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Traube und Weinrebe - Heilpflanze der Volksmedizin

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
158 Seiten
Deutsch
Mankau-Verlag GmbHerschienen am19.06.20231. Auflage
Die Weinrebe - Heilpflanze des Jahres 2023! Wie viele andere Heilpflanzen ist die Weintraube reich an Vitaminen, wertvollen Mineralstoffen und gesunden Ballaststoffen - was sie jedoch so besonders macht, ist vor allem ihr Gehalt an OPC (Oligomeren Proanthocyanidinen) in den Kernen und der Schale. OPC wirken nicht nur immunstärkend, antioxidativ, antibakteriell und antiviral, sondern beugen auch Diabetes und Arteriosklerose vor, senken das Risiko für Krebs und verjüngen die Haut. Doch die Weintraube bzw. ihre Früchte, Blüten, Blätter und Samen können noch viel mehr: Die gesunden Inhaltsstoffe schützen Herz und Gefäße, senken einen zu hohen Blutdruck, Cholesterin- und Blutzuckerspiegel, bremsen Pilzinfektionen und Entzündungen aus, fördern Wundheilung und Collagenbildung der Haut und regen das Haarwachstum an. Außerdem beugen sie Krebs vor, stärken die Nerven, verbessern Stimmung, Gedächtnis und Konzentration und unterstützen einen gesunden Schlaf. Weinblätter und -blüten sind vor allem bekannt für ihre heilende Wirkung bei Venenleiden, Durchfall, Hämorrhoiden und Menstruationsbeschwerden. - Alles Wichtige rund um die Weintraube: ihre wertvollen Inhaltsstoffe und Einsatzgebiete - Gesunder Genuss: praktische Empfehlungen für Zubereitung, Anwendung und Einnahme - Eigene Ernte: Tipps für Sortenwahl und Anbau - Traubenrezepte: Anleitungen für Kosmetik, Küche und Kur

Barbara Simonsohn (geb. 1954) ist Ernährungsberaterin und Reiki-Ausbilderin. Seit 1982 gibt sie Seminare im In- und Ausland, vor allem über das authentische Reiki mit sieben Graden, aber auch in Azidose-Therapie und -Massagen nach Dr. Renate Collier sowie in Yoga. Darüber hinaus befasst sie sich intensiv mit dem Thema 'gesunde Ernährung' und gilt als Expertin für 'Superfoods'. Regelmäßig reist die Hamburgerin nach Indien, wo sie meditiert und ehrenamtlich als Englischlehrerin für Waisenkinder arbeitet; außerdem fördert sie Moringa-Projekte und hat im Rahmen ihrer Entwicklungsarbeit auf Haiti Fruchtbäume gepflanzt und Bio-Gärten angelegt. Seit 1995 hat Barbara Simonsohn zahlreiche Ratgeber im Bereich der ganzheitlichen Gesundheit veröffentlicht; die Gesamtauflage ihrer Bücher beläuft sich auf über 500.000 Exemplare.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
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EUR7,99
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EUR7,99

Produkt

KlappentextDie Weinrebe - Heilpflanze des Jahres 2023! Wie viele andere Heilpflanzen ist die Weintraube reich an Vitaminen, wertvollen Mineralstoffen und gesunden Ballaststoffen - was sie jedoch so besonders macht, ist vor allem ihr Gehalt an OPC (Oligomeren Proanthocyanidinen) in den Kernen und der Schale. OPC wirken nicht nur immunstärkend, antioxidativ, antibakteriell und antiviral, sondern beugen auch Diabetes und Arteriosklerose vor, senken das Risiko für Krebs und verjüngen die Haut. Doch die Weintraube bzw. ihre Früchte, Blüten, Blätter und Samen können noch viel mehr: Die gesunden Inhaltsstoffe schützen Herz und Gefäße, senken einen zu hohen Blutdruck, Cholesterin- und Blutzuckerspiegel, bremsen Pilzinfektionen und Entzündungen aus, fördern Wundheilung und Collagenbildung der Haut und regen das Haarwachstum an. Außerdem beugen sie Krebs vor, stärken die Nerven, verbessern Stimmung, Gedächtnis und Konzentration und unterstützen einen gesunden Schlaf. Weinblätter und -blüten sind vor allem bekannt für ihre heilende Wirkung bei Venenleiden, Durchfall, Hämorrhoiden und Menstruationsbeschwerden. - Alles Wichtige rund um die Weintraube: ihre wertvollen Inhaltsstoffe und Einsatzgebiete - Gesunder Genuss: praktische Empfehlungen für Zubereitung, Anwendung und Einnahme - Eigene Ernte: Tipps für Sortenwahl und Anbau - Traubenrezepte: Anleitungen für Kosmetik, Küche und Kur

Barbara Simonsohn (geb. 1954) ist Ernährungsberaterin und Reiki-Ausbilderin. Seit 1982 gibt sie Seminare im In- und Ausland, vor allem über das authentische Reiki mit sieben Graden, aber auch in Azidose-Therapie und -Massagen nach Dr. Renate Collier sowie in Yoga. Darüber hinaus befasst sie sich intensiv mit dem Thema 'gesunde Ernährung' und gilt als Expertin für 'Superfoods'. Regelmäßig reist die Hamburgerin nach Indien, wo sie meditiert und ehrenamtlich als Englischlehrerin für Waisenkinder arbeitet; außerdem fördert sie Moringa-Projekte und hat im Rahmen ihrer Entwicklungsarbeit auf Haiti Fruchtbäume gepflanzt und Bio-Gärten angelegt. Seit 1995 hat Barbara Simonsohn zahlreiche Ratgeber im Bereich der ganzheitlichen Gesundheit veröffentlicht; die Gesamtauflage ihrer Bücher beläuft sich auf über 500.000 Exemplare.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783863746902
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum19.06.2023
Auflage1. Auflage
Seiten158 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse6356 Kbytes
Artikel-Nr.12045111
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
INHALT

Vorwort
Einleitung
Die Botschaft der Traube

DIE TRAUBE - EINE SUPERFRUCHT

Die Geschichte der Traube
Zur Verbreitung der Weintraube

Zur Botanik der Weintraube
- Welche Sorten Tafeltrauben sind bei uns erhältlich?
- Weintrauben im Eigenanbau
- Weinbau im Garten
EXTRA Gastbeitrag von Peter Klock, "Südflora Baumschulen"

FIT UND GESUND MIT DER TRAUBE

Das wertvolle "Innenleben" der Weintraube
- Die Inhaltsstoffe im Einzelnen

Weinlaub, Blüten und Ranken
- Die Weinblätter

Traubenkuren: Geschichte und gesundheitliche Vorzüge
EXKURS Heilungsgeschichten
Das große Traubenkur-Experiment
EXTRA Eine dreitägige Weintrauben-Reinigungskur

Heilwirkungen der Traube von A-Z
- Alterungsprozesse, verfrühte
- Alzheimer und Demenz
- Arthritis
- Azidose/Säure-Basen-Gleichgewicht
- Bakterien
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Durchfall
- Entgiftung, Entschlackung
- Erkältungen
- Gallenleiden
- Gicht
- Haar
- Haut
- Herzkrankheiten
- Immunsystem
- Knochen
- Konzentrationsschwäche
- Krebs
- Lebererkrankungen
- Magen-Darm-Probleme
- Nervenschwäche
- Nierenkrankheiten
- Parkinson
- Rheuma
- Schwäche
- Stimmung
- Thrombosen
- Verstopfung
- Viren
- Wundheilung

REZEPTE FÜR SCHÖNHEIT, GESUNDHEIT UND GENUSS

Naturkosmetik zum Selbermachen
- Für den ganzen Körper
- Fürs Gesicht
- Für Füße und Beine
- Fürs Haar

Eine Vielzahl an Traubenprodukten
EXTRA Rotwein - in geringen Maßen ein Gesundheitselixier

Rezepte für die Küche
- Süßes
- Salate
- Herzhaftes und Sättigendes
- Getränke

Schlusswort
Buchempfehlungen
Wichtige Internetadressen
Endnoten
Stichwortregister
Rezeptregister
mehr
Leseprobe

Die Geschichte der Traube

Die wilde Traube diente schon den Menschen der Stein- und Bronzezeit als wertvolle Nahrung. Die Steinzeit begann vor zwei bis drei Millionen Jahren in Afrika und »erreichte« vor etwa 50 000 Jahren Europa. Nach den Wildreben - den Sorten Vitis vinifera sylvestris sowie Vitis vinifera caucasia - entstanden nach Sesshaftwerdung der Menschen vor etwa 12 000 Jahren die ersten Kulturreben, als unsere Vorfahren die Wildreben in Kultur nahmen und besonders schmackhafte Sorten durch Stecklinge vermehrten, also selbst anbauten, ernteten und nützten.

Die Geschichte des Weines ist wesentlich besser dokumentiert als die der Tafeltraube. Trauben in vergorener Form haben die Gemüter offenbar weit mehr bewegt als die Frucht zum Essen, was dieses Büchlein zu ändern versucht.

Die heutige Weintraube Vitis vinifera, die Weintragende, kommt als Wildform vom Mittelmeerraum bis nach Afghanistan vor. Sie gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Historische Denkmäler geben Zeugnis davon, dass die alten Thraker in den südlichen Gebieten der Balkanhalbinsel Wein anbauten und berühmte Weine kelterten. Homer spricht darüber in seinem Epos »Ilias«. Schon den Thrakern waren der Weinanbau und die Weinproduktion heilig. Die Thraker verehrten den Weingott Dionysos, von den Römern Bacchus genannt, und benannten die Stadt Dionysopolis, heute das bulgarische Baltschik, nach ihm.6

Bereits um 5000 Jahre vor Christi Geburt wurde in Ägypten, Assyrien und Mesopotamien der Traubenanbau betrieben und genau wie heute vor allem, um Wein herzustellen.7 Den Völkern des alten Mesopotamiens, dem berühmten »Halbmond« an Euphrat und Tigris und Wiege unserer Kultur, war die Rebe heilig. Die Pflanze galt dort als Garant für Langlebigkeit und soll Methusalem das biblische Alter von 950 Jahren beschert haben. Die Muttergottheit der Sumerer wurde »Große Mutter des Rebstocks« genannt. Die alten Ägypter nannten Osiris, den Sohn des Himmels und der Erde, Wächter über das Königreich und Gott der Fruchtbarkeit »Herr des blühenden Weinstocks« und »Herr des Weines im Überfluss«. Wie der Weinstock im Winter scheinbar leblos und vertrocknet ist und im Frühjahr wieder austreibt, so wurde auch Osiris aus einem scheinbar toten Körper immer wieder neu geboren. Im alten Ägypten waren die Worte für »Weintraube« und »Leben« identisch.8 In den Grabmälern der Pharaonen Ptha-Hotep und Tutanchamun fand man Winzergeräte, Amphoren und bildliche Darstellungen der Weinzucht.9 Kerne von Weintrauben wurden in Nordgriechenland bereits aus der Zeit um 4500 vor Christi gefunden, wahrscheinlich Nachkommen der aus Südeuropa stammenden Wildform Vitis vinifera sylvestris.10

Bacchus, der Weingott

In vielen Völkern der Antike gab es einen eigenen Gott für den Wein, oft auch im Zusammenhang mit Liebe, Lebensfreude, Fruchtbarkeit und Ekstase und hemmungslosem Trinkgenuss. Der Weinstock schenkt Dionysos zufolge dem Menschen anfangs die Leichtigkeit eines Vogels, dann die Kraft eines Löwen, und zuletzt macht der Wein ihn leider dumm wie einen Esel.

Römisches Mosaik, gefunden in der Jordanregion

Hier wird schon die Ambivalenz der Weintraube deutlich. Als Frucht schenkt sie einem Kraft, Mut und Freude, doch als Wein, im Übermaß genossen, raubt sie dem Menschen seine Würde. In Neale Donald Walschs »Gespräche mit Gott Band I«11 sagt übrigens Gott zum Autor, er habe den Menschen die Traube nicht zur Herstellung von berauschenden Getränken, sondern als köstliche wohltätige Frucht zum Essen geschenkt. Er sagt explizit: »Der Körper ist nicht darauf ausgerichtet, Alkohol aufzunehmen. Das beeinträchtigt und schädigt den Geist.«

Schon in der Antike war bekannt, dass Trauben heilkräftige Eigenschaften haben. Hippokrates empfahl Trauben als Lebens- und Heilmittel und Wein nur in moderaten Mengen.12 Bekannt von ihm ist der Spruch »Medicus curat, natura sanat«: Der Arzt behandelt, die Natur heilt. In unserem Zusammenhang ist sein Credo »Zuerst das Wort, dann die Pflanze, zuletzt das Messer« von besonderer Bedeutung. Plinius der Ältere, römischer Universalgelehrter und Weinbauexperte seiner Zeit, widmete den Trauben Raum in seiner »Naturalis historia«, Buch 13, in der er den gesundheitlichen Nutzen von allen Teilen des Rebstocks beschreibt.13

Die Weinbaukultur verbreitete sich im 8. Jahrhundert vor Christi Geburt in Italien, vermutlich durch phönizische Kaufleute, gelangte dann im 6. Jahrhundert vor Christi nach Frankreich, und die Römer führten die Weinrebe im 2. Jahrhundert nach Christi in Süddeutschland ein.14 Mit den Karavellen des Kolumbus gelangte die Weinrebe nach Amerika.

Dem Volk der Israeliten galt die Weinrebe als wertvollstes Geschenk ihres Schöpfers. Moses soll erst wegen einer riesigen Weintraube überzeugt gewesen sein, Ägypten zu verlassen und sein Volk ins fruchtbare Kanaan zu führen. Die Fruchtbarkeit des Landes war Symbol für den Segen, der auf Juda lag: »Er bindet seinen Esel an den Weinstock und an die Rebe das Füllen seiner Eselin, er wäscht sein Gewand in Wein und in Traubenblut seinen Mantel« (1. Mose 49,11). Oder wie es in Joel 3,18 heißt: »Zur selbigen Zeit werden die Berge mit süßem Wein triefen und die Hügel mit Milch fließen.« Der Weinstock ist im Alten wie im Neuen Testament omnipräsent. Formulierungen wie »unter seinem Weinstock sitzen« oder »die Früchte seines Weinbergs verzehren« sind Hinweise auf Frieden, Harmonie und Wohlstand.

In der christlichen Kirche wird Jesus sogar als »wahrer Weinstock« betrachtet und verehrt. In Johannes 15,1-2 heißt es: »Ich bin der wahre Weinstock; und mein Vater ist der Weingärtner.« Im Neuen Testament wird also der Weinrebe eine spirituelle Bedeutung beigemessen. Auf der Hochzeit zu Kana vollbringt Jesus ein Wunder: Er verwandelt Wasser in Wein.

Wer an einem Abendmahl teilnimmt, bekommt Rotwein oder roten Traubensaft gereicht als »Blut Christi«, um die Vereinigung von Gott und Mensch und des Menschen Erlösung zu feiern. Hier findet eine Art Alchemie statt, ein Ritual, bei dem aus Christi Blut Wein wird. »So flechten Wasser, Wein, Traube und Blut das heilige Band, das den Menschen mit Gott und das Leben mit der Unsterblichkeit verknüpft.«15

In Weinbaugebieten wie im Rheingau oder in Rheinhessen gilt die Gottesmutter Maria, »Unsere Liebe Frau«, als höchste Weinheilige und Schutzpatronin der Winzer, sie wird als »Traubenmadonna« verehrt, und ihr sind zahlreiche Ehrentage gewidmet.

Jesus verwandelt vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft Wasser, das die Diener gebracht hatten, in Wein.

Karl der Große förderte den Weinbau und führte neue Rebsorten aus Frankreich und Italien ein.16 Der mitteleuropäische Weinbau erreichte vom 16. bis Anfang des 17. Jahrhunderts seine größte Entfaltung. Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) fügte dem deutschen Weinbau schwerste Schäden zu, nur in Süd- und Westdeutschland konnte er wieder aufblühen.

Hildegard von Bingen schwor auf die Traube und setzte sich für Traubenkuren ein. Traubenkuren wurden angeordnet zur Förderung von Verdauung und Stoffwechsel sowie zur Entgiftung. Bei trüben Augen benetzte man diese mit Traubensaft. Hildegard von Bingen heilte mit der Weinrebe außerdem Geschwüre, Ohren- und Kopfschmerzen.17

Im 19. Jahrhundert wurde aus den USA die Reblaus eingeschleppt und damals dem mitteldeutschen Weinbau zum Verhängnis.18 Durch die »Reblauskatastrophe« wurden auch große Teile der französischen Weinanbaugebiete zerstört, insgesamt etwa 2,5 Millionen Hektar Rebfläche. Ab 1850 wurden im Weinbau Weinstöcke auf reblausresistente Unterlagen aus den USA gepfropft. Durch Klimaveränderungen und brachliegende Weinberge erlebt die Reblaus derzeit dennoch eine Renaissance.

In diesem Buch soll es um den vielleicht ältesten Obstgenuss der Menschheit gehen. Statt »in vino veritas« - im Wein liegt (angeblich) die Wahrheit - toppt die Frucht alles mit »in vitis vitae«: In der Rebe liegt das Leben.


INFO

DIE TRAUBE - EINE PFLANZE DER SUPERLATIVE

â¢Die Traube besitzt doppelt so viele gesunde Anthozyane wie schwarze Johannisbeeren.

â¢Sie ist eine einzigartige Quelle von OPC (Oligomere Proanthocyanidine); diese Pflanzenstoffe sind als Antioxidans 50-mal so wirksam wie Vitamin C und 30-mal so wirksam wie Vitamin E; OPC verstärken die Wirkung von Vitamin C um das Zehnfache; OPC lassen die...

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Autor

Barbara Simonsohn (geb. 1954) ist Ernährungsberaterin und Reiki-Ausbilderin. Seit 1982 gibt sie Seminare im In- und Ausland, vor allem über das authentische Reiki mit sieben Graden, aber auch in Azidose-Therapie und -Massagen nach Dr. Renate Collier sowie in Yoga. Darüber hinaus befasst sie sich intensiv mit dem Thema "gesunde Ernährung" und gilt als Expertin für "Superfoods". Regelmäßig reist die Hamburgerin nach Indien, wo sie meditiert und ehrenamtlich als Englischlehrerin für Waisenkinder arbeitet; außerdem fördert sie Moringa-Projekte und hat im Rahmen ihrer Entwicklungsarbeit auf Haiti Fruchtbäume gepflanzt und Bio-Gärten angelegt.
Seit 1995 hat Barbara Simonsohn zahlreiche Ratgeber im Bereich der ganzheitlichen Gesundheit veröffentlicht; die Gesamtauflage ihrer Bücher beläuft sich auf über 500.000 Exemplare.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt