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Glück, Tragik, Tod, Sinn

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
166 Seiten
Deutsch
Wallstein Verlagerschienen am26.07.20231. Auflage
Was ist ein gutes Leben? Anhand ausführlicher Beispielinterpretationen erläutert der Band die Rolle der Literatur bei der Bewältigung existenzieller Probleme. Was ist ein gutes Leben? Unter welchen Voraussetzungen gilt ein Lebensentwurf als gelungen und wann sprechen wir vom Scheitern einer Existenz? Die in diesem Band vorgelegten Interpretationen zu ausgewählten Werken der Weltliteratur kreisen um Fragen existenziellen Zuschnitts: Gibt es ein Glück auf der Grundlage von Selbsttäuschung? Was meinen wir, wenn wir vom tragischen Scheitern einer Person sprechen? Und wird, was wir im Leben erreicht zu haben glauben, angesichts des nahen Todes zwangsläufig null und nichtig? Die behandelten Texte der kleinen und großen literarischen Form - Johann Peter Hebels Kalendergeschichte 'Kannitverstan', Theodor Storms Novelle 'Der Schimmelreiter', Leo Tolstois Erzählung 'Der Tod des Iwan Iljitsch' und Kazuo Ishiguros Roman 'Was vom Tage übrig blieb' - konfrontieren uns mit solchen Fragen und veranschaulichen die Rolle der Literatur bei der Bewältigung existenzieller Probleme.

Fabian Finkendey, geb. 1995, studierte Neuere Deutsche Literatur und Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen. Er forscht zur ästhetischen Wertschätzung von Literatur. Tilmann Köppe, geb. 1977, forscht und lehrt seit 2011 an der Georg-August-Universität Göttingen. Veröffentlichungen u. a. zur Fiktions- und Erzähltheorie, zur philosophischen Ästhetik sowie zur deutschen Literatur.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextWas ist ein gutes Leben? Anhand ausführlicher Beispielinterpretationen erläutert der Band die Rolle der Literatur bei der Bewältigung existenzieller Probleme. Was ist ein gutes Leben? Unter welchen Voraussetzungen gilt ein Lebensentwurf als gelungen und wann sprechen wir vom Scheitern einer Existenz? Die in diesem Band vorgelegten Interpretationen zu ausgewählten Werken der Weltliteratur kreisen um Fragen existenziellen Zuschnitts: Gibt es ein Glück auf der Grundlage von Selbsttäuschung? Was meinen wir, wenn wir vom tragischen Scheitern einer Person sprechen? Und wird, was wir im Leben erreicht zu haben glauben, angesichts des nahen Todes zwangsläufig null und nichtig? Die behandelten Texte der kleinen und großen literarischen Form - Johann Peter Hebels Kalendergeschichte 'Kannitverstan', Theodor Storms Novelle 'Der Schimmelreiter', Leo Tolstois Erzählung 'Der Tod des Iwan Iljitsch' und Kazuo Ishiguros Roman 'Was vom Tage übrig blieb' - konfrontieren uns mit solchen Fragen und veranschaulichen die Rolle der Literatur bei der Bewältigung existenzieller Probleme.

Fabian Finkendey, geb. 1995, studierte Neuere Deutsche Literatur und Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen. Er forscht zur ästhetischen Wertschätzung von Literatur. Tilmann Köppe, geb. 1977, forscht und lehrt seit 2011 an der Georg-August-Universität Göttingen. Veröffentlichungen u. a. zur Fiktions- und Erzähltheorie, zur philosophischen Ästhetik sowie zur deutschen Literatur.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783835385672
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum26.07.2023
Auflage1. Auflage
Seiten166 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse11553 Kbytes
Artikel-Nr.12180173
Rubriken
Genre9201

Autor

Fabian Finkendey, geb. 1995, studierte Neuere Deutsche Literatur und Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen. Er forscht zur ästhetischen Wertschätzung von Literatur.

Tilmann Köppe, geb. 1977, forscht und lehrt seit 2011 an der Georg-August-Universität Göttingen. Veröffentlichungen u. a. zur Fiktions- und Erzähltheorie, zur philosophischen Ästhetik sowie zur deutschen Literatur.