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Mediative Kommunikation

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
304 Seiten
Deutsch
Junfermann Verlagerschienen am04.01.2024
Konflikt- und Handlungsfähigkeiten in Beruf und Privatleben erweitern Allen, die sich in einer Haltung wertschätzender Kommunikation in Beruf und Alltag weiterentwickeln wollen, bietet dieses Buch eine Fülle an Informationen und Anregungen. Die Autorin stellt ein theoretisch fundiertes und alltäglich anwendbares Konzept vor, mit dessen Hilfe sich aus der Mediation stammende Methoden - unabhängig von einem bestimmten Setting - verwenden lassen. Nach einem Einblick in das Konzept und seine Wurzeln erhalten die Lesenden Möglichkeiten, sich mithilfe praktischer Beispiele und Übungen das wesentliche Handwerkszeug der Mediativen Kommunikation zu erschließen. Hierzu werden Ansätze und Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie, Supervision, Beratung und Gesprächstherapie gezielt für die alltägliche berufliche und private Anwendung aufbereitet, u. a. Elemente aus GFK, Personzentrierter Gesprächsführung, TA, TZI, NLP und aus dem prinzipiengeleiteten Verhandeln nach dem Harvard-Konzept. Für die Neuauflage wurden die Inhalte dieses bewährten Grundlagenbuches überarbeitet und ergänzt.

Dr. Doris Klappenbach-Lentz ist Ausbilderin/Mediatorin BM®/SDM-FSM und Coach/Trainerin/Gutachterin dvct, initiierte 2005 an der Freien Universität Berlin die erste integrative Mediationsausbildung Deutschlands. Sie ist Direktorin des Instituts für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz der Internationalen Akademie Berlin gGmbH.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR38,00
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EUR28,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR28,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR33,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR33,99

Produkt

KlappentextKonflikt- und Handlungsfähigkeiten in Beruf und Privatleben erweitern Allen, die sich in einer Haltung wertschätzender Kommunikation in Beruf und Alltag weiterentwickeln wollen, bietet dieses Buch eine Fülle an Informationen und Anregungen. Die Autorin stellt ein theoretisch fundiertes und alltäglich anwendbares Konzept vor, mit dessen Hilfe sich aus der Mediation stammende Methoden - unabhängig von einem bestimmten Setting - verwenden lassen. Nach einem Einblick in das Konzept und seine Wurzeln erhalten die Lesenden Möglichkeiten, sich mithilfe praktischer Beispiele und Übungen das wesentliche Handwerkszeug der Mediativen Kommunikation zu erschließen. Hierzu werden Ansätze und Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie, Supervision, Beratung und Gesprächstherapie gezielt für die alltägliche berufliche und private Anwendung aufbereitet, u. a. Elemente aus GFK, Personzentrierter Gesprächsführung, TA, TZI, NLP und aus dem prinzipiengeleiteten Verhandeln nach dem Harvard-Konzept. Für die Neuauflage wurden die Inhalte dieses bewährten Grundlagenbuches überarbeitet und ergänzt.

Dr. Doris Klappenbach-Lentz ist Ausbilderin/Mediatorin BM®/SDM-FSM und Coach/Trainerin/Gutachterin dvct, initiierte 2005 an der Freien Universität Berlin die erste integrative Mediationsausbildung Deutschlands. Sie ist Direktorin des Instituts für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz der Internationalen Akademie Berlin gGmbH.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783749504855
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum04.01.2024
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2792 Kbytes
Artikel-Nr.11587358
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Inhalt;8
3;Vorbemerkung zur 1. Auflage;14
4;Vorwort zur überarbeiteten Neuauflage;16
5;Einführende Worte in Buch und Thema;18
6;1. Ursprung der Mediativen Kommunikation;0
6.1;Konflikte und Konfliktmanagement;0
6.2;Entwicklung der Mediation in den USA;24
6.3;Mediation und Mediationsausbildungen in Deutschland;25
6.4;Das Konzept der Mediativen Kommunikation;26
6.5;1.1 Konfliktmanagement;27
6.5.1;Konfliktbegriff und Konfliktverständnis;27
6.5.2;Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt;29
6.5.3;Zum konstruktiven Umgang mit Konflikten;30
6.5.4;Zur Auswahl der Interventionen: (Be)Handlungsansätze im Konflikt;33
6.5.5;Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann;35
6.6;1.2 Mediation;37
6.6.1;Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt;37
6.6.2;Selbstverantwortung der Konfliktparteien in der Mediation;38
6.6.3;Die Win-Win-Perspektive im mediativen Konfliktmanagement;39
6.6.4;Das Mediationsverfahren;40
6.6.5;Zu Formen und Anwendungsmöglichkeiten der Mediation;43
6.6.6;Richtlinien zur Durchführung einer Mediation;45
6.6.7;Was abschließend noch zu sagen wäre;46
6.7;1.3 Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation;48
6.7.1;Die Entgrenzung der Mediation;48
6.7.2;Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements zur Mediativen Kommunikation;49
7;2. Hintergrund und Haltung der Mediativen Kommunikation;0
7.1;Vom Für und Wider der Humanistischen Psychologie;0
7.2;Das humanistische Menschenbild in der Mediativen Kommunikation;51
7.3;Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation;52
7.4;2.1 Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefühl;54
7.4.1;Die Gefühlspalette in der Konfliktsituation;55
7.4.2;Projektionen: Wenn das Gegenüber zum Spiegel wird;59
7.4.3;Von der Sonnen- und der Schattenseite;60
7.4.4;Strategien im Konflikt: Best of Manipulation & Co.;62
7.4.5;Das Konzept der sich selbst erfüllenden Prophezeiung;64
7.4.6;Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion;66
7.5;2.2 Das Innere Team;67
7.5.1;Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der Sprachlosigkeit fand;69
7.5.2;Das Innere Team sinnvoll ergänzen: Ressourcen modellierend erweitern;70
7.6;2.3 Von der Metaebene aus betrachten;72
7.6.1;Der Innere Beobachter und sein Posten auf dem Balkon;73
7.6.2;Die Problemanalyse;74
7.6.3;Die Konfliktanalyse unter Einbezug des mediativen Handwerkszeugs;76
7.7;2.4 Die Personzentrierung;78
7.7.1;Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung;78
7.7.2;Personzentrierung in der Mediativen Kommunikation;82
7.8;2.5 Allparteilichkeit;86
7.8.1;Das Dramadreieck: Wenn die Rollen fest verteilt sind;86
7.8.2;Der Nachteil der Parteilichkeit;87
7.8.3;Das Konfliktbearbeitungsmodell: Den Konflikt mediativ angehen;89
7.9;2.6 Die Win-Win-Perspektive;90
7.9.1;Konfliktumgangsmöglichkeiten;90
7.9.2;Die Chance der Win-Win-Perspektive;92
7.9.3;Die Begrenzungen aufheben: Sich auf die konkrete Situation beziehen;93
7.9.4;Über die Wirksamkeit von Glaubenssätzen;93
7.10;2.7 Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung;95
8;3. Elemente der Mediativen Kommunikation;0
8.1;Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu verstehen;0
8.2;Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll einzubeziehen;99
8.3;Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu nutzen;102
8.4;3.1 Das Herausfiltern von Bedürfnissen und Interessen hinter den Positionen;104
8.4.1;Die Bedürfnispyramide;104
8.4.2;Von Zuweisungen, Unterstellungen und anderen Bedürfnisverschiebungen;114
8.4.3;Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche des sichtbaren Verhaltens steckt;115
8.4.4;Wie sich die versteckten Bedürfnisse im Alltag und in Konflikten äußern;117
8.4.5;Die Dschungelparabel: Wenn die Bedürfnislandschaft eine Wildnis ist;119
8.4.6;Der Weg des bewussten Umgangs mit Bedürfnissen in der Mediativen Kommunikation;122
8.4.7;Die notwendige Bewusstheit über statische Bedürfnisverschiebungen im Alltag: Der Konfliktherd um das Thema Abhängigkeit;125
8.4.8;Erwartungen: Privat verpönt und beruflich gefordert?;132
8.4.9;Zum Zusammenhang zwischen Bedürfniserfüllung und Verhaltensänderung;133
8.5;3.2 Zuhören und Aktiv Zuhören;136
8.5.1;Das Verständnis sichern im Gespräch;136
8.5.2;Die vier Seiten einer Nachricht berücksichtigen: Sache, Appell, Selbstoffenbarung und Beziehung;137
8.5.3;Die Bestandteile des Reaktionsprozesses unter die Lupe nehmen;139
8.5.4;Das Aktive Zuhören praktizieren;144
8.5.5;Die Überschneidungen im Konflikt erfragen;146
8.5.6;Das Aktive Zuhören als Element Mediativer Kommunikation;147
8.6;3.3 Gewaltfreie Kommunikation;149
8.6.1;Grundlegende Annahmen der Gewaltfreien Kommunikation;149
8.6.2;Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation;154
8.6.3;Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation;163
8.6.4;Was man kritisch anmerken kann, ,damit Blauäugigkeit nicht zum blauen Auge führt ;167
8.7;3.4 Sach- und menschengerecht verhandeln nach dem Harvard-Konzept;169
8.7.1;Der M.O.O.N.-Guide : Prinzipiengeleitete Verhandlung;170
8.7.2;Die beste Alternative: Wie man den Verhandlungskuchen erweitern kann;176
8.7.3;Anleitung zur Verhandlungsvorbereitung;178
8.7.4;Situationsgerecht verhandeln in der Mediativen Kommunikation: Weich zu den Menschen und hart in der Sache;180
8.8;3.5 Methodische Aufwertung im Abwertungsprozess der Konfliktkultur;181
8.8.1;Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte zum Konfliktstoff werden;181
8.8.2;Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht;185
8.8.3;Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert-Schätzung;187
8.8.4;Die mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren;190
9;4. Methoden der mediativen Gesprächsführung;0
9.1;Der Methodenkoffer: Ergänzende Gesprächstechniken im Überblick;193
9.2;4.1 Aufwertung spiegeln im Gespräch: Der Prozess des ,Pacing und Leading ;196
9.2.1;Die Personzentrierung als Anwendungshintergrund;197
9.3;4.2 Kooperative Gesprächstechniken;199
9.3.1;Ich-Botschaften;199
9.3.2;Positiv Umformulieren;201
9.3.3;Fragetechniken: Wer, wie, wann? ... Und was man sonst noch fragen kann;202
9.3.4;Erweiterte Fragetechniken in der Mediativen Kommunikation;206
9.4;4.3 Kreativtechniken: Wie man auf Ideen kommen kann;208
9.4.1;Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation;208
9.4.2;Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methoden der Suchfeldauflockerung;209
9.5;4.4 Wenn Bilder weiterhelfen: Visualisierungs- und Imaginationstechniken;213
9.6;4.5 Operationalisierungstechniken: Die Definitionsmacht nutzen;215
9.6.1;Das ,Reframing : Die hilfreiche Umdeutung einer Situation;215
9.6.2;Zielformulierungen;216
9.7;4.6 Methoden zur Selbstklärung;219
10;5. Die situationsgerechte Kombination für den Alltag - ein Ausblick in die Anwendung Mediativer Kommunikation;0
10.1;Wie sich die Übung in Mediativer Kommunikation bemerkbar machen kann;0
10.2;Wie lässt sich das Gesamtkonzept der Mediativen Kommunikation anwenden?;228
10.3;5.1 Mediative Kommunikation subjektorientiert anwenden;230
10.3.1;Mediative Kommunikation aus der Position des vermittelnden Dritten;230
10.3.2;Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von Gefühlen, Bedürfnissen und Interessen bei sich selbst;232
10.3.3;Mediative Kommunikation bei intra-individuellen Konflikten anwenden;239
10.3.4;Wie man mediative Elemente im Alltag integrieren und erweitern kann;242
10.4;5.2 Mediative Kommunikation objektorientiert anwenden;243
10.4.1;Mediative Kommunikation zur Fokussierung von Konzepten anwenden;243
10.4.2;Die Bedeutung der Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte;243
10.5;5.3 Zusammenfassung und Fazit;245
10.5.1;Zusammenfassung: FAQ;246
10.5.2;Fazit;252
11;Nachwort;253
11.1;Was mich zu Mediativer Kommunikation bewegt;253
11.2;Plädoyer für wert-volle Arbeit;255
12;Danksagung;257
13;Ausbildungsangebot Mediative Kommunikation;259
14;Literatur;261
15;Index;269
16;Anmerkungen;275
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Autor

Dr. Doris Klappenbach-Lentz ist Ausbilderin/Mediatorin BM®/SDM-FSM und Coach/Trainerin/Gutachterin dvct, initiierte 2005 an der Freien Universität Berlin die erste integrative Mediationsausbildung Deutschlands. Sie ist Direktorin des Instituts für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz der Internationalen Akademie Berlin gGmbH.