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Ein Fall für Jesse Stone BUNDLE (3in1) Vol.2

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
992 Seiten
Deutsch
Pendragon Verlagerschienen am17.08.2018
EISKALT Eine Mordserie hält die US-Kleinstadt Paradise in Atem: ein Jogger am Strand, eine Frau vor einem Einkaufscenter und ein Mann auf offener Straße. Getötet durch zwei Schüsse in die Brust aus kurzer Distanz. Das ist auch schon das Ende der Gemeinsamkeiten. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Opfer sich kannten. Was ist das Motiv? Polizeichef Jesse Stone steht vor einem Rätsel. Doch eines ist dem erfahrenen Cop klar: Das Morden wird weitergehen. Er muss den Täter fassen. Und das so schnell wie möglich. (Übersetzt von Bernd Gockel) TOD IM HAFEN Die Leiche einer jungen Frau wird im Hafenbecken der neuenglischen Kleinstadt Paradise angespült. Schnell findet Polizei-Chef Jesse Stone die Identität der Toten heraus: Florence Horvath aus Florida - attraktiv, reich und mit einer Vorliebe für außergewöhnliche Sexspielchen. Eine Kombination, die ihr offensichtlich zum Verhängnis wurde. Bei seinen Ermittlungen stößt Jesse Stone auf Widerstände. Zuletzt wurde Florence auf einer Jacht in Fort Lauderdale gesehen. Besitzer und Crew schweigen, ebenso wie Florences Schwestern, die sehr blonden und sehr gebräunten Zwillinge. Auch die Eltern verhalten sich merkwürdig unbeteiligt. Ein scheinbar kaum zu entwirrendes Geflecht aus Sex, Lügen und Verdrängung, aber Jesse ist ein sturer Hund und ein Fall ist erst dann abgeschlossen, wenn er geklärt ist. (Übersetzt von Bernd Gockel) MORD IM SHOWBIZ Polizei-Chef Jesse Stone steht mächtig unter Druck. Der Mord an einem stinkreichen Talkshow-Moderator erschüttert das kleine Städtchen Paradise. Mit seiner scharfen Zunge hat sich Walton Weeks zu Lebzeiten zahlreiche Feinde gemacht. Ein vertrackter Fall für Jesse Stone, zumal das Medieninteresse an dem Mord gewaltig ist. Als auf dem Höhepunkt des Presserummels eine weitere Leiche gefunden wird, will die Öffentlichkeit ganz schnell einen Täter präsentiert bekommen, aber Jesse Stone ermittelt unbeirrt weiter. (Übersetzt von Bernd Gockel)

Robert B. Parker wurde 1932 geboren. 1973 erschien sein erster »Spenser«-Roman und bereits 1977 erhielt er für den Titel »Beute für Profis« den Edgar-Allan-Poe-Award für den besten Kriminalroman des Jahres. Insgesamt 39 »Krimis hat Robert B. Parker seinem Spenser gewidmet. Sämtliche »Spenser« werden in den kommenden Jahren bei Pendragon erscheinen. Die Jesse-Stone-Reihe - übrigens erfolgreich mit Tom Selleck (u. a. »Magnum«) in der Hauptrolle verfilmt - umfasst 9 Bände, die komplett in deutscher Übersetzung vorliegen. 2010 verstarb Robert B. Parker in Massachusetts.
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Produkt

KlappentextEISKALT Eine Mordserie hält die US-Kleinstadt Paradise in Atem: ein Jogger am Strand, eine Frau vor einem Einkaufscenter und ein Mann auf offener Straße. Getötet durch zwei Schüsse in die Brust aus kurzer Distanz. Das ist auch schon das Ende der Gemeinsamkeiten. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Opfer sich kannten. Was ist das Motiv? Polizeichef Jesse Stone steht vor einem Rätsel. Doch eines ist dem erfahrenen Cop klar: Das Morden wird weitergehen. Er muss den Täter fassen. Und das so schnell wie möglich. (Übersetzt von Bernd Gockel) TOD IM HAFEN Die Leiche einer jungen Frau wird im Hafenbecken der neuenglischen Kleinstadt Paradise angespült. Schnell findet Polizei-Chef Jesse Stone die Identität der Toten heraus: Florence Horvath aus Florida - attraktiv, reich und mit einer Vorliebe für außergewöhnliche Sexspielchen. Eine Kombination, die ihr offensichtlich zum Verhängnis wurde. Bei seinen Ermittlungen stößt Jesse Stone auf Widerstände. Zuletzt wurde Florence auf einer Jacht in Fort Lauderdale gesehen. Besitzer und Crew schweigen, ebenso wie Florences Schwestern, die sehr blonden und sehr gebräunten Zwillinge. Auch die Eltern verhalten sich merkwürdig unbeteiligt. Ein scheinbar kaum zu entwirrendes Geflecht aus Sex, Lügen und Verdrängung, aber Jesse ist ein sturer Hund und ein Fall ist erst dann abgeschlossen, wenn er geklärt ist. (Übersetzt von Bernd Gockel) MORD IM SHOWBIZ Polizei-Chef Jesse Stone steht mächtig unter Druck. Der Mord an einem stinkreichen Talkshow-Moderator erschüttert das kleine Städtchen Paradise. Mit seiner scharfen Zunge hat sich Walton Weeks zu Lebzeiten zahlreiche Feinde gemacht. Ein vertrackter Fall für Jesse Stone, zumal das Medieninteresse an dem Mord gewaltig ist. Als auf dem Höhepunkt des Presserummels eine weitere Leiche gefunden wird, will die Öffentlichkeit ganz schnell einen Täter präsentiert bekommen, aber Jesse Stone ermittelt unbeirrt weiter. (Übersetzt von Bernd Gockel)

Robert B. Parker wurde 1932 geboren. 1973 erschien sein erster »Spenser«-Roman und bereits 1977 erhielt er für den Titel »Beute für Profis« den Edgar-Allan-Poe-Award für den besten Kriminalroman des Jahres. Insgesamt 39 »Krimis hat Robert B. Parker seinem Spenser gewidmet. Sämtliche »Spenser« werden in den kommenden Jahren bei Pendragon erscheinen. Die Jesse-Stone-Reihe - übrigens erfolgreich mit Tom Selleck (u. a. »Magnum«) in der Hauptrolle verfilmt - umfasst 9 Bände, die komplett in deutscher Übersetzung vorliegen. 2010 verstarb Robert B. Parker in Massachusetts.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783865326324
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum17.08.2018
Seiten992 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3852 Kbytes
Artikel-Nr.11957022
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


39

Da Jesses Büro für den Menschenauflauf nicht groß genug war, begab man sich ins Besprechungszimmer des Reviers. Jesse saß am Kopfende des Konferenztisches, neben ihm Martin Reagan, der stellvertretende Staatsanwalt von Essex County. Molly und Suitcase Simpson hatten sich an der Tür postiert. Bo Marino und seine Eltern saßen auf der einen Seite des Tisches, während Troy Drake und seine Mutter gegenüber Platz genommen hatten. Die beiden Familien wurden von zwei Anwälten einer großen Kanzlei aus Boston vertreten, die sich ans andere Ende des Tisches gesetzt hatten. Die Wortführerin war eine fesche rothaarige Anwältin namens Rita Fiore. Der andere Anwalt war ein kleiner Mann mit eingefallenem Gesicht und grauem Bart. Sein Name war Barry Feldman.

»Hier ist der Stand der Dinge«, sagte Jesse. »Ich hoffe, noch alle Fakten präsent zu haben. Aber notfalls wird mir Marty hier unter die Arme greifen müssen.«

Rita lächelte.

»Dann mal los«, sagte sie.

»Wir haben eine eidesstattliche Erklärung von Kevin Feeney, dass er, Bo Marino und Troy Drake Candace Pennington vergewaltigt und anschließend nackt fotografiert haben.«

»Und Kevin ist auf diesen Fotos eindeutig identifizierbar?«, fragte Rita.

»Eindeutig«, sagte Jesse.

»Wie mutig von ihm, das auch zuzugeben«, sagte Rita.

»Wir haben die eidesstattliche Erklärung von Candace Pennington, dass sie von Kevin Feeney, Bo Marino und Troy Drake vergewaltigt und nackt fotografiert wurde.«

»Wobei sie ja wohl kaum als neutraler Beobachter bewertet werden kann«, sagte Rita.

»Rita«, sagte Martin Reagan, »lassen Sie uns doch damit warten, bis der Fall wirklich vor Gericht verhandelt wird. Wir haben uns heute hier nur versammelt, um die Beschuldigten zu hören - und die Beschuldigten legten Wert darauf, zu diesem Termin mit ihren Anwälten zu erscheinen.«

»Der dann wohl ich wäre«, sagte Rita mit einem Blick zu Feldman, »und Barry natürlich auch.«

»Barry Feldman«, ergänzte der zweite Anwalt.

Jesse nickte. Er schaute zu Troy Drake herüber.

»Gibt es irgendetwas, was du zum Fall sagen willst, Troy?«

Troy Drake hatte extrem blonde Haare und volle Lippen, die Jesse an den Schmollmund von Carly Simon erinnerten. Troys Mutter hatte die gleichen Lippen und war genau so blond wie er.

»Ich habe meinen Klienten empfohlen, sich nicht zum Fall zu äußern«, sagte Rita.

Feldman nickte.

»Habt ihr vor, euch an diese Empfehlung zu halten?«, fragte Jesse.

Niemand am Tisch regte sich.

»Okay«, sagte Jesse, »dann wird ein Inspektor jetzt eure Rechte vorlesen und euch dann zu den Zellen führen.«

»Sie haben mich doch schon einmal festgenommen und dann wieder freilassen müssen«, sagte Bo.

»Das betraf eine andere Straftat«, sagte Jesse. »Dies hier ist ein neuer Fall.«

»Können die das wirklich machen?«, fragte Mrs. Drake.

»In ein paar Stunden hab ich sie wieder frei«, sagte Rita.

»Ich werde Untersuchungshaft beantragen«, sagte Reagan.

»Marty, machen Sie sich doch nicht lächerlich«, sagte Rita. »Es handelt sich hier um Kinder.«

»Genau wie bei Candace Pennington«, sagte Reagan.

»Sie können meinen Sohn nicht ins Gefängnis stecken«, sagte Mrs. Drake. »Ich weiß, dass er nichts Schlimmes angestellt hat.«

Mrs. Marino brach in Tränen aus, während Mr. Marinos Kopf zunehmend roter wurde.

»Sorgen Sie gefälligst dafür, dass mein Sohn nicht noch einmal festgenommen wird«, sagte er zu Rita.

»Mr. Marino«, sagte Rita. »Ich bin die ranghöchste Prozessanwältin bei Cone Oakes & Belding . Sie werden kaum eine bessere finden als mich. Sie können mich auch nicht einschüchtern. Nichts schüchtert mich ein - und deshalb sollten Sie besser davon Abstand nehmen, mir auf die Nerven zu gehen.«

Marino schaute sie verdattert an.

»Die Jungs müssen vielleicht über Nacht ins Gefängnis, aber wir können sie morgen einem Richter vorführen, der sie gegen Kaution freilassen wird. Ich bin mir sicher, dass wir einen Verwahrungsbeschluss abwenden können.«

»Was ist ein Verwahrungsbeschluss?«, fragte Mrs. Drake.

»Die Untersuchungshaft bis zum Beginn des Prozesses.«

»Mein Gott, wird es denn tatsächlich dazu kommen?«

»Nein, überhaupt nicht. Aber die Polizei kann Ihren Sohn festhalten, bis wir morgen den Fall vor einen Richter bringen.«

»Es sind doch noch Kinder«, sagte Mrs. Drake. »Man kann sie doch nicht zu den Insassen eines öffentlichen Gefängnisses stecken.«

»Wir behalten sie hier«, sagte Jesse. »Wir haben vier Zellen. Sie werden die einzigen Insassen sein.«

»Das ist doch alles Kacke«, sagte Troy.

Seine Mutter legte ihm die Hand auf den Arm. Jesse spürte, wie genervt er und Bo waren, dass ihre Eltern sie wie kleine Kinder behandelten.

»Das kannst du laut sagen«, meinte Bo. »Der kleine Wichser lügt sich doch einen zurecht.«

»Haltet bitte den Mund«, sagte Rita.

»Mit dem kleinen Wichser meinst du wohl Feeney?«, sagte Jesse.

»Wen sonst? Um aus der Nummer rauszukommen, hat Ihnen das Muttersöhnchen doch alles erzählt, was Sie hören wollten.«

»Und was ist mit Candace und ihrer Aussage?«, fragte Jesse.

»Die kleine Nutte sagt doch alles, um mich anzuschwärzen«, sagte Troy. »Sie ist schon seit der 9. Klasse hinter mir her, aber ich hab sie immer abblitzen lassen.«

»Und auf Bo ist sie genauso scharf?«, fragte Jesse.

»Sagt nichts«, warnte Rita die Jungs.

»Lassen Sie sie doch reden«, meldete sich Joe Marino zu Wort. »Jemand versucht meinem Sohn was anzuhängen - und Sie erzählen ihm, dass er den Mund halten soll?«

»Sie tun sich selbst keinen Gefallen«, sagte Rita.

»Und auf Bo war sie also auch scharf?«, fragte Jesse erneut.

»Weiß ich nicht. Kann sein, dass Bo sie mal rangenommen hat. Er und Kevin quasselten die ganze Zeit davon, wie man mal diese oder jene Schnitte rannehmen müsste.«

»Du Schwanzlutscher«, sagte Bo.

Mrs. Marino unterbrach den Fluss ihrer Tränen, um ein vorwurfsvolles »Bo!« einzuschieben.

Niemand schenkte ihr Beachtung.

»Nicht auszuschließen, dass die beiden sie mal rangenommen haben«, sagte Troy. »Also dachte die kleine Nutte wohl, dass sie sich rächen könne, wenn sie mich einfach mit in den großen Topf wirft.«

»Halt die Klappe!« Ritas Stimme wurde zunehmend gereizter.

Doch der Geist war bereits aus der Flasche.

»Warum hat Kevin denn auch deinen Namen genannt?«, wollte Jesse wissen.

»Er ist ein gottverdammtes Weichei«, sagte Troy. »Will immer bei Bo auf lieb Kind machen.«

Rita schlug mit der flachen Hand auf die Tischplatte. Ihre Stimme schnitt wie ein Messer durch die Luft.

»Halt die Fresse, verdammt noch mal«, schrie sie.

Alle schauten sie an. Außer dem Schluchzen von Mrs. Marino war kein Geräusch zu hören. Joe Marino gab seinem Sohn ein Handzeichen, besser nicht weiter zu sprechen. Mrs. Drake drückte den Arm ihres Sohnes so fest sie konnte.

»Wenn du noch weiter redest, wirst du dich in ein Schlamassel reden, aus dem selbst ich dich nicht mehr rausholen kann. Kapierst du das?«

Niemand sagte ein Wort. Bo und Troy sahen plötzlich sehr kleinlaut aus.

»Gut«, sagte Rita. »Ihr werdet mit niemandem sprechen, wenn ich nicht anwesend bin - oder Barry. Ihr werdet keine Aussage machen, wenn ich nicht zustimme - oder Barry.«

»Rita«, sagte Marty. »Es sieht nicht danach aus, als sei s einer für alle und alle für einen.«

»Ich weiß«, sagte Rita.

Sie schaute zu ihren Klienten.

»Was Mr. Reagan sagen will, ist Folgendes: Unter gewissen Umständen kann ich mehrere Klienten nicht verteidigen, wenn die Interessen des Einen möglicherweise mit den Interessen des Anderen kollidieren.«

Beide Familien wirkten ratlos. Immerhin hatte Rita ihnen einen derartigen Schrecken eingejagt, dass sie nun etwas handzahmer waren.

»Also«, sagte sie. »Freunden Sie sich mit dem Gedanken an, dass die beiden über Nacht hierbleiben. Morgen werden Barry oder ich - vermutlich Barry - sie gegen Kaution rausholen. Und anschließend werden wir uns über unsere juristische Vorgehensweise Gedanken machen.«

»Sie können uns doch jetzt nicht einfach fallen lassen«, sagte Joe Marino.

»Ich kann aber auch nicht gleichzeitig beide Jungs verteidigen«, sagte Rita.

»Dann kann Ihr Kollege doch Troy verteidigen«, sagte Marino.

»Es ist die gleiche Kanzlei, Mr. Marino. Ich werde sicherstellen, dass Sie beide die optimale Verteidigung bekommen, aber dies ist nicht der Ort und nicht die Zeit, um diese Details zu klären.«

Sie drehte sich zu Jesse um und nickte.

»Okay, Molly«, sagte Jesse. »Lies ihnen ihre Rechte vor und bring sie dann mit Suit zu den Zellen.«

Mrs. Marinos Schluchzer verstärkten sich zu einem durchdringenden Wehklagen. Bo und Troy sahen so aus, als hätten sie heftig zu schlucken. Joe Marino polterte noch einmal drauflos, während Mrs. Drake in ihrem Stuhl wie erstarrt war. Molly las den beiden Jungs ihre Rechte vor und brachte sie dann mit Suit zu den Zellen. Die Eltern begleiteten sie.

»Wollen wahrscheinlich...

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Autor

Robert B. Parker wurde 1932 geboren. 1973 erschien sein erster »Spenser«-Roman und bereits 1977 erhielt er für den Titel »Beute für Profis« den Edgar-Allan-Poe-Award für den besten Kriminalroman des Jahres. Insgesamt 39 »Krimis hat Robert B. Parker seinem Spenser gewidmet. Sämtliche »Spenser« werden in den kommenden Jahren bei Pendragon erscheinen. Die Jesse-Stone-Reihe - übrigens erfolgreich mit Tom Selleck (u. a. »Magnum«) in der Hauptrolle verfilmt - umfasst 9 Bände, die komplett in deutscher Übersetzung vorliegen. 2010 verstarb Robert B. Parker in Massachusetts.