Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
226 Seiten
Deutsch
Neofelis Verlagerschienen am11.09.2014
Nicht nur Feuilletons und populärwissenschaftliche Traktate scheinen sich einig darin, dass wir im Zeichen des Hochstaplers leben. Vom Fall Bernie Madoff über Fälschungsskandale in der Kunstszene bis hin zu den zahlreichen im Internet aufgedeckten wissenschaftlichen Plagiatsfällen wird jede neue Schwindelei als Beleg dafür zitiert, dass die Hochstapelei in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Das zur Regel gewordene Aufhübschen des eigenen Profils in sozialen Netzwerken und das Beschönigen des Lebenslaufs gelten gleichsam als Symptome für den Zeitgeist. Der These von der Omnipräsenz der Hochstapelei in der Gegenwartskultur gründlich auf den Zahn zu fühlen, ist das Anliegen des vorliegenden Bandes. Über Hochstapelei versammelt die Erträge einer im Juni 2013 an der TU Dresden veranstalteten interdisziplinären wissenschaftlichen Nachwuchstagung. In drei thematischen Blöcken erschließt der Sammelband die Topographie der Hochstapelei als kulturelle Praxis, die sich durch alle gesellschaftlichen Bereiche und quer durch die Epochen verfolgen lässt. Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte werden dabei durch kulturjournalistische Beiträge sowie künstlerische Vorstöße ergänzt.

Wieland Schwanebeck (Dr. phil.) studierte Anglistik und Germanistik in Dresden und promovierte 2013 mit einer Arbeit über Hochstapelei und Männlichkeit im Werk von Patricia Highsmith. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Englische Literaturwissenschaft an der TU Dresden und lehrt und forscht hier u.a. über Gender Studies, Erzähltheorie, britische Filmgeschichte und Alfred Hitchcock.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,00

Produkt

KlappentextNicht nur Feuilletons und populärwissenschaftliche Traktate scheinen sich einig darin, dass wir im Zeichen des Hochstaplers leben. Vom Fall Bernie Madoff über Fälschungsskandale in der Kunstszene bis hin zu den zahlreichen im Internet aufgedeckten wissenschaftlichen Plagiatsfällen wird jede neue Schwindelei als Beleg dafür zitiert, dass die Hochstapelei in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Das zur Regel gewordene Aufhübschen des eigenen Profils in sozialen Netzwerken und das Beschönigen des Lebenslaufs gelten gleichsam als Symptome für den Zeitgeist. Der These von der Omnipräsenz der Hochstapelei in der Gegenwartskultur gründlich auf den Zahn zu fühlen, ist das Anliegen des vorliegenden Bandes. Über Hochstapelei versammelt die Erträge einer im Juni 2013 an der TU Dresden veranstalteten interdisziplinären wissenschaftlichen Nachwuchstagung. In drei thematischen Blöcken erschließt der Sammelband die Topographie der Hochstapelei als kulturelle Praxis, die sich durch alle gesellschaftlichen Bereiche und quer durch die Epochen verfolgen lässt. Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte werden dabei durch kulturjournalistische Beiträge sowie künstlerische Vorstöße ergänzt.

Wieland Schwanebeck (Dr. phil.) studierte Anglistik und Germanistik in Dresden und promovierte 2013 mit einer Arbeit über Hochstapelei und Männlichkeit im Werk von Patricia Highsmith. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Englische Literaturwissenschaft an der TU Dresden und lehrt und forscht hier u.a. über Gender Studies, Erzähltheorie, britische Filmgeschichte und Alfred Hitchcock.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958080799
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum11.09.2014
Seiten226 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse9669 Kbytes
IllustrationenMit 12 Farb- und 5 S/W-Abbildungen
Artikel-Nr.11911639
Rubriken
Genre9201

Autor

Wieland Schwanebeck (Dr. phil.) studierte Anglistik und Germanistik in Dresden und promovierte 2013 mit einer Arbeit über Hochstapelei und Männlichkeit im Werk von Patricia Highsmith. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Englische Literaturwissenschaft an der TU Dresden und lehrt und forscht hier u.a. über Gender Studies, Erzähltheorie, britische Filmgeschichte und Alfred Hitchcock.