Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Im Auge des Bullen: Das Argument für Bitcoin

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
125 Seiten
Deutsch
Aprycot Mediaerschienen am28.03.20231. Auflage
Steht eine Revolution unseres Geldsystems bevor? Dieses Buch hilft vor allem Einsteigern, die herausstechenden Merkmale von Bitcoin und die Aussichten einer solch revolutionären Technologie besser zu verstehen und in unsere moderne Welt einzuordnen. In klarer und prägnanter Weise widmet sich Vijay Boyapati der Geldtheorie, der Anatomie von Bitcoin, sowie den Gründen für die Überlegenheit von Bitcoin gegenüber Gold- und Fiatgeld-Standards. 'Im Auge des Bullen: Das Argument für Bitcoin' deckt nicht nur die wesentlichen Erklärungen ab, sondern liefert auch wortgewandt ein eindrückliches Plädoyer für Bitcoin als das ultimative nichtstaatliche Wertaufbewahrungsmittel. In welchen Eigenschaften schlägt Bitcoin andere Geld-Konkurrenten? Welche gängigen Missverständnisse gibt es und wie lassen sich diese entkräften? Was sind die tatsächlichen Gefahren, die auf Bitcoin zukommen? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor und zeigt auf, warum die klügsten Köpfe auf dem Planeten sich gerade intensiv mit dieser Technologie auseinandersetzen. Ursprünglich entstanden aus einem Blog-Artikel, ist dieses Buch eines der meist empfohlenen Werke, um sich schnell, aber fundiert mit dem Thema Bitcoin auseinanderzusetzen.

Vijay Boyapati, der in Australien geboren und aufgewachsen ist, zog im Jahr 2000 in die Vereinigten Staaten, um dort einen Doktortitel in Informatik zu erwerben. Anstatt sich für ein Promotionsprogramm einzuschreiben, landete Boyapati bei einem kleinen Start-up-Unternehmen namens Google, wo er mehrere Jahre lang seine Kenntnisse im Bereich Machine-Learning nutzte, um die in Google News verwendeten Ranking-Algorithmen zu verbessern. Boyapati gab seinen aussichtsreichen Job 2007 auf, um bei den Präsidentschaftswahlen 2008 bei einer Graswurzelbewegung mitzuarbeiten. Er half, Millionen von Dollar zu sammeln und brachte Hunderte von Freiwilligen nach New Hampshire, um für Ron Paul zu werben. Im Jahr 2011 entdeckte Boyapati Bitcoin und stieg in den sprichwörtlichen Kaninchenbau hinab, um zu verstehen, wie eine neue Form von Internet-Geld, das durch keine Ware gestützt und von keiner Regierung garantiert wird, einen wirtschaftlichen Wert haben kann. Dank seines Wissen über die Österreichische Schule der Nationalökonomie verfasste Boyapati 2017 den Artikel 'The Bullish Case for Bitcoin', um Laien einen ökonomischen Ansatz zu bieten, mit dem sie Bitcoin verstehen können. Vijay Boyapati hat einen Bachelor of Science mit Auszeichnung von der Australian National University und erhielt die höchste Auszeichnung der Universität, die Universitätsmedaille. Er ist Ehemann und liebevoller Vater von Addie, Will und Vivi. Er lebt mit seiner Familie in Seattle, Washington.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR21,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextSteht eine Revolution unseres Geldsystems bevor? Dieses Buch hilft vor allem Einsteigern, die herausstechenden Merkmale von Bitcoin und die Aussichten einer solch revolutionären Technologie besser zu verstehen und in unsere moderne Welt einzuordnen. In klarer und prägnanter Weise widmet sich Vijay Boyapati der Geldtheorie, der Anatomie von Bitcoin, sowie den Gründen für die Überlegenheit von Bitcoin gegenüber Gold- und Fiatgeld-Standards. 'Im Auge des Bullen: Das Argument für Bitcoin' deckt nicht nur die wesentlichen Erklärungen ab, sondern liefert auch wortgewandt ein eindrückliches Plädoyer für Bitcoin als das ultimative nichtstaatliche Wertaufbewahrungsmittel. In welchen Eigenschaften schlägt Bitcoin andere Geld-Konkurrenten? Welche gängigen Missverständnisse gibt es und wie lassen sich diese entkräften? Was sind die tatsächlichen Gefahren, die auf Bitcoin zukommen? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor und zeigt auf, warum die klügsten Köpfe auf dem Planeten sich gerade intensiv mit dieser Technologie auseinandersetzen. Ursprünglich entstanden aus einem Blog-Artikel, ist dieses Buch eines der meist empfohlenen Werke, um sich schnell, aber fundiert mit dem Thema Bitcoin auseinanderzusetzen.

Vijay Boyapati, der in Australien geboren und aufgewachsen ist, zog im Jahr 2000 in die Vereinigten Staaten, um dort einen Doktortitel in Informatik zu erwerben. Anstatt sich für ein Promotionsprogramm einzuschreiben, landete Boyapati bei einem kleinen Start-up-Unternehmen namens Google, wo er mehrere Jahre lang seine Kenntnisse im Bereich Machine-Learning nutzte, um die in Google News verwendeten Ranking-Algorithmen zu verbessern. Boyapati gab seinen aussichtsreichen Job 2007 auf, um bei den Präsidentschaftswahlen 2008 bei einer Graswurzelbewegung mitzuarbeiten. Er half, Millionen von Dollar zu sammeln und brachte Hunderte von Freiwilligen nach New Hampshire, um für Ron Paul zu werben. Im Jahr 2011 entdeckte Boyapati Bitcoin und stieg in den sprichwörtlichen Kaninchenbau hinab, um zu verstehen, wie eine neue Form von Internet-Geld, das durch keine Ware gestützt und von keiner Regierung garantiert wird, einen wirtschaftlichen Wert haben kann. Dank seines Wissen über die Österreichische Schule der Nationalökonomie verfasste Boyapati 2017 den Artikel 'The Bullish Case for Bitcoin', um Laien einen ökonomischen Ansatz zu bieten, mit dem sie Bitcoin verstehen können. Vijay Boyapati hat einen Bachelor of Science mit Auszeichnung von der Australian National University und erhielt die höchste Auszeichnung der Universität, die Universitätsmedaille. Er ist Ehemann und liebevoller Vater von Addie, Will und Vivi. Er lebt mit seiner Familie in Seattle, Washington.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783949098369
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum28.03.2023
Auflage1. Auflage
Seiten125 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7530 Kbytes
Artikel-Nr.11912869
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Kapitel 1: Genesis und die Ursprünge des Geldes
Kapitel 2: Die Eigenschaften eines guten Wertaufbewahrungsmittels
Kapitel 3: Die Entwicklung des Geldes
Kapitel 4: Verlauf der Monetisierung
Kapitel 5: Eine neue Monetäre Basis
Nachwort
Danksagungen
Haftungsausschluss
Über den Autor
Index
mehr
Leseprobe

EINLEITUNG
PROMETHEUS

Die mysteriösen Ursprünge von Bitcoin scheinen zu unglaublich, um wahr zu sein. Während die vollständigen Details vielleicht nie bekannt werden, wissen wir, dass es sich in etwa so zugetragen hat: Am 3. Januar 2009 drückte eine nicht identifizierte Person an einem unbekannten Ort eine Taste auf einer Computertastatur und startete damit eines der wichtigsten Programme der Geschichte. Der Computer begann mit der Suche nach einem bestimmten Muster, das als Hash bekannt ist, einer digitalen Nadel im Heuhaufen, die den ersten Block in einem Kassenbuch (engl. Ledger - Anm. d. Hrsg.) für Finanztransaktionen sichern würde, das heute als Blockchain bekannt ist. Innerhalb weniger Minuten oder Stunden - niemand weiß genau, wie lange - wurde der erste Hash gefunden, wodurch der so genannte Genesis-Block vervollständigt und die erste wirklich dezentralisierte digitale Währung der Welt ins Leben gerufen wurde. Bemerkenswerterweise ist die Identität der rätselhaften Person, die Bitcoin geschaffen hat, bis heute unbekannt. Alles, was wir wissen, ist ihr Pseudonym: Satoshi Nakamoto.

Knapp zwei Monate zuvor, am 31. Oktober 2008, hatte Nakamoto eine technische Spezifikation für Bitcoin auf der Kryptographie-Mailingliste angekündigt, einer E-Mail-Liste für Personen, die sich für das Studium und das Knacken von Codes interessieren.1 Viele der Mitglieder der Liste bezeichneten sich selbst als Cypherpunks und waren entschlossen, die Gesellschaft umzugestalten und sie mit Hilfe von Kryptographiewerkzeugen zur Verbesserung der Privatsphäre letztendlich vom Staat zu befreien. Nakamotos E-Mail war sein allererster Beitrag an die Liste, und er stieß auf wenig Gegenliebe und allgemeine Skepsis, nachdem er veröffentlicht wurde. Selbst innerhalb dieser Gruppe, die bestens damit vertraut war, Versuche zur Erfindung einer digitalen Währung zu starten, verstanden nur wenige die Bedeutung von Nakamotos E-Mail-Ankündigung. Eine Ausnahme war Hal Finney, ein begnadeter Kryptograph und Informatiker, der einen Großteil seiner Karriere der Schaffung einer digitalen Währung gewidmet hatte und mit den damit verbundenen Schwierigkeiten vertraut war. Über die Ankündigung von Bitcoin erzählte Finney später:

Als Satoshi Bitcoin in der Kryptographie-Mailingliste ankündigte, wurde er bestenfalls skeptisch zur Kenntnis genommen. Kryptographen haben schon zu viele große Pläne von ahnungslosen Laien gesehen und neigen daher zu einer reflexartigen Reaktion.2

Finney verstarb tragischerweise am 28. August 2014 an den Komplikationen der Lou-Gehrig-Krankheit. Er hatte zahlreiche wichtige Beiträge zur Entwicklung einer digitalen Währung geleistet, insbesondere zu Bitcoin.
DER GORDISCHE KNOTEN

Seit Tim May, ein pensionierter Intel-Wissenschaftler und Gründer der Cypherpunk-Bewegung, 1992 im Silicon Valley einer kleinen Gruppe gleichgesinnter Radikaler das Crypto Anarchist Manifesto vorstellte, hatten die Cypherpunks die entscheidende Bedeutung der Entwicklung einer digitalen, staatenlosen Form des Geldes erkannt. Wie May in seinem Manifest schrieb:

Die Computertechnologie steht kurz davor, Einzelpersonen und Gruppen die Möglichkeit zu geben, auf völlig anonyme Weise miteinander zu kommunizieren und zu interagieren. Zwei Personen können Nachrichten austauschen, Geschäfte abwickeln und elektronische Verträge aushandeln, ohne jemals den wahren Namen oder die rechtliche Identität der anderen Person zu kennen.3

Doch um Geschäfte machen zu können, braucht man Geld. Geld ist das wichtigste Gut in jeder entwickelten Wirtschaft, denn es bildet die Grundlage für den gesamten Handel und das Sparen. Gold, das uralte und ehrwürdige Edelmetall, erfüllte diese Rolle seit Jahrtausenden, aber seine physische Beschaffenheit war eine Achillesferse, die es anfällig für Zentralisierung, Beschlagnahmung und staatliche Angriffe machte. Der Status des Goldes als Weltgeld wurde schließlich im 20. Jahrhundert aufgehoben, als der Staat die Ausgabe und Verwaltung von Geld dominierte. Mit dem Wunsch, anonyme Zahlungen zu erleichtern und die Anfälligkeit von Gold zu überwinden, hofften die Cypherpunks, eine digitale Währung zu entwickeln, die gegen die Zwangsgewalt des Staates immun sein würde.

1983 veröffentlichte der amerikanische Informatiker David Chaum einen Entwurf für eCash, der den ersten Versuch für ein System darstellte, das die finanzielle Privatsphäre seiner Nutzer durch Kryptographie schützt. Im Jahr 1989 gründete Chaum ein Unternehmen namens DigiCash, um seine Erfindung zu vermarkten, aber es wurde nie zu einem finanziellen Erfolg. Da eCash an das Unternehmen gebunden war, das es entwickelt hatte, litt es zudem unter dem Problem der Zentralisierung: Wenn Geld von einer zentralen Stelle ausgegeben wird, stellt diese Ausgabestelle eine wesentliche Schwachstelle dar. Und tatsächlich wurde das eCash-System mit dem Konkurs von DigiCash im Jahr 1998 abgeschaltet. Die Schaffung einer digitalen Form von Geld ohne zentrale Autorität wurde somit zu einer zentralen Herausforderung, mit der sich fortan einige der talentiertesten Kryptographen und Cypherpunks in den 1990er-Jahren beschäftigten.

Während Cypherpunks wie Adam Back, Nick Szabo und Wei Dai in den späten 90er-Jahren bedeutende Fortschritte bei der Entwicklung digitaler Währungen erzielten, blieb ein entscheidendes Problem ungelöst: Wie kann digitale Knappheit aufrechterhalten werden, wenn es keine zentrale Behörde gibt, die sie durchsetzt? Bereits im 16. Jahrhundert hatte die spanische Schule von Salamanca erkannt, dass sich der Wert des Geldes aus seiner Knappheit ergibt. Im digitalen Bereich, in dem Daten billig kopiert und übertragen werden können, war Knappheit jedoch bisher nur durch den Einsatz staatlicher Macht möglich, wie im Falle des geistigen Eigentums.

Der britische Kryptograph Adam Back hat mit seinem 1997 erfundenen HashCash-System ein Schlüsselkonzept beigesteuert, das für die Entwicklung eines praktikablen Systems der digitalen Knappheit erforderlich war: Proof-of-Work (dt. Arbeitsnachweis - Anm. d. Hrsg.). Back schlug ein System vor, bei dem ein Computer nach einem Hash-Wert sucht, der nur durch eine erschöpfende Suche gefunden werden kann, die Energie erfordert und daher Geld kostet. Ein einmal erzeugter Hash kann dabei schnell und kostengünstig als authentisch verifiziert und als Maß dafür verwendet werden, wie viel Energie aufgewendet wurde und zu welchen Kosten. Ein Hash ist im Wesentlichen ein kryptografischer Beweis für die geleistete Arbeit. Nach Backs Konzept sollten die Absender einer jeden E-Mail einen eindeutigen Hash anhängen, um zu beweisen, dass vernachlässigbare Kosten, beispielsweise ein Hundertstel eines Pennys, angefallen sind. Die Kosten würden sich demnach nicht auf die reguläre Nutzung auswirken, aber das massenhafte Versenden von Spam-E-Mails zu einem Kostenhindernis machen. Leider war auch HashCash kommerziell nicht erfolgreich und es fehlten wesentliche Elemente, die es als Geld funktionieren lassen würden. Das Proof-of-Work-Verfahren sollte sich jedoch als entscheidend erweisen, um die Koordination von nicht vertrauenswürdigen Parteien in einem dezentralen System zu ermöglichen.

1998 schlug der amerikanische Computer-Ingenieur Wei Dai ein System vor, das als b-money bekannt ist und den entscheidenden Fehler von Chaums eCash beheben sollte: seine Zentralisierung. Anstelle einer zentralen Behörde, die einen begrenzten Geldvorrat aufrechterhält, plante Dai ein distribuiertes System, bei dem jeder Teilnehmer des Netzwerks separat ein Kassenbuch darüber führen sollte, wie viel Geld jeder Teilnehmer derzeit besitzt. Dadurch wäre staatlicher Zwang gegenüber einem bestimmten Teilnehmer unwirksam. Dais Vorschlag war jedoch nicht praktikabel, da er davon ausging, dass die Kommunikationskanäle nahezu sofort übertrugen, miteinander verbunden und nicht manipulierbar blieben. Sein System wurde nie umgesetzt.

Im selben Jahr, in dem Dai das b-money vorschlug, entwickelte der amerikanische Universalgelehrte Nick Szabo ein anderes System für digitales Geld, das als Bitgold bekannt wurde. Ebenso wie b-money wurde auch Bitgold nie umgesetzt, aber Szabos System machte einen entscheidenden Sprung nach vorn, indem es das Problem der Knappheit nicht als Mangel an einer physischen Substanz, sondern als Eigenschaft anging, nachweislich teuer in der Herstellung zu sein. Sein Neologismus für diese Eigenschaft hieß unforgeable costliness (dt. unfälschbare Kostspieligkeit - Anm. d. Hrsg.). Szabos Bitgold baute auf Adam Backs Proof-of-Work-Erkenntnissen auf und ermöglichte es den Nutzern des Systems, Token zu prägen, indem sie einen Hash bereitstellten, dessen unfälschbare Kostspieligkeit als begrenzender Faktor für die Zunahme der Geldmenge fungieren würde. Der Besitz solch eines Token würde durch ein auf viele Computer verteiltes Register, einen so genannten Property Club, nachverfolgt werden, der Dais b-money ähnelt, sich aber in seinen funktionalen Details unterscheidet.

Obwohl...
mehr

Autor

Vijay Boyapati, der in Australien geboren und aufgewachsen ist, zog im Jahr 2000 in die Vereinigten Staaten, um dort einen Doktortitel in Informatik zu erwerben. Anstatt sich für ein Promotionsprogramm einzuschreiben, landete Boyapati bei einem kleinen Start-up-Unternehmen namens Google, wo er mehrere Jahre lang seine Kenntnisse im Bereich Machine-Learning nutzte, um die in Google News verwendeten Ranking-Algorithmen zu verbessern. Boyapati gab seinen aussichtsreichen Job 2007 auf, um bei den Präsidentschaftswahlen 2008 bei einer Graswurzelbewegung mitzuarbeiten. Er half, Millionen von Dollar zu sammeln und brachte Hunderte von Freiwilligen nach New Hampshire, um für Ron Paul zu werben. Im Jahr 2011 entdeckte Boyapati Bitcoin und stieg in den sprichwörtlichen Kaninchenbau hinab, um zu verstehen, wie eine neue Form von Internet-Geld, das durch keine Ware gestützt und von keiner Regierung garantiert wird, einen wirtschaftlichen Wert haben kann. Dank seines Wissen über die Österreichische Schule der Nationalökonomie verfasste Boyapati 2017 den Artikel "The Bullish Case for Bitcoin", um Laien einen ökonomischen Ansatz zu bieten, mit dem sie Bitcoin verstehen können.

Vijay Boyapati hat einen Bachelor of Science mit Auszeichnung von der Australian National University und erhielt die höchste Auszeichnung der Universität, die Universitätsmedaille. Er ist Ehemann und liebevoller Vater von Addie, Will und Vivi. Er lebt mit seiner Familie in Seattle, Washington.