Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Cannon (Pittsburgh Titans Team Teil 6)

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
356 Seiten
Deutsch
Plaisir d'Amour Verlagerschienen am24.08.2023
Cannon West gab seine Karriere als Eishockeyspieler auf, um bei seiner sterbenden Frau zu sein. Seither hat er auf der Trainerbank Erfolg. Nun hofft er, als jüngster Cheftrainer der Liga-Geschichte die Pittsburgh Titans zu einer erfolgreichen Saison zu führen. Das Letzte, wonach er sucht, ist eine Beziehung, aber das Leben führt uns manchmal in eine andere Richtung. Die Pittsburgh Titans arbeiten immer noch daran, das tragische Flugzeugunglück zu verarbeiten. Als Witwer weiß ich alles über Trauer und Schuldgefühle, was mich dazu befähigt, dieses Team auf die nächste Stufe zu heben. Sobald ich das erste Mal das Stadion der Titans betrete, weiß ich, dass ich hierher gehöre. In der mir noch fremden Stadt muss ich alles neu entdecken, aber eines wird schnell zur Routine: Der morgendliche Besuch im Café und meine dortigen Schwätzchen mit der hübschen Geschäftsführerin. Aber egal, wie sehr ich meine - zugegebenermaßen unbeholfenen - Flirtversuche mit Ava Cavanaugh genieße, ist mir bewusst, dass es nie mehr als ein heißes Geplänkel sein darf. Mein Job nimmt meine gesamte Zeit in Anspruch, und ich weiß aus erster Hand, was das für eine Beziehung bedeutet. Das heißt aber nicht, dass ich nicht für ein bisschen Spaß zu haben bin. Meine Karriere steht an erster Stelle, aber Ava akzeptiert meine Grenzen und ich gebe der Versuchung nach. Leider verschwimmen die Grenzen meiner selbst gesetzten Regeln und meine gemischten Signale verletzen Ava tief. Nun muss ich die Kraft finden, meine Ängste zu überwinden - oder ich riskiere, meine zweite Chance auf Liebe mit der Frau zu verlieren, die mein Herz gestohlen hat ... Entdecke die aufregende Welt des Profi-Eishockeys mit dem sechsten Teil der Pittsburgh Titans-Reihe und erlebe die Höhen und Tiefen des Sports und der Liebe. Lass dich von New York Times-Bestsellerautorin Sawyer Bennett in eine Welt voller Leidenschaft und Emotionen entführen. Ein absolutes Muss für alle Fans von packenden Sportromanen und mitreißenden Liebesgeschichten.

Seit ihrem Debütroman im Jahr 2013 hat Sawyer Bennett zahlreiche Bücher von New Adult bis Erotic Romance veröffentlicht und es wiederholt auf die Bestsellerlisten der New York Times und USA Today geschafft. Sawyer nutzt ihre Erfahrungen als ehemalige Strafverteidigerin in North Carolina, um mitreißende und sexy Geschichten zu schreiben. Sie mag ihre Helden stark und mit Ecken und Kanten. Wenn sie nicht gerade die Figuren ihrer Romane zum Leben erweckt, ist Sawyer Chauffeurin, Stylistin, Köchin, Putzfrau und die persönliche Assistentin ihres lebhaften Kindes sowie Vollzeitbetreuerin zweier niedlicher, aber ungezogener Hunde. Sie glaubt an das Gute im Menschen und auch daran, dass ein schlechter Tag durch ein Work-out oder ein Stück Kuchen - gern auch durch beides - besser wird.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,90
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR6,99

Produkt

KlappentextCannon West gab seine Karriere als Eishockeyspieler auf, um bei seiner sterbenden Frau zu sein. Seither hat er auf der Trainerbank Erfolg. Nun hofft er, als jüngster Cheftrainer der Liga-Geschichte die Pittsburgh Titans zu einer erfolgreichen Saison zu führen. Das Letzte, wonach er sucht, ist eine Beziehung, aber das Leben führt uns manchmal in eine andere Richtung. Die Pittsburgh Titans arbeiten immer noch daran, das tragische Flugzeugunglück zu verarbeiten. Als Witwer weiß ich alles über Trauer und Schuldgefühle, was mich dazu befähigt, dieses Team auf die nächste Stufe zu heben. Sobald ich das erste Mal das Stadion der Titans betrete, weiß ich, dass ich hierher gehöre. In der mir noch fremden Stadt muss ich alles neu entdecken, aber eines wird schnell zur Routine: Der morgendliche Besuch im Café und meine dortigen Schwätzchen mit der hübschen Geschäftsführerin. Aber egal, wie sehr ich meine - zugegebenermaßen unbeholfenen - Flirtversuche mit Ava Cavanaugh genieße, ist mir bewusst, dass es nie mehr als ein heißes Geplänkel sein darf. Mein Job nimmt meine gesamte Zeit in Anspruch, und ich weiß aus erster Hand, was das für eine Beziehung bedeutet. Das heißt aber nicht, dass ich nicht für ein bisschen Spaß zu haben bin. Meine Karriere steht an erster Stelle, aber Ava akzeptiert meine Grenzen und ich gebe der Versuchung nach. Leider verschwimmen die Grenzen meiner selbst gesetzten Regeln und meine gemischten Signale verletzen Ava tief. Nun muss ich die Kraft finden, meine Ängste zu überwinden - oder ich riskiere, meine zweite Chance auf Liebe mit der Frau zu verlieren, die mein Herz gestohlen hat ... Entdecke die aufregende Welt des Profi-Eishockeys mit dem sechsten Teil der Pittsburgh Titans-Reihe und erlebe die Höhen und Tiefen des Sports und der Liebe. Lass dich von New York Times-Bestsellerautorin Sawyer Bennett in eine Welt voller Leidenschaft und Emotionen entführen. Ein absolutes Muss für alle Fans von packenden Sportromanen und mitreißenden Liebesgeschichten.

Seit ihrem Debütroman im Jahr 2013 hat Sawyer Bennett zahlreiche Bücher von New Adult bis Erotic Romance veröffentlicht und es wiederholt auf die Bestsellerlisten der New York Times und USA Today geschafft. Sawyer nutzt ihre Erfahrungen als ehemalige Strafverteidigerin in North Carolina, um mitreißende und sexy Geschichten zu schreiben. Sie mag ihre Helden stark und mit Ecken und Kanten. Wenn sie nicht gerade die Figuren ihrer Romane zum Leben erweckt, ist Sawyer Chauffeurin, Stylistin, Köchin, Putzfrau und die persönliche Assistentin ihres lebhaften Kindes sowie Vollzeitbetreuerin zweier niedlicher, aber ungezogener Hunde. Sie glaubt an das Gute im Menschen und auch daran, dass ein schlechter Tag durch ein Work-out oder ein Stück Kuchen - gern auch durch beides - besser wird.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864956430
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum24.08.2023
Reihen-Nr.6
Seiten356 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.12274171
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

 

Cannon

 

Spieler.

Trainer in der Minor League.

Trainer der Pittsburgh Titans.

Ich habe einen höllischen Ritt hinter mir, doch endlich bin ich an dem Punkt angelangt, an dem ich sein soll. Dabei ist es völlig egal, was mich dorthin gebracht hat.

Es ist das dritte Spiel der Saison. Das erste Game in Boston haben wir gewonnen, aber gegen Minnesota mussten wir vorgestern zu Hause eine Niederlage einstecken.

So wollte ich meine neue Karriere als Trainer bei den Titans zwar nicht beginnen, aber ich lasse mich davon nicht beirren. Als Führungspersönlichkeit habe ich eine Vorbildfunktion und will durch Motivation und Inspiration andere zu Höchstleistungen beflügeln. Viele Trainer der alten Schule neigen dazu, von den Spielern unmögliche Leistungsstandards zu erwarten und sich dann über ihre Fehler lustig zu machen. Meines Wissens war Matt Keller, der ehemalige Coach dieses Teams, ein Arschloch.

Ich bin das Gegenteil.

Ich vertrete eher die Ansicht, dass man scheitern muss, um sich zu verbessern und um wachsen zu können. Indem ich den Spielern auch Fehler erlaube, können sie daraus lernen, statt sich selbst zu tadeln, weil sie sich ständig an unerreichbaren Standards messen.

Manchen mag dieser Ansatz vielleicht als zu sanftmütig erscheinen, doch niemand kann meine bisherige Bilanz bestreiten. Aus diesem Grund haben Brienne Norcross, die Eigentümerin der Titans, und Callum Derringer, der Geschäftsführer, mich eingestellt.

Die Niederlage gegen Minnesota war zwar schmerzhaft, aber wir haben uns davon nicht unterkriegen lassen. Meine Assistenztrainer haben hart daran gearbeitet, die Leistungen der Spieler zu verbessern, indem sie sie Fünf-gegen-Fünf gegeneinander antreten ließen. Zudem sind sie in Einzelgesprächen auf individuelle Bedürfnisse eingegangen, wobei sie die Videoclips analysierten, die ihnen von den Videocoaches zur Verfügung gestellt wurden.

Wie viele gute Cheftrainer delegiere ich die Arbeit; ich bin im Gegensatz zu manch anderem in der Lage, auch hin und wieder die Kontrolle aus der Hand zu geben. Als ich meine Spielerlaufbahn aufgegeben habe und in den Trainerstab gewechselt bin, habe ich schnell gelernt, dass die Position des Cheftrainers wenig damit zu tun hat, auf Einzelbedürfnisse einzugehen, sondern eher damit, alle Rädchen des monströsen Laufwerks in Bewegung zu halten.

Aus diesem Grund bin ich heute Morgen seit halb sieben im Stadion, um mich auf unser Spiel gegen die Edmonton Grizzlies vorzubereiten. Zuerst habe ich mich mit meinen Assistenztrainern zusammengesetzt, die danach Besprechungen mit dem Zeugwart und dem medizinischen Personal abhielten. Anschließend traf ich mich mit den Mitarbeitern der Medienabteilung, um wichtige Informationen hinsichtlich des heutigen Spiels zu besprechen. Als Nächstes hatte ich eine weitere Sitzung mit den Assistenztrainern, die mich über die verletzten Spieler auf dem Laufenden hielten. Und danach stand ein weiteres Treffen auf der Tagesordnung, um die Strategie für das heutige Spiel zu besprechen, bevor ich noch einige Videoclips und die Zielvorgaben der Special Teams analysierte.

Ich sah zu, als die Assistenztrainer am Vormittag mit den Spielern aufs Eis gingen. Sie konzentrierten sich vor allem auf leichte Geschicklichkeitsübungen und das Training der Special Teams, insbesondere hinsichtlich des Powerplays.

Danach hatten die anderen Trainer ein paar Stunden frei, aber ich blieb im Stadion, sah mir die Fünf-gegen-Fünf-Videos an und überflog erneut die strategischen Berichte für das heutige Spiel, um zu sehen, ob mir dazu noch etwas einfallen würde. Ich notierte Vorschläge für die Assistenztrainer, die diese Informationen wiederum an die verschiedenen Lines, die Special Teams und die einzelnen Spieler weitergaben.

Zwei Stunden vor Spielbeginn hielten wir unsere letzte Besprechung ab, bei der wir uns vor allem auf Powerplays und Penalty Kills konzentrierten. Die Assistenztrainer brachten dem Team die Spielstrategie näher, wobei sie besonderen Wert auf unsere Identität als Gruppe und das Zusammenspiel der Mannschaft legten. Ich hörte zwar zu, doch dies ist eine der wichtigsten Aufgaben, die ich nicht selbst übernehme. Jeder soll wissen, dass ich nicht allein für das Team zuständig bin, sondern dass der gesamte Trainerstab als geschlossene Einheit fungiert.

In wenigen Minuten wird das Spiel beginnen. Die Spieler haben sich aufgewärmt, und nun ist es meine Aufgabe, ihnen noch etwas Inspiration und Begeisterung einzuflößen.

Das heutige Spiel verspricht eine ausgeglichene Partie zu werden. Wir befinden uns in der Umkleidekabine, wobei meine Assistenztrainer Maurice Dupont, Sam Thatcher und Gage Heyward hinter mir stehen und die Männer sich um uns herum versammelt haben. Vergleicht man unsere Lines, unsere Special Teams und unsere spielerischen Fähigkeiten mit denen des Gegners, würde jedes Wettbüro behaupten, dass wir einander ebenbürtig sind. Doch das bedeutet nicht, dass wir dieser Einschätzung zustimmen.

Die meisten Männer starren mich aufmerksam an. Einige von ihnen nicken.

Wir werden es nicht einfach hinnehmen, dass uns jemand sagt, was wir können und was nicht, welches Spiel wir gewinnen und welches wir verlieren.

Verdammt richtig , meldet sich jemand aus der hinteren Reihe.

Wir werden niemals eine Niederlage akzeptieren, bis die Schlusssirene ertönt. Wenn ihr auf dem Eis steht, dürft ihr nie vergessen, dass ihr etwas habt, was der anderen Mannschaft fehlt.

Sie haben nicht dich als Trainer , ruft jemand, woraufhin alle lachen.

Ich gluckse und schüttle den Kopf. Nun, vielleicht, aber ich spreche von dem nagenden Hunger, den jeder von euch tief im Inneren verspürt. Ich weiß, dass ihr von dem unstillbaren Verlangen angetrieben werdet, der Welt zu beweisen, dass dieses Team nicht zu unterschätzen ist. Niemand sollte uns wegen unserer Umstände bemitleiden, denn diese Mannschaft ist alles andere als bedauernswert. In dieser Saison habe ich sogar ein wenig Mitleid mit unseren Gegnern, denn ihnen wird es immer an etwas mangeln, was wir haben. Sie können sich nicht einmal ansatzweise das Feuer vorstellen, das in uns brennt, weil wir unsere Größe unter Beweis stellen wollen. Wenn ihr also heute aufs Eis geht, dann seid euch der Tatsache bewusst, dass wir nach außen hin vielleicht gleichauf sind, doch dass der Gegner den Titans in Wahrheit nicht gewachsen ist.

Die Spieler klatschen in die Hände und jubeln zustimmend. Ich drehe mich um und verlasse mit den anderen Trainern die Umkleidekabine, um mit ihnen unseren Platz auf der Bank einzunehmen. Jetzt ist es an den Spielern, unsere Ratschläge und Informationen anzunehmen und umzusetzen.

Es liegt an ihnen, den Sieg zu holen.

 

***

 

Nachdem wir das Spiel gewonnen haben, herrscht in der Umkleidekabine eine ausgelassene Stimmung. Ich warte, bis sich alle beruhigt haben und die Spieler duschen und sich umziehen, um feiern zu gehen. Erst dann betrete ich den Medienraum, um die Pressekonferenz abzuhalten und die Fragen der Reporter zu beantworten, von denen die meisten berechtigt sind. Allerdings fällt einer der Journalisten mit einer dämlichen Frage auf.

Coach ... wenn man bedenkt, dass dieses Team nach dem Absturz vor acht Monaten komplett neu zusammengestellt wurde, glauben Sie, dass der heutige Sieg nur ein Zufall war?

Die Frage ärgert mich, doch ich behalte ein freundliches Lächeln bei. Ich weiß es nicht, Tim. War unsere Niederlage gegen Minnesota ein Zufall?

Ich höre ein paar Sekunden zu, wie er etwas stammelt, bevor ich einen anderen Reporter aufrufe.

Nachdem die Spieler das Stadion verlassen haben - wobei einige von ihnen zur Feier des Tages auf einen Drink zu Mario´s gegangen sind -, setze ich mich an meinen Schreibtisch, um meine Einschätzung zum Spiel aufzuzeichnen.

Während eines Spiels stelle ich Beobachtungen an und mache mir Notizen, doch ich gebe den Spielern nicht viele individuelle Anweisungen. Diese Aufgabe fällt den Assistenztrainern zu, und sie erledigen sie bestens, denn sie kennen die Spielmechanismen und zuvor besprochenen Strategien genauso gut wie ich. Hin und wieder schlage ich eine Änderung in der Aufstellung vor, aber die anderen Trainer setzen sie durch. Und falls sie das Gefühl haben, dass eine andere Vorgehensweise besser ist, dann wenden sie diese an. Ich würde sie dafür nie zur Rede stellen, denn sie sollen wissen, dass ich ihrem Urteil genauso vertraue wie dem der Spieler. Manchmal ist es besser, sich zurückzuhalten, um Vertrauen aufzubauen.

Ich lasse meine Finger über die Tastatur meines Laptops fliegen. In einigen entscheidenden Momenten war die Verteidigung vor dem Tor zu schwach, doch glücklicherweise war unser Torwart Drake McGinn heute Abend in Bestform.

Mein größtes Problem ist unser zweiter Defenseman, Camden Poe. Ich habe mir die Videos von der letzten Saison angesehen und festgestellt, dass er schon damals nicht ganz bei der Sache war. Er scheint nie hundertprozentig dabei zu sein, und ist immer einen halben Schritt zu spät bei einem Breakaway oder eine Sekunde zu spät am Puck. Das Problem ist nur schwer zu bestimmen, doch wenn man ihn Spiel für Spiel beobachtet, kann man sehen, dass er in der Second Line nichts zu suchen hat.

Camden ist einer der drei Spieler, die nicht im Flugzeug der Titans saßen, als es im Februar letzten Jahres verunglückte. Obwohl er das Trauma und die Schuldgefühle gut zu verarbeiten scheint, könnten sie ihn mehr belasten, als wir glauben. Ich werde mit ihm darüber sprechen...
mehr

Autor

Seit ihrem Debütroman im Jahr 2013 hat Sawyer Bennett zahlreiche Bücher von New Adult bis Erotic Romance veröffentlicht und es wiederholt auf die Bestsellerlisten der New York Times und USA Today geschafft.
Sawyer nutzt ihre Erfahrungen als ehemalige Strafverteidigerin in North Carolina, um mitreißende und sexy Geschichten zu schreiben.
Sie mag ihre Helden stark und mit Ecken und Kanten. Wenn sie nicht gerade die Figuren ihrer Romane zum Leben erweckt, ist Sawyer Chauffeurin, Stylistin, Köchin, Putzfrau und die persönliche Assistentin ihres lebhaften Kindes sowie Vollzeitbetreuerin zweier niedlicher, aber ungezogener Hunde. Sie glaubt an das Gute im Menschen und auch daran, dass ein schlechter Tag durch ein Work-out oder ein Stück Kuchen - gern auch durch beides - besser wird.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt