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Ein Fall für Jesse Stone BUNDLE (3in1) Vol.1

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
976 Seiten
Deutsch
Pendragon Verlagerschienen am17.08.2018
DAS DUNKLE PARADIES Jesse Stone muss sich entscheiden: Seine Ehe liegt in Trümmern und sein Alkoholproblem droht übermächtig zu werden. Der Cop tritt die Flucht nach vorn an - nur weg aus Los Angeles. Dass er auf Anhieb einen Posten als Polizeichef in dem kleinen Städtchen mit dem verheißungsvollen Namen Paradise erhält, überrascht niemanden mehr als Stone selbst. Doch schon bald merkt er: Die Neu-England-Idylle trügt. Mehrere brutale Morde erschüttern Paradise. Bei seinen Ermittlungen stößt Stone auf politische Verstrickungen und korrupte Beamte, die ihm das Leben schwer machen. Den kaltblütigen Machenschaften steht Jesse Stone ganz allein gegenüber, denn in Paradise kann er niemandem trauen. (Übersetzt von Robert Brack) TERROR AUF STILES ISLAND Jesse Stone, der Cop aus Los Angeles, hat in der beschaulichen Kleinstadt Paradise in Massachusetts ein neues Zuhause gefunden. Aber noch immer trinkt er zu viel und denkt zu oft an seine Exfrau, die plötzlich in der Stadt auftaucht und als neue Wetterfee für den lokalen Fernsehsender arbeitet. Während Stone eine kurze Affäre mit einer Immobilienmaklerin hat und sich auch schlecht von der attraktiven Staatsanwältin lösen kann, ahnt er nicht, dass eine Gangsterbande einen raffinierten wie hinterhältigen Plan schmiedet. Das Ziel sind die Reichen und Schönen auf Stiles Island. Doch da haben sie die Rechnung ohne Jesse Stone gemacht. (Übersetzt von Bernd Gockel) DIE TOTE IN PARADISE Dieser Fall geht Polizeichef Jesse Stone an die Nieren. An einem See in der Nähe der US-Kleinstadt Paradise wird die stark verweste Leiche einer jungen Frau gefunden. Niemand scheint sie zu kennen oder zu vermissen. Erst durch einen Ring kann die Identität des Opfers festgestellt werden. Doch der Name wirft mehr Fragen auf als Jesse Stone lieb ist. Was hatte das Mädchen mit einem stadtbekannten Mafioso zu tun? Warum wird sie sogar von ihren eigenen Eltern verleugnet? Und wie passt ein Bestseller-Autor in das Szenario? (Übersetzt von Bernd Gockel)

Robert B. Parker wurde 1932 geboren. 1973 erschien sein erster »Spenser«-Roman und bereits 1977 erhielt er für den Titel »Beute für Profis« den Edgar-Allan-Poe-Award für den besten Kriminalroman des Jahres. Insgesamt 39 »Krimis hat Robert B. Parker seinem Spenser gewidmet. Sämtliche »Spenser« werden in den kommenden Jahren bei Pendragon erscheinen. Die Jesse-Stone-Reihe - übrigens erfolgreich mit Tom Selleck (u. a. »Magnum«) in der Hauptrolle verfilmt - umfasst 9 Bände, die komplett in deutscher Übersetzung vorliegen. 2010 verstarb Robert B. Parker in Massachusetts.
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Produkt

KlappentextDAS DUNKLE PARADIES Jesse Stone muss sich entscheiden: Seine Ehe liegt in Trümmern und sein Alkoholproblem droht übermächtig zu werden. Der Cop tritt die Flucht nach vorn an - nur weg aus Los Angeles. Dass er auf Anhieb einen Posten als Polizeichef in dem kleinen Städtchen mit dem verheißungsvollen Namen Paradise erhält, überrascht niemanden mehr als Stone selbst. Doch schon bald merkt er: Die Neu-England-Idylle trügt. Mehrere brutale Morde erschüttern Paradise. Bei seinen Ermittlungen stößt Stone auf politische Verstrickungen und korrupte Beamte, die ihm das Leben schwer machen. Den kaltblütigen Machenschaften steht Jesse Stone ganz allein gegenüber, denn in Paradise kann er niemandem trauen. (Übersetzt von Robert Brack) TERROR AUF STILES ISLAND Jesse Stone, der Cop aus Los Angeles, hat in der beschaulichen Kleinstadt Paradise in Massachusetts ein neues Zuhause gefunden. Aber noch immer trinkt er zu viel und denkt zu oft an seine Exfrau, die plötzlich in der Stadt auftaucht und als neue Wetterfee für den lokalen Fernsehsender arbeitet. Während Stone eine kurze Affäre mit einer Immobilienmaklerin hat und sich auch schlecht von der attraktiven Staatsanwältin lösen kann, ahnt er nicht, dass eine Gangsterbande einen raffinierten wie hinterhältigen Plan schmiedet. Das Ziel sind die Reichen und Schönen auf Stiles Island. Doch da haben sie die Rechnung ohne Jesse Stone gemacht. (Übersetzt von Bernd Gockel) DIE TOTE IN PARADISE Dieser Fall geht Polizeichef Jesse Stone an die Nieren. An einem See in der Nähe der US-Kleinstadt Paradise wird die stark verweste Leiche einer jungen Frau gefunden. Niemand scheint sie zu kennen oder zu vermissen. Erst durch einen Ring kann die Identität des Opfers festgestellt werden. Doch der Name wirft mehr Fragen auf als Jesse Stone lieb ist. Was hatte das Mädchen mit einem stadtbekannten Mafioso zu tun? Warum wird sie sogar von ihren eigenen Eltern verleugnet? Und wie passt ein Bestseller-Autor in das Szenario? (Übersetzt von Bernd Gockel)

Robert B. Parker wurde 1932 geboren. 1973 erschien sein erster »Spenser«-Roman und bereits 1977 erhielt er für den Titel »Beute für Profis« den Edgar-Allan-Poe-Award für den besten Kriminalroman des Jahres. Insgesamt 39 »Krimis hat Robert B. Parker seinem Spenser gewidmet. Sämtliche »Spenser« werden in den kommenden Jahren bei Pendragon erscheinen. Die Jesse-Stone-Reihe - übrigens erfolgreich mit Tom Selleck (u. a. »Magnum«) in der Hauptrolle verfilmt - umfasst 9 Bände, die komplett in deutscher Übersetzung vorliegen. 2010 verstarb Robert B. Parker in Massachusetts.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783865326317
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum17.08.2018
Seiten976 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2473 Kbytes
Artikel-Nr.11957020
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
11

Es war Viertel nach neun, als Suitcase Simpson und Anthony DeAngelo die Hopkins-Jungs und Snapper Jencks in Jesses Büro führten. Keiner von ihnen schien sonderlich beunruhigt. Im Gegenteil: Die Verhaftung gab ihnen offensichtlich das Gefühl, besonders cool zu sein.

»Außer den Kindern war niemand zu Hause«, sagte DeAngelo. »In beiden Häusern. Ich hab eine Notiz hinterlassen.«

»Mein Vater wird hier mit einem Anwalt auflaufen, sobald er von der Geschichte hört«, sagte Earl.

Jesse nickte. Simpson schloss die Tür und lehnte sich dagegen.

»Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass Sie ein Kind ohne Wissen seiner Eltern überhaupt verhaften dürfen«, sagte Robbie. »Ich würde Ihnen empfehlen, meine Mutter an ihrem Arbeitsplatz anzurufen.«

Jesse lehnte sich zurück und zeigte ihnen das unbewegliche Pokerface, das er als Cop in South Central L.A. perfektioniert hatte. Er ließ seine Augen langsam von einem zum anderen wandern und schaute sie durchdringend an. Jencks war der harte Brocken. Während die beiden anderen Jungs wegschauten, hielt er Jesses Blick unbeeindruckt stand. Jesses Augen wanderten zurück zu Earl.

»Willst du einen Anwalt anrufen?«, sagte Jesse.

»Ich kenn keinen«, antwortete Earl.

»Soll ich dir einen besorgen?«

»Ich will Ihren Anwalt nicht«, sagte Earl. »Warten Sie, bis mein Vater hier eintrifft.«

»Wie alt bist du?«

»15.«

Jesse schaute zu Robbie.

»Und du?«

»14.«

»Und du?«, fragte er Jencks.

»Alt genug«, sagte Jencks.

Jesse nickte. Jencks sah älter aus als die beiden. Er war relativ kurz geraten, hatte aber schon die ersten Anzeichen eines Bartes und war ziemlich durchtrainiert. Er musste nicht einmal älter sein, sondern hatte sich vielleicht nur schneller entwickelt.

»Ich erzähl euch mal, wie die Sache hier laufen wird«, sagte Jesse.

»Es wäre wohl besser, wenn Sie mich meine Eltern anrufen ließen«, sagte Earl.

Jesse machte eine Geste zum Telefon. Earl schaute zum Apparat, machte aber keine Anstalten, zum Hörer zu greifen. Alles andere hätte Jesse auch überrascht: Sie waren noch nicht eingeschüchtert genug und wollten ihren Eltern nicht unnötig beichten, dass sie in der Scheiße steckten. Noch nicht.

»Dann halt den Mund«, sagte Jesse. »Wir werden euch jetzt in Einzelzellen stecken und dann jeden einzeln verhören - bis uns einer erzählt, dass ihr drei das Haus in der Geary Street angezündet habt. Dann werden wir den zweien, die alles geleugnet haben, die Hölle heißmachen, während der Geständige glimpflich davonkommen wird.«

»Sie glauben wohl, Sie wären ein ganz Cooler, wenn sie drei Kinder aufs Revier schleppen«, sagte Earl.

»Sind das wirklich die taffsten Kids, die ihr auftreiben konntet?«, wandte sich Jesse zu Simpson.

»Drei der taffsten Kids in ganz Paradise«, sagte Simpson.

»Ich frage mich, was für eine Figur sie wohl abgeben werden, wenn wir sie nach Lancaster schicken«, sagte Jesse.

Simpson und DeAngelo lachten.

»Wenn man sie in die Frauenabteilung steckt«, sagte Simpson, »wären sie bestimmt die drei Nesthäkchen.«

Jesse nickte.

»Ihr glaubt wohl, ihr wärt harte Jungs, nur weil die Kinder auf dem Schulhof Angst vor euch haben. Oder weil ihr euch traut, Feuer in einem Haus zu legen. Harte Jungs aus der Provinz, das seid ihr.« Er schnaubte abfällig. »Aber wenn wir euch wegstecken, findet ihr euch plötzlich unter Leuten wieder, die eine Rasierklinge im Hut tragen - und die euch für ne Packung Zigaretten die Augäpfel aufschlitzen. Diese Jungs werden euch zum Frühstück verspeisen.«

»Ich will ⦫, sagte Earl.

Jesse schnitt ihm das Wort ab. »Ist mir egal, was du willst«, sagte er. »Schaff sie raus, Suit.« Simpson und DeAngelo führten die Kinder hinaus. Zehn Minuten später war Simpson zurück.

»Die Hopkins-Kids haben schon Schiss«, sagte er. »Als wir sie in die Zellen sperrten, konnten sie es nicht mehr verbergen. Jencks hingegen ist der Harte.«

»Ja«, sagte Jesse. »Fiel mir auch auf.«

»Allzu viel Zeit haben wir nicht, Jesse«, sagte Simpson. »Einer der Eltern wird früher oder später aufkreuzen. Vielleicht sind sie von einem der Nachbarn benachrichtigt worden, und wenn sie kommen, kommen sie garantiert mit einem Anwalt.«

»Wir werden s schon irgendwie hinbekommen«, sagte Jesse. »Hast du sie in Einzelzellen gesteckt?«

»Ja.«

»Und die Zellen nicht abgeschlossen?«

»Ja.«

»Ist ihnen das bewusst?«

»Nein.«

Jesse grinste.

»Und Jencks ist in der hintersten Zelle?«

»Ja.«

»Okay«, sagte Jesse, »dann bring ihn jetzt rein. Und sorg dafür, dass die beiden anderen ihn sehen.«

Als Jencks in sein Büro trat, schickte Jesse Simpson hinaus und wies auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Jencks setzte sich.

Er zeigte keine Anzeichen von Nervosität, als Jesse ihn anschaute.

»Kein bisschen Angst?«, fragte Jesse.

Jencks schüttelte den Kopf.

»Ich bin noch Jugendlicher«, sagte er. »Sie können mir nichts anhängen.«

»Dir ist aber schon bewusst, dass einer der Hopkins-Jungs dich verpfeifen wird?«, sagte Jesse.

»Niemand wird niemanden hier verpfeifen.«

Jesse lächelte und schüttelte den Kopf.

»Wenn du mal einer von den Bösen werden willst, Snapper, solltest du erst mal die Grundregeln lernen: Jeder verpfeift jeden. Ist alles nur eine Frage der Zeit und des Drucks.«

Jencks lehnte sich in seinem Stuhl zurück, faltete die Hände hinterm Kopf und schaute Jesse wortlos an. Er trug ausgebeulte Jeans, übergroße Turnschuhe und ein Foofighters-T-Shirt. Jesse vermutete, dass es sich bei den Foo Fighters um eine Rockgruppe handeln musste.

»Du bist aus hartem Holz geschnitzt«, sagte Jesse.

»Was mir durchaus sympathisch ist. Und deshalb wollte ich dir auch den ersten Schuss geben: Du erzählst mir von dem Feuer - und kannst sofort nach Hause gehen.«

»Auch wenn ich selbst dran beteiligt gewesen wäre?«

»Zwei von dreien ist doch auch schon ein Erfolg«, sagte Jesse.

»Tolle Rechtsordnung«, sagte Jencks.

»Ich erzähl dir mal, wie ich mir den Ablauf vorstelle«, sagte Jesse. »Ihr drei seid einfach mal ins Haus gestiegen, weil es gerade nicht bewohnt war. Und ihr hattet gerade nichts Besseres zu tun. Und als ihr einmal drin wart, dachtet ihr euch, es wäre doch lustig, Schwuchteln auf die Wand zu schreiben. Und dann sagte einer der Hopkins-Kids - Earl, nehme ich mal an -: Hey, lasst uns den Laden doch einfach abfackeln. Ich vermute, dass du selbst nicht sonderlich begeistert warst, weil s nun mal eine blöde Idee war, aber du hast mitgemacht, weil sie s ja ohnehin taten. Vielleicht hast du ja sogar versucht, sie davon abzubringen, aber sie wollten nicht hören.«

»Wenn ich sie hätte stoppen wollen, hätten sie auch aufgehört«, sagte Jencks.

Jesse nickte. »Ja, kann ich mir gut vorstellen«, sagte er. »Aber ich bin überrascht, dass du selbst mitmachen wolltest. Deswegen willst du in den Knast wandern? Es war ja nicht mal Geld zu holen, sondern es handelte sich nur um einen bescheuerten Dummejungenstreich. Ich hätte gedacht, du würdest dir höhere Ziele stecken.«

»Haben halt den schwulen Säcken ne Lektion erteilt«, sagte Jencks.

»Was denn für ne Lektion?«

» ne Lektion eben«, blieb Jencks stur.

Jesse lachte, doch der Hohn in seinem Lachen war nicht zu überhören.

»Klar doch«, sagte er. »Pass auf: Ich geb dir jetzt noch eine letzte Chance, mir den Vorfall zu schildern. Tust du es, kannst du gehen - wenn nicht, wanderst du in den Knast.«

»Ich wander nicht in den Knast.«

»Und ob«, sagte Jesse. »Und weil du so bescheuert bist, wirst du womöglich sogar der Einzige sein, der dort landet.« Er drehte sich zur Tür und rief: »Suit?«

Simpson öffnete die Tür.

»Bring ihn raus«, sagte Jesse, »und lass ihn laufen.«

Jencks starrte ihn ungläubig an.

»Durch den Hintereingang?«, fragte Simpson.

»Genau.«

»Steh auf«, sagte Simpson und führte Jencks aus dem Büro. Zwei Minuten später war er zurück.

»Haben sie gesehen, wie er rausging?«, fragte Jesse.

»Ja, als ich ihn an ihren Zellen vorbeiführte, hab ich meinen Arm um seine Schulter gelegt«, sagte Simpson. »Und als ich ihn hinten rausließ, hab ich mich sogar mit Handschlag verabschiedet. Sie konnten alles ganz genau sehen.«

»Prima«, sagte Jesse. »Dann bring mir jetzt den Jüngeren.«

»Robbie.«

»Genau«, sagte Jesse. »Verhafte ihn offiziell, informier ihn über seine Rechte und leg ihm Handschellen an.«

Als er kurz darauf mit den Handschellen vor ihm saß, war Robbie leichenblass und musste mehrfach schlucken. Jesse ignorierte ihn und blätterte in Unterlagen, die auf seinem Schreibtisch lagen. Er zeichnete sie ab, überflog ein weiteres Dokument, zeichnete es ab und legte es in seinen Postausgang.

»Find ich nicht lustig, dass ich Handschellen tragen muss«, sagte Robbie.

»Interessiert mich nicht«, sagte Jesse, blätterte in einer weiteren Akte, schüttelte den Kopf und legte sie auf einen Stapel.

»Würden Sie mir die Handschellen bitte abnehmen?«

Jesse ließ sich vom Aktenstudium nicht abhalten, blickte dann aber schließlich doch zu Robbie...
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Autor

Robert B. Parker wurde 1932 geboren. 1973 erschien sein erster »Spenser«-Roman und bereits 1977 erhielt er für den Titel »Beute für Profis« den Edgar-Allan-Poe-Award für den besten Kriminalroman des Jahres. Insgesamt 39 »Krimis hat Robert B. Parker seinem Spenser gewidmet. Sämtliche »Spenser« werden in den kommenden Jahren bei Pendragon erscheinen. Die Jesse-Stone-Reihe - übrigens erfolgreich mit Tom Selleck (u. a. »Magnum«) in der Hauptrolle verfilmt - umfasst 9 Bände, die komplett in deutscher Übersetzung vorliegen. 2010 verstarb Robert B. Parker in Massachusetts.