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Highland Brothers - Stürmische Leidenschaft

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
1182 Seiten
Deutsch
venusbookserschienen am05.07.2023
Ist Ehre wichtiger als Liebe? Der Romantik-Sammelband »Highland Brothers - Stürmische Leidenschaft« von Hannah Howell jetzt als eBook bei venusbooks. Die rauen schottischen Highlands im 15. Jahrhundert: Seit Generationen schwelt die Fehde zwischen den Clans der Murrays und der Beatons - und so ist der stolze Balfour Murray entsetzt, dass seine Geliebte eine Spionin der Feinde sein soll. Oder verbirgt Maldie ein ganz anderes Geheimnis vor ihm? Balfours Bruder muss indes das Land seiner Väter verlassen - und begegnet in Frankreich der betörenden Gisèle, die auf der Flucht vor den Schatten ihrer Vergangenheit ist. Wird es ihm gelingen, sie zu retten? Und auch der jüngste Murray-Bruder Eric muss lernen, dass Liebe und Gefahr oft untrennbar miteinander verbunden sind - denn welches Band besteht zwischen der schönen Unbekannten, die sein Herz erobert hat, und dem Clan der Beatons? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Romance-Sammelband »Highland Brothers - Stürmische Leidenschaft« von New-York-Times-Bestsellerautorin Hannah Howell vereint die historischen Liebesromane »Das Schicksal des Highlanders«, »Die Lust des Highlanders« und »Das Schwert des Highlanders«. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND DESIRE Die Hoffnung des Highlanders Der Wunsch des Highlanders Das Herz des Highlanders HIGHLAND ROSES Im Zeichen des Highlanders Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Das Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Der Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Die Versuchung des Highlanders Der Mut des Highlanders Der Traum des Highlanders Bei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände: Der Kuss des Schotten Die Geliebte des Earls
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR9,99
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Produkt

KlappentextIst Ehre wichtiger als Liebe? Der Romantik-Sammelband »Highland Brothers - Stürmische Leidenschaft« von Hannah Howell jetzt als eBook bei venusbooks. Die rauen schottischen Highlands im 15. Jahrhundert: Seit Generationen schwelt die Fehde zwischen den Clans der Murrays und der Beatons - und so ist der stolze Balfour Murray entsetzt, dass seine Geliebte eine Spionin der Feinde sein soll. Oder verbirgt Maldie ein ganz anderes Geheimnis vor ihm? Balfours Bruder muss indes das Land seiner Väter verlassen - und begegnet in Frankreich der betörenden Gisèle, die auf der Flucht vor den Schatten ihrer Vergangenheit ist. Wird es ihm gelingen, sie zu retten? Und auch der jüngste Murray-Bruder Eric muss lernen, dass Liebe und Gefahr oft untrennbar miteinander verbunden sind - denn welches Band besteht zwischen der schönen Unbekannten, die sein Herz erobert hat, und dem Clan der Beatons? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Romance-Sammelband »Highland Brothers - Stürmische Leidenschaft« von New-York-Times-Bestsellerautorin Hannah Howell vereint die historischen Liebesromane »Das Schicksal des Highlanders«, »Die Lust des Highlanders« und »Das Schwert des Highlanders«. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND DESIRE Die Hoffnung des Highlanders Der Wunsch des Highlanders Das Herz des Highlanders HIGHLAND ROSES Im Zeichen des Highlanders Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Das Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Der Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Die Versuchung des Highlanders Der Mut des Highlanders Der Traum des Highlanders Bei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände: Der Kuss des Schotten Die Geliebte des Earls
Details
Weitere ISBN/GTIN9783968981956
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum05.07.2023
Seiten1182 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1917 Kbytes
Artikel-Nr.12110406
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Schottland, Frühjahr 1430

»Der junge Eric ist weg.«

Balfour Murray, Laird von Donncoill, blickte stirnrunzelnd von seinem üppigen Wildeintopf auf. Vor ihm stand der gedrungene Wachhauptmann James, schmutzig, erschöpft und blass vor Sorge. James war an und für sich nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Balfour wurde flau im Magen, sein Appetit war wie weggeblasen.

»Was meinst du damit - weg?«, fragte er und spülte den Mund mit einem kräftigen Schluck Rotwein.

James schluckte und trat von einem Bein aufs andere. Die frischen Binsen, die heute auf den Boden des großen Saals gestreut worden waren, raschelten leise. »Der Junge ist entführt worden«, gestand er und betrachtete den großen, dunklen Laird von Donncoill mit einer Mischung aus Beschämung und Wachsamkeit. »Wir waren auf der Jagd, als fast ein Dutzend Männer uns umzingelte. Colin und Thomas wurden niedergemacht, Gott schenke ihren tapferen Seelen Ruhe; aber sie nahmen doppelt so viele Männer mit, bevor sie zu Boden gingen. Als sich eine Bresche zwischen unseren Feinden auftat, sagte ich Eric, er solle fliehen. Wir galoppierten los, doch sein Pferd strauchelte. Bevor ich ihm zu Hilfe eilen konnte, hatten sie ihn schon erwischt. Sie machten sich zusammen mit ihm aus dem Staub. An mir waren sie nicht weiter interessiert, deshalb bin ich gleich zurückgekehrt.«

»Woher kamen die Männer?«, fragte Balfour, nachdem er einem jungen Pagen befohlen hatte, seinen Bruder Nigel zu holen.

»Es waren Beatons Leute.«

Dass Sir William Beaton wieder einmal Ärger machte, verwunderte Balfour nicht weiter, denn der Laird von Dubhlinn reizte die Murrays schon seit vielen Jahren. Doch dass er Eric entführt hatte, war ein Schock. Eric entstammte einer Liaison zwischen ihrem Vater und einer von Beatons verstorbenen Gemahlinnen. Der Mann hatte das Neugeborene kaltherzig auf einem Hügel ausgesetzt, wo es gewiss gestorben wäre, wenn nicht James auf dem Heimweg von der Jagd zufällig vorbeigekommen wäre. Der winzige Eric war in ein Tuch mit den Farben der Beatons gewickelt gewesen, und sein Vater hatte bald herausgefunden, wer dieses Kind war. Die Murrays waren entsetzt, dass Beaton ein hilfloses Kind zum Sterben ausgesetzt hatte, noch dazu einen kleinen Murray. Das erzürnte sie zutiefst. Die Beatons waren ihnen zwar immer ein Dorn im Auge gewesen, doch von da an wurden sie zu richtigen Feinden. Balfour wusste, wie sehr sein Vater Beaton hasste, und dieser Hass war bei dem plötzlichen und sehr merkwürdigen Tod von Erics Mutter, der Frau, die er geliebt hatte, noch gewachsen. Es war zu einer blutigen, erbitterten Fehde gekommen. Nach dem Tod des Vaters hatte Balfour gehofft, dass endlich Frieden einkehren würde. Doch nun war klar, dass dem Laird von Dubhlinn nicht an Frieden gelegen war.

»Was will Beaton von Eric?«, fragte Balfour erregt. Er packte seinen schweren Silberkelch so fest, dass dessen reiche Verzierungen in seine Handfläche schnitten. »Glaubst du, dass er den Jungen töten will? Dass er vollenden will, was er vor vielen Jahren schon einmal versucht hat?«

»Nein«, erwiderte James, nachdem er eine Weile nachdenklich die Stirn gerunzelt hatte. »Wenn Beaton den Jungen hätte töten wollen, dann hätte er seinen Leuten befohlen, ihm an Ort und Stelle den Garaus zu machen. Er hat die Sache gründlich geplant. Es war keine zufällige Begegnung, bei der den Beatons plötzlich einfiel, dass die Zeit günstig sei, unsere Zahl zu dezimieren. Diese Männer haben uns aufgelauert, uns und vor allem Eric.«

»Das heißt, dass wir gefährlich sorglos geworden sind. Ah, Nigel«, rief Balfour, als sein jüngerer Bruder in den großen Saal schlenderte. »Gut, dass man dich so rasch gefunden hat.«

»Der Bursche, den du nach mir geschickt hast, plapperte etwas davon, dass Eric entführt worden sei?« Nigel ließ sich auf die Bank neben Balfour nieder und schenkte sich Wein ein.

Balfour fragte sich, wie Nigel nur so ruhig sein konnte. Doch dann sah er, dass sein Bruder den Kelch genauso fest umklammerte wie er selbst und dass das Blut aus seinen Knöcheln wich. In Nigels bernsteingelben Augen lag ein harter Blick, der sie verdüsterte, bis sie fast ebenso dunkel waren wie seine eigenen. Balfour glaubte nicht, dass er jemals aufhören würde zu staunen, wie gut sein Bruder starke Gefühle beherrschen konnte. Lakonisch berichtete er ihm das Wenige, was er erfahren hatte. Dann wartete er ungeduldig, dass Nigel aufhörte, an seinem Wein zu nippen, und endlich den Mund aufmachte.

»Beaton braucht einen Sohn«, meinte Nigel endlich. Die Kälte in seiner Stimme war der einzige Hinweis auf seine Wut.

»Er hat Eric vor langer Zeit ausgesetzt«, wandte Balfour ein und bedeutete James, sich zu ihnen zu setzen.

»Stimmt. Aber damals dachte er bestimmt, er habe noch viel Zeit, einen Sohn zu zeugen. Doch das hat er nie geschafft. In Schottland wimmelt es von seinen Töchtern, Kinder, die ihm seine Frauen, seine Geliebten, seine Huren und arme, unwillige junge Mädchen geboren haben, die das Pech hatten, in seine Reichweite zu gelangen.«

James nickte langsam und fuhr sich nachdenklich durch sein bereits ergrauendes schwarzes Haar. »Mir ist zu Ohren gekommen, dass es um die Gesundheit des Mannes nicht allzu gut bestellt ist.«

»Der Mann klopft an die Tür des Todes!«, entgegnete Nigel gedehnt. »Seine Verwandten, seine Feinde und seine nächsten Nachbarn rücken ihm auf den Pelz. Bislang hat er noch niemanden zu seinem Erben bestimmt. Wahrscheinlich hat er davor Angst, denn dieser Mann würde seinen Tod bestimmt beschleunigen. Die Wölfe heulen vor seinen Toren, und er versucht mit aller Macht, sie draußen zu halten.«

»Als er Eric seinem traurigen Schicksal auf dem Hügel überließ, gab er aller Welt zu verstehen, dass er nicht glaubte, das Kind sei von ihm«, meinte Balfour.

»Eric ähnelt seiner Mutter mehr als seinem Vater. Beaton könnte Anspruch auf ihn erheben. Ihm würden zwar nur wenige glauben, aber niemand könnte etwas dagegen tun, denn schließlich hat Beatons Gemahlin das Kind zur Welt gebracht. Mit irgendeinem Lügenmärchen über blinde Eifersucht könnte er erklären, warum er damals behauptet hat, dass unser Vater ihm Hörner aufgesetzt hätte. Der Mann neigt zu blinden Wutanfällen, das wissen alle. Vielleicht würden manche an seiner Vaterschaft zweifeln, aber keiner würde daran zweifeln, dass er so wütend werden könnte, ein Kind auszusetzen, selbst wenn es sein eigenes wäre.«

Balfour fluchte und fuhr sich mit langen Fingern durch das dichte, kastanienbraune Haar. »Dann hat der Mistkerl also vor, den jungen Eric zwischen sich und seine Feinde zu stellen.«

»Beweisen kann ich es natürlich nicht, aber ich glaube, genau darum geht es ihm.«

»Wenn ich bedenke, was ich von dem Mann weiß, was ich in letzter Zeit gehört habe und was du denkst, fallen mir keine Gegenargumente ein. Eric ist zu jung, um in diese Drachenhöhle geworfen zu werden. Vielleicht passiert ihm nichts, solange Beaton noch am Leben ist und seine Männer aus Angst loyal sind. Aber ich glaube, sobald der Laird von Dubhlinn so schwach ist, dass man sich nicht mehr vor ihm zu fürchten braucht, oder tatsächlich gestorben ist, wird Eric nicht lange überleben.«

»Nein. Wahrscheinlich wird er nicht einmal das Begräbnis des Halunken überstehen. Wir können den Jungen nicht dort lassen. Er ist ein Murray!«

»Ich denke nicht daran, ihn den Beatons zu überlassen, auch wenn er ebenso viel Anspruch auf Beatons karge Hinterlassenschaft hat wie alle anderen. Ich frage mich nur, wie viel Zeit wir haben, um ihn aus Beatons tödlicher Umklammerung zu befreien.«

»Vielleicht ein paar Tage, vielleicht auch Monate oder Jahre.«

»Oder vielleicht auch nur ein paar Stunden«, warf Balfour ein. Er verzog den Mund zu einem grimmigen Lächeln, als Nigel mit den Schultern zuckte und damit bedeutete, dass er derselben Meinung sei.

»Wir müssen sobald wie möglich nach Dubhlinn aufbrechen«, meinte James.

»Jawohl, wahrscheinlich hast du recht«, pflichtete Balfour ihm bei.

Fluchend trank er seinen Wein in großen Zügen, um sich ein wenig zu beruhigen. Wieder würde es zu einer Schlacht kommen. Wieder würden wackere Männer ihr Leben lassen, Frauen leiden, Kinder ihre Väter verlieren. Balfour hasste es. Vor dem Kampf hatte er keine Angst. Wenn es darum ging, sein Heim, die Kirche oder den König zu verteidigen, war er unter den Ersten, die die Rüstung anlegten. Doch die ständigen Fehden und das Blutvergießen machten ihm große Sorgen. Viele Murrays waren schon gestorben, weil sein Vater die Gemahlin eines anderen geliebt und das Lager mit ihr geteilt hatte. Nun würden weitere bei dem Versuch sterben, das Kind, das bei dieser außerehelichen Affäre entstanden war, zu retten. Obgleich Balfour seinen kleinen Bruder liebte und glaubte, der Junge verdiene es, dass man für ihn kämpfte, war es doch auch die Fortsetzung einer langen Fehde, die erst gar nicht hätte anfangen dürfen.

»Wir werden uns morgen gleich bei Tagesanbruch auf den Weg nach Dubhlinn machen«, ordnete Balfour schließlich an. »Rüste die Männer, James!«

»Wir werden gewinnen und uns den jungen Eric wiederholen«, versicherte Nigel seinem Bruder, sobald James den großen Saal verlassen hatte.

Balfour betrachtete seinen Bruder nachdenklich und fragte sich, ob Nigels Optimismus echt war. In manchem waren sie sich sehr ähnlich, in manch anderem aber so unähnlich, dass er immer wieder staunte. Nigel war viel heiterer und sein Teint viel heller. Balfour hatte sich nie darüber gewundert, dass Nigel bei den Ladies viel mehr Erfolg hatte, denn Nigel war wortgewandt und charmant, was ihm völlig abging. Außerdem sah Nigel blendend...
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Autor

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell:HIGHLAND HEROESDas Schicksal des HighlandersDie Lust des HighlandersDas Schwert des HighlandersHIGHLAND DESIREDie Hoffnung des HighlandersDer Wunsch des HighlandersDas Herz des HighlandersHIGHLAND ROSESIm Zeichen des HighlandersDie Spur des HighlandersDie Sehnsucht des HighlandersHIGHLAND LOVERSDer Fürst der HighlanderDer ungezähmte HighlanderDer Held der HighlandsHIGHLAND DREAMSDas Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDas Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDer Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDie Versuchung des HighlandersDer Mut des HighlandersDer Traum des HighlandersBei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände:Der Kuss des SchottenDie Geliebte des Earls