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Versaute Sexgeschichten ab 18

Erotische Kurzgeschichten und freie Liebe für Erwachsene
tolino mediaerschienen am01.07.2023
Verführerische und leidenschaftliche Kurzgeschichten ab 18 Tauchen Sie ein in eine Welt voller sinnlicher Begierde und entdecken Sie die unstillbare Leidenschaft, die in diesen Seiten erblüht. Dieses Buch entführt Sie in eine fesselnde und aufregende Dimension der Lust, in der alles erlaubt ist, was das Herz begehrt. Erwecken Sie Ihre verborgenen Wünsche und lassen Sie sich von der atemberaubenden und manchmal provokanten Seite der körperlichen Liebe verführen. In diesem Buch werden alle Grenzen überschritten. Sie werden zärtliche Liebesakte und leidenschaftliche sexuelle Abenteuer an den verschiedensten Orten erleben, mit und ohne Hilfsmittel, detailliert und mit intensivem Ausdruck beschrieben. Spüren Sie förmlich die Verlangen der Protagonisten. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, jedes konservative Tabu wird sprachlich gebrochen. Denn die Botschaft lautet: Liebe kennt keine Grenzen. Folgende Geschichten erwarten Sie in diesem Buch: - Ein berauschendes Badevergnügen - Wenn der Sommer erwacht - Erotische Abenteuer am Seeufer - Eine verbotene Liebe am Strand - Sommer, Sonne, sinnliche Ekstase - Der Höhepunkt in der Badewanne - Verbotene Versuchung: Die verführerische Tochter, der begehrenswerte Sohn - Hemmungslose Leidenschaft auf der Love Parade - Birgit, die Sinnesgenießerin - Blaues Blut kennt keine Grenzen - Das Interview der Begierde - Verbotene Lust im Labor - Sommerfreuden im eigenen Zuhause - Der verführerische Kaufhausdetektiv Tauchen Sie ein und erforschen Sie die Tiefen der sinnlichen Welt, voller ungestümer Tabus.

Mit ihren ungezähmten Fantasien begeistert Luna ihre Leser und Leserinnen mit vollkommen hemmungslosen und lustvollen Geschichten. Sie lädt die Leser und Leserinnen ein auf eine Reise voller Tabubrüche und freier Liebe.
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Produkt

KlappentextVerführerische und leidenschaftliche Kurzgeschichten ab 18 Tauchen Sie ein in eine Welt voller sinnlicher Begierde und entdecken Sie die unstillbare Leidenschaft, die in diesen Seiten erblüht. Dieses Buch entführt Sie in eine fesselnde und aufregende Dimension der Lust, in der alles erlaubt ist, was das Herz begehrt. Erwecken Sie Ihre verborgenen Wünsche und lassen Sie sich von der atemberaubenden und manchmal provokanten Seite der körperlichen Liebe verführen. In diesem Buch werden alle Grenzen überschritten. Sie werden zärtliche Liebesakte und leidenschaftliche sexuelle Abenteuer an den verschiedensten Orten erleben, mit und ohne Hilfsmittel, detailliert und mit intensivem Ausdruck beschrieben. Spüren Sie förmlich die Verlangen der Protagonisten. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, jedes konservative Tabu wird sprachlich gebrochen. Denn die Botschaft lautet: Liebe kennt keine Grenzen. Folgende Geschichten erwarten Sie in diesem Buch: - Ein berauschendes Badevergnügen - Wenn der Sommer erwacht - Erotische Abenteuer am Seeufer - Eine verbotene Liebe am Strand - Sommer, Sonne, sinnliche Ekstase - Der Höhepunkt in der Badewanne - Verbotene Versuchung: Die verführerische Tochter, der begehrenswerte Sohn - Hemmungslose Leidenschaft auf der Love Parade - Birgit, die Sinnesgenießerin - Blaues Blut kennt keine Grenzen - Das Interview der Begierde - Verbotene Lust im Labor - Sommerfreuden im eigenen Zuhause - Der verführerische Kaufhausdetektiv Tauchen Sie ein und erforschen Sie die Tiefen der sinnlichen Welt, voller ungestümer Tabus.

Mit ihren ungezähmten Fantasien begeistert Luna ihre Leser und Leserinnen mit vollkommen hemmungslosen und lustvollen Geschichten. Sie lädt die Leser und Leserinnen ein auf eine Reise voller Tabubrüche und freier Liebe.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783757933753
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.07.2023
Seiten145 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse163
Artikel-Nr.11775237
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Ein feucht-fröhliches Badeerlebnis

Letztes Jahr machten wir Urlaub in einer kleinen Stadt auf den Kanarischen Inseln. Es war Nebensaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowkolonie. Die Bungalows waren um den großen Pool herum verstreut und es gab noch einen weiteren kleinen Pool am Rande ihrer Grundstücke.

Ich saß auf meiner Terrasse und las ein Buch mit einem Glas Wein. Die Stille war himmlisch und man konnte sich wirklich entspannen. Bevor ich ins Bett ging, wollte ich mich noch ein wenig abkühlen, also ging ich zu dem kleinen Pool. Da die benachbarten Bungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen aus kaum zu sehen war, machte ich mir nicht einmal die Mühe, meinen Badeanzug anzuziehen, sondern planschte in Adamskostümen.

Plötzlich steht eine Blondine am Rand des Pools :

"Hallo, kann ich reinkommen oder ist das privat?"

Ich war überrascht, wo kam dieses bezaubernde Wesen her? "Herein!"

Sie zog sich schnell ihr T-Shirt über den Kopf, zog ihre Shorts und ihr Höschen aus und sprang in den Pool. Sie spritzte und tauchte wieder auf. Sie schüttelte den Kopf, sodass ihre langen Haare hin und her flogen und mich ganz nass spritzten.

"Oach! Das fühlt sich gut an! Der Flug und die Busfahrt hatten mich völlig ausgelaugt, ich war schweißnass. Jetzt brauchte ich diese Erfrischung. Mein Name ist Claudia und ich wohne in Bungalow 17. Ich habe Sie aus dem Fenster beobachtet und hatte das Gefühl, dass ich ein Bad brauche".

"Hallo, mein Name ist Holger und ich sitze auf Platz 19. Ich wusste nicht einmal, dass noch jemand hier ist, sonst hätte ich etwas gelegt!"

"Das ist mir egal, es war eine tolle Leistung!"

Ihre Augen blitzten bei diesem Satz auf und sie ließ sich nach hinten fallen, sodass ihre Brüste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Brustwarzen waren deutlich sichtbar. Claudia tauchte unter, aber der Anblick hatte bereits ausgereicht, um mir die Haare zu Berge stehen zu lassen.

Dann ging sie hinaus, lehnte sich an den Rand des Schwimmbeckens, verkeilte sich und setzte sich auf den Rand. Da sie die Beine gespreizt hatte, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und dort konnte ich sehen, dass sie eine echte Blondine war.

"Sag mir, wenn du genug gesehen hast, hast du etwas zu trinken? Ich sterbe vor Durst." Ich grinste, denn ich fühlte mich ertappt.

"Wie wäre es mit einem Glas Wein?"

"Nicht schlecht. Dann geben Sie uns bitte den Wein!"

Ich kam aus dem Pool und mein Holgi hatte sich noch nicht beruhigt. Aber das störte mich nicht. In der Küche nahm ich ein weiteres Glas und auf der Terrasse nahm ich den Wein und mein Glas. Ich setzte mich neben sie und schenkte ihr die beiden Gläser ein. Sie nahm einen großen Schluck und ich konnte sofort nachschenken.

"Ein guter Tropfen! Die Ferien können also beginnen".

Sie stellte das Glas ab und kroch ins Wasser, zog ein paar Züge, kippte dann auf die andere Seite und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so verlockend, dass mein Holgi immer größer wurde. Sie schaute mich an, kam näher und lächelte.

"Soll ich das als Kompliment verstehen?"

Ich zog es vor, nichts zu sagen, und das musste ich auch nicht, denn sie trat an den Beckenrand und griff nach seinem Schwanz. Mit leichten, ruckartigen Bewegungen brachte sie ihn in eine feste Position. Dann beugte sie sich vor und drückte einen Kuss auf seinen nackten Kopf, was mich zum Grinsen brachte.

"Hey, was machst du da?"

"Stell nicht so eine dumme Frage, ich bin im Urlaub und genieße alles! Außerdem kann man nicht mit vollem Mund reden!"

Sagte sie und nahm den Schwanz in den Mund. Während sie ihn mit einer Hand stützte, spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur hinsetzen und tief einatmen.

Was für ein Wahnsinn! Ich kannte diese Frau gerade mal fünfzehn Minuten und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund.

Oh, wenn uns jetzt jemand beobachtet. Ich schaute in Richtung des Weges, der zu den anderen Bungalows führte, aber außer den Palmenblättern gab es nichts zu sehen. Außerdem war es bereits dunkel und ich hätte ohnehin nichts sehen können. Hier am Pool spendete nur eine kleine Lampe in den Büschen Licht.

Langsam brachte ich mich selbst in Gefahr, indem ich eine verlorene Ladung abfeuerte. Aber jetzt, wo sich mein Ehrgeiz bemerkbar machte, hatte ich andere Pläne. Ich machte weiter und ließ mich ins Wasser gleiten. Unweigerlich musste Claudia aufhören zu blasen, was ihr gar nicht gefiel.

"Das war doch gut, oder?"

"Ja, das stimmt, aber wir dürfen nichts überstürzen, nicht wahr?"

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Aufgrund der Hitze des Wassers war der Kontakt natürlich sehr intensiv und unsere Zungen machten schlangenförmige Löcher in unsere Münder. Mit einer Hand streichelte ich ihre festen Brüste und wagte mich weiter vor. Ihr Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare waren kurz geschnitten. Ihre Schamlippen waren bereits gespreizt und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.

Dann griff sie mit einer Hand nach meinem Holgi und begann wieder, ihn sanft zu schütteln. Als Antwort suchte ich ihre Klitoris und rieb die Knospe.

"Aaaaaahhhh, yaaaahhhhh, so ist es! So muss man das machen! Mach weiter so!"

Sie hatte den Kopf nach hinten gebeugt und ihre Stimme hatte plötzlich einen tiefen Ton, der mich durchdrang. Claudia ließ meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Hals fest und spreizte die Beine, damit ich ihre Lustgrotte besser erreichen konnte.

In diesem Moment hatte ich eine Idee. Ich ging langsam zu den Steinstufen, die zum Pool führten. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich über mich. Sie griff nach meinem Holgi, senkte sich auf ihn und ließ ihn vollständig in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, der das Wasser langsam zum Kochen brachte. Währenddessen kümmerte ich mich um ihre festen Brüste und verwöhnte ihre kleinen, festen Nippel mit meinen Lippen.

"Die Zahl ist gut, Claudia, aber lass mir auch etwas für mich übrig!"

Ich drehte mich um und sah eine zweite Claudia, die nackt am Pool stand und ein Glas Wein in der Hand hielt. Was war das für ein Film?

"Evi, es ist überhaupt nicht nett von dir, uns zu stören, ich war schon fast fertig und jetzt das!

Ich weiß nicht, wo ich stehe? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge!

"Siehst du, jetzt versteht er es! Es ist wahr, wir sind Zwillinge! Und außerdem sehen wir nicht nur gleich aus, sondern wir teilen auch alles miteinander".

Was mache ich jetzt? Ich muss eine unglaublich dumme Grimasse gezogen haben, weil die beiden Mädchen plötzlich die Nase rümpften.

Claudia lehnte sich ein wenig zurück und machte wieder reiterliche Bewegungen. Mein Penis hatte durch den Schock nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich den Akt wieder genießen.

"Ich will auch meinen Anteil!", sagt Evi und kommt näher. "Ich habe dich die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und jetzt bin ich aufgeregter als je zuvor.

Sie kletterte zu uns und stellte sich hinter mich. Als ich mich zurücklehnte, befand sich ihre blonde, lockige Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich schlang meine Arme um ihre Beine und presste meine Lippen auf ihr Geschlecht. Evi spreizte ihre Beine ein wenig, damit ich sie besser erreichen konnte.

Sie war sehr erregt, da man ihren Liebessaft deutlich riechen konnte. Meine Zunge fand schnell die Öffnung zwischen den Schamlippen und während der zärtlichen Behandlung öffneten sie sich vollständig und zeigten ihre rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich sichtbar und ich tat mein Bestes, um ihn mit meiner Zunge zu necken.

"Aaaaaahhhh, was für eine Schönheit. Claudia, wir haben Glück. Mmmmhhhhhhhh! Toll, wie er lecken kann. Wenn das so weitergeht, oooaaaaahhhhhhh, kommt er zu mir. Ist dein Ritt auch so gut"?

Claudia ließ sich bei ihrem Ritt nicht stören und sorgte dafür, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr sprudelte.

Seine Bewegungen wurden immer hektischer und näherten sich offensichtlich dem Höhepunkt. Ihre Hände packten meine Hüften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.

Währenddessen presste Evi ihre Muschi gegen meinen Mund und krümmte sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, ihre Beine begannen sich zu winden und der Saft floss in Strömen.

Ich spürte in meinen Eiern, dass ich kurz davor war zu kommen und genau in dem Moment, als ich mich in ihrer heißen Muschi ergoss, kam auch Claudia zum Orgasmus. Ich rieb Evis Klitoris noch ein bisschen mehr und brachte auch sie zum Explodieren.

Erschöpft setzten wir uns auf die Stufen, die halb im Wasser lagen, und sahen uns an. Die Mädchen setzten sich neben mich und ich versuchte, Unterschiede zu finden - vergeblich. Sie schienen zwei Spiegelbilder zu sein.

"Das nenne ich einen herzlichen Empfang! Und vergessen wir nicht das Begrüßungsgetränk!"

Ich leckte mir über die Lippen, die noch feucht von Evis Saft waren. Wir lachten alle herzhaft und begannen zu reden. Evi stand auf, schenkte das Glas nach und ging zurück zum Pool. Der Wein war noch wunderbar kühl und wir genossen ihn gemeinsam.

Wir hatten alle Lust zu plantschen, also gingen wir in den tiefsten Teil des Pools und spielten ein bisschen, spritzten und benahmen uns wie kleine Kinder.

Plötzlich hat mir jemand die Beine weggezogen und ich bin unter Wasser geraten. Zum Glück kann ich gut tauchen und bin im Wasser sehr beweglich. Ich tauchte zu einer der Leichen hinunter und biss in einen knackigen Hintern. Als ich versuchte, mich zu bewegen, packte mich jemand an den Hüften und drückte fest zu.

Ich hatte Schmerzen und musste aufstehen, um wieder zu Atem zu kommen. Dort sprangen die beiden Mädchen ebenfalls auf...

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