz in der Kinder? und Jugendarbeit;177
5.3.4.1;Literatur;179
5.4;3.4 Familienunterstützender Dienst (FuD) als Beitrag zur selbstbestimmten Teilhabe von Jugendlichen in der Kinder? und Jugendarbeit;181
5.4.1;3.4.1 Rechtliche Rahmung der Leistungen des FuD;182
5.4.2;3.4.2 Einbettung des FuD in Angebote der Kinder? und Jugendarbeit;183
5.4.3;3.4.3 FuD als niedrigschwelliger und individueller Beitrag;185
5.4.4;3.4.4 Grenzen des FuD im Kontext von Kinder? und Jugendarbeit;186
5.4.5;3.4.5 Fazit;188
5.4.5.1;Literatur;189
6;4. Forschungsergebnisse;192
6.1;4.1 Wissen über Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit - Empirische Befunde aus den DJI?Befragungen von Einrichtungen der Offenen Kinder? und Jugendarbeit;193
6.1.1;4.1.1 Besucher:innen mit Behinderung;194
6.1.2;4.1.2 Inklusionspotenziale unterschiedlicher Angebote;196
6.1.3;4.1.3 Ausgewählte Voraussetzungen für den Besuch von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung;197
6.1.4;4.1.4 Resümee;200
6.1.4.1;Literatur;200
6.2;4.2 Perspektiven junger Menschen mit Behinderung auf ihre Freizeitgestaltung und Angebote der Offenen Jugendarbeit;201
6.2.1;4.2.1 Methodisches Vorgehen und Datenbasis;202
6.2.2;4.2.2 Freizeitgestaltung;203
6.2.2.1;Freizeitaktivitäten;203
6.2.2.2;Soziale Einbindung in der Freizeit;204
6.2.2.3;Mobilität und Zeitbudget;206
6.2.3;4.2.3 Nutzung von Angeboten der Offenen Jugendarbeit;207
6.2.4;4.2.4 Fazit und Schlussfolgerungen;209
6.2.4.1;Literatur;211
6.3;4.3 Richtig niedrigschwellig für Leute mit Behinderung sind wir tatsächlich nicht ... - Beteiligung junger Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen Offener Kinder? und Jugendarbeit in Corona?Zeiten;212
6.3.1;4.3.1 Blick auf junge Menschen mit Behinderungen in der Studie Kinder? und Jugendarbeit in Corona?Zeiten ;212
6.3.2;4.3.2 Junge Menschen mit Behinderungen proportional weniger erreicht - Ergebnisse der quantitativen Online?Erhebung;213
6.3.3;4.3.3 Qualitative Aussagen von Fachkräften zur Beteiligung junger Menschen mit Behinderungen - Ergebnisse der qualitativen Fachkräfteerhebung;214
6.3.4;4.3.4 Debatten in zuständigen Fachbehörden - Ergebnisse aus den Expert:inneninterviews;216
6.3.5;4.3.5 Breiter geblickt: Weitere relevante Ergebnisse für junge Menschen mit Behinderungen;217
6.3.6;4.3.6 Perspektive des Forschungstransferprojektes: 15 Handlungsempfehlungen auf empirischer Basis;218
6.3.7;4.3.7 Resümee;220
6.3.7.1;Literatur;220
6.4;4.4 Inklusive Gestaltungsstrategien in der Offenen Kinder? und Jugendarbeit - Evaluation des Projektes Freiräume des Stadtjugendrings Bielefeld;222
6.4.1;4.4.1 Das Projekt Freiräume - Inklusion in der Bielefelder Offenen Kinder? und Jugendarbeit und die Begleitforschung im Überblick;223
6.4.2;4.4.2 Aktuelle Rahmungen als Ausgangslagen für eine inklusive Öffnung;224
6.4.3;4.4.3 Netzwerke über die Kinder? und Jugendarbeit hinaus als wichtiger Faktor für neue Öffnungen;227
6.4.4;4.4.4 Kritik an der Verkürzung des Inklusionsbegriffes;229
6.4.5;4.4.5 Fazit: Was Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit braucht;229
6.4.5.1;Literatur;231
6.5;4.5 Mit den Augen von Jugendlichen - Was braucht inklusive Kinder? und Jugendarbeit? - Erkenntnisse aus Expert:inneninterviews zur Situation in Hamburg;232
6.5.1;4.5.1 Bedarf an inklusiven Angeboten in Hamburg ungedeckt;233
6.5.2;4.5.2 Strukturelle Barrieren;233
6.5.3;4.5.3 Haltung als zentrale Ressource;234
6.5.4;4.5.4 Die Bedeutung von Eltern;234
6.5.5;4.5.5 Öffentlichkeitsarbeit und Mobilität;234
6.5.6;4.5.6 Inklusion im Jugendalter;235
6.5.7;4.5.7 Kinder? und Jugendarbeit als Mitbestimmungsraum;235
6.5.8;4.5.8 Die Schwierigkeit des Wordings;235
6.5.9;4.5.9 Netzwerke, Kooperationen und Wissenstransfer;236
6.5.10;4.5.10 Auswirkungen der Corona?Pandemie;236
6.5.11;4.5.11 Zusammenfassung;236
6.5.11.1;Literatur;237
6.6;4.6 Inklusive Kinder? und Jugendreisen;238
6.6.1;4.6.1 Die Theorie der trilemmatischen Inklusion als Heuristik;239
6.6.2;4.6.2 Das Spiel der Ordnungen im Trilemma;240
6.6.3;4.6.3 Schlussfolgerungen: Ordnungen und das Antworten auf andere;243
6.6.3.1;Literatur;244
6.7;4.7 Kinder in Jugendverbänden im Kontext der gesellschaftlichen Debatten um Inklusion;246
6.7.1;4.7.1 Forschungsdesign und ?praxis im Überblick;246
6.7.2;4.7.2 Inklusionsrealität in der Arbeit mit Kindern: Jugendverbände und ihre inklusive Kraft ;247
6.7.3;4.7.3 Zugänge und Zugangsbarrieren in Jugendverbände;248
6.7.4;4.7.4 Jugendverbände als Passungs -Gemeinschaften mit inklusivem Potenzial;251
6.7.4.1;Literatur;253
6.8;4.8 Inklusion in der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) - zwischen inklusiven Kulturen und Praktiken;255
6.8.1;4.8.1 Einführung;255
6.8.2;4.8.2 Theoretischer Hintergrund;256
6.8.3;4.8.3 Inklusion in der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG);256
6.8.4;4.8.4 Methodisches Vorgehen;257
6.8.5;4.8.5 Forschungsergebnisse;258
6.8.6;4.8.6 Fazit und Ausblick;261
6.8.6.1;Literatur;262
6.9;4.9 Perspektiven junger Menschen mit geistigen Behinderungen auf Angebote der Kinder? und Jugendarbeit. Erste Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Jugendlichen in Hamburg und Ostholstein;264
6.9.1;4.9.1 Ausgangspunkt: Inklusive Kinder? und Jugendarbeit aus Sicht von Expert:innen;265
6.9.2;4.9.2 Junge Menschen mit geistigen Behinderungen befragen;265
6.9.3;4.9.3 Auch Jugendliche mit Behinderungen sind eine sehr diverse Zielgruppe;266
6.9.4;4.9.4 Kontakte zu Gleichaltrigen sind den befragten Jugendlichen wichtig;266
6.9.5;4.9.5 Nutzung von Angeboten der Kinder? und Jugendarbeit;267
6.9.6;4.9.6 Individuelle Unterstützung ist Jugendlichen wichtig;268
6.9.7;4.9.7 Fehlende Mobilität wirkt als Zugangsbarriere;268
6.9.8;4.9.8 Kinder? und Jugendarbeit ermöglicht Selbstbestimmung;268
6.9.9;4.9.9 Digitale Medien ermöglichen Teilhabe;269
6.9.10;4.9.10 Haltung von Eltern zentral für den Zugang zu Angeboten;269
6.9.11;4.9.11 Ausblick;270
6.9.11.1;Literatur;270
7;5. Projekte und Erfahrungen aus der Praxis;272
7.1;5.1 Modellprojekt Zusammen? Geht doch! - Auftrag Inklusion in der evangelischen Kinder? und Jugendarbeit ;273
7.1.1;5.1.1 Projektträger;273
7.1.2;5.1.2 Ausgangslage;273
7.1.3;5.1.3 Zielgruppen;274
7.1.4;5.1.4 Zielstellung;274
7.1.5;5.1.5 Wirkung;275
7.1.6;5.1.6 Partizipation;275
7.1.7;5.1.7 Projektrahmen und Meilensteine;276
7.1.8;5.1.8 Projektevaluation;277
7.2;5.2 Projekte zur Förderung von Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit im Bayerischen Jugendring (BJR);278
7.2.1;5.2.1 Projekt SelbstVerständlich Inklusion ;278
7.2.2;5.2.2 Einrichtung der Fachstelle Inklusion ;279
7.2.3;5.2.3 Projekt Inklusion - geht klar! ;279
7.2.4;5.2.4 Einsetzung der Kommission Inklusion im BJR;280
7.2.5;5.2.5 Erarbeitung Bayerisches Inklusionslabel ;280
7.2.5.1;Literatur;281
7.3;5.3 Projekte zur Entwicklung kooperativer, inklusiver Angebote in der Kinder? und Jugendarbeit des Landesjugendrings Schleswig?Holstein;282
7.3.1;5.3.1 Das Projekt Zum Glück inklusiv ;282
7.3.2;5.3.2 Das Projekt Glücklicher inklusiv ;283
7.3.3;5.3.3 Ergebnisse und Herausforderungen;284
7.4;5.4 Leinen los für inklusive Kinder? und Jugendarbeit in Hamburg. Ergebnisse einer Veranstaltungsreihe der Diakonie Hamburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg;287
7.4.1;5.4.1 Leinen los für die Gestaltung und Weiterentwicklung inklusiver Kinder? und Jugendarbeit;288
7.4.2;5.4.2 Praxisstimmen für eine inklusive Kinder? und Jugendarbeit in Hamburg;289
7.4.3;5.4.3 Fazit;292
7.4.3.1;Literatur;292
7.5;5.5 Die Projektfachstelle Inklusion in der Kinder? und Jugendarbeit in Baden?Württemberg;294
7.6;5.6 Forum Inklusion lebendig machen - Ein Netzwerkprojekt im Raum Bonn;298
7.6.1;5.6.1 Fortbildungsreihe Inklusion konkret ;298
7.6.2;5.6.2 Netzwerk Inklusion;299
7.6.3;5.6.3 Tagung Inklusion;299
7.6.4;5.6.4 Label Bei uns ist Inklusion lebendig ;299
7.6.4.1;Literatur;301
7.7;5.7 Sensibilisierung im Team - Kinder? und Jugendförderung der Stadt Ludwigsburg;302
7.7.1;5.7.1 Gründe für die Auseinandersetzung im Team;302
7.7.2;5.7.2 Herausforderungen und Bedenken im Team;303
7.7.3;5.7.3 Gemeinsamer Prozess zur inklusiven Öffnung;304
7.7.3.1;Literatur;306
7.8;5.8 Inklusive Ballschule des Bahlinger SC;308
7.9;5.9 Das schönste Hobby der Welt - Jugendarbeit mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung in der Jugendfeuerwehr;312
7.9.1;5.9.1 Mehr als Nachwuchsschmiede;312
7.9.2;5.9.2 Ohne aufgeschlossene Haltung geht es nicht!;313
7.9.3;5.9.3 Der verbandliche Weg zu (mehr) Inklusion;313
7.9.4;5.9.4 Eigene Hürden wahrnehmen und überwinden!;314
7.9.5;5.9.5 Es geht nur um das Wie? , nicht um das Ob ;315
7.9.6;5.9.6 Leuchttürme zur Orientierung;316
7.9.7;5.9.7 Die neue Normalität: Inklusion leben;317
7.9.8;5.9.8 Unterstützungsangebote der Jugendfeuerwehrverbände nutzen;317
7.10;5.10 Next?Practice?Beispiele aus Esslingen: Assistenzpool und MitMachMomente;319
7.10.1;5.10.1 Assistenzpool des KJR Esslingen;319
7.10.2;5.10.2 Mimamo+ (MitMachMomente) des SJR Esslingen;321
7.10.3;5.10.3 Synthese der Angebote;323
8;6. Inklusionschecks;326
8.1;6.1 Der INKLUMAT - der Index für die Jugendarbeit zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung;327
8.1.1;Einleitung;327
8.1.2;6.1.1 Hintergründe der Entwicklung des Index für die Jugendarbeit und des INKLUMAT;327
8.1.3;6.1.2 Der Index für die Jugendarbeit als Adaption des Index für Inklusion;329
8.1.4;6.1.3 Zusammenfassung und weitere Entwicklungsperspektiven;331
8.1.4.1;Literatur;331
8.2;6.2 Standortbestimmung und Inklusions?Check: Projekt Auftrag Inklusion: Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder? und Jugendarbeit ;333
8.2.1;6.2.1 Inklusion als Auftrag für Kinder? und Jugendarbeit;334
8.2.2;6.2.2 Standortbestimmung von Kinder? und Jugendarbeit im Kontext von Inklusion;335
8.2.3;6.2.3 Zwölf Fakten für den Weg zu inklusiven Gestaltungsprinzipien in der Kinder? und Jugendarbeit;336
8.2.4;6.2.4 Inklusionscheck für die Kinder? und Jugendarbeit;338
8.2.5;6.2.5 Fazit;340
8.2.5.1;Literatur;340
8.3;6.3 Mehr als ein Inklusions?Check - Inhouse Inklusionsangebot der Landesarbeitsgemeinschaft katholischer OKJA NRW;342
8.3.1;6.3.1 Aufgabe und Ziel zugleich;342
8.3.2;6.3.2 Inklusive Praxis;343
8.3.3;6.3.3 Inhouse?Inklusions?Angebot;343
8.3.4;6.3.4 Fazit;346
8.3.4.1;Literatur;346
8.4;Thesen auf dem Weg ... - Was es jetzt braucht, damit Kinder? und Jugendarbeit inklusiv ist;347
8.4.1;Literatur;354
8.5;Autor:innenverzeichnis;356
mehr

Autor

Dr. Thomas Meyer ist Professor für Praxisforschung in der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Leiter des Studienrichtung "Kinder- und Jugendarbeit". Darüber hinaus ist er wissenschaftlicher Leiter des Masterstudiengangs "Planung und Koordination in der Sozialen Arbeit".Dr. Gunda Voigts ist Professorin für Grundlagen der Wissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit sowie Theorie und Praxis der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg.