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Hadal Zone

+ exklusivem Nachwort des Verlages
Redrum Bookserschienen am01.07.2023
»Hadal Zone: Ein entsetzlicher Albtraum, der unter die Haut geht« Lara Engels kämpft seit ihrer Jugend mit mentalen Problemen und steht nun vor einer Entscheidung: Wird sie Teil der dunklen, sadistischen Spiele ihres Freundes Bernd, der eine Teenagerin entführt hat, um sie in einer abgelegenen Hütte gefangen zu halten? »Gefangen in der Hölle: Eine blutige Reise in die Tiefen der menschlichen Psyche« Hadal Zone ist ein verstörendes psychologisches Thriller-Debüt, das tief in die Abgründe menschlicher Psyche blickt. Eine düstere Reise in die Untiefen der Seele, in der nichts ist, wie es scheint und die Grenzen zwischen Opfer und Täter verschwimmen. Ein beklemmendes Buch für Fans von Gillian Flynn, Paula Hawkins und Karin Slaughter. »Entführt und gefangen: Ein Horrortrip in die dunkelsten Abgründe der Seele« Marcel Hartlage wurde im Jahr 1994 in Ostwestfalen geboren und wuchs in den nördlichen Gefilden der Region auf. Schon im Kindesalter entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben und fand schnell seine Vorliebe für Horrorliteratur heraus. Seine größten Inspirationen sind dabei die Werke von Stephen King und H.P. Lovecraft. »Mörderische Obsession: Ein Urlaubstrip wird zum Alptraum« In seinen Geschichten lässt er häufig übernatürliche Elemente Einzug halten und setzt sich mit den dunklen und primitiven Seiten des menschlichen Wesens auseinander. Marcel Hartlage arbeitet als freiberuflicher Autor und hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher veröffentlicht. »Perversion und Wahnsinn: Eine Geschichte von Lust und Gewalt« Depressionen, morbide Fantasien, ein Suizidversuch: Seit ihrer Jugend kämpft Lara Engels mit mentalen Problemen. Um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verleihen, stimmt sie deshalb dem Vorschlag ihres Freundes Bernd zu, ein paar entspannte Tage in der ab-gelegenen Hütte seines Onkels zu verbringen. »Dunkle Triebe: Wenn die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen« Doch schon der Hinweg entwickelt sich zu einem Höllenritt, denn aus heiterem Himmel entführt Bernd eine Teenagerin, die siebzehnjährige Mandy Kramp, um diese für gemeinsame sadistische Spiele in der Hütte gefangen zu halten. Wider Erwarten erweichen sich Laras Skrupel in dem Moment, als sie erkennt, dass ein hübsches, junges Mäd-chen genau das sein könnte, was sie und Bernd brau-chen: Jemanden, an dem sie ihre dunkelsten Triebe end-lich ausleben können. »Ein Grausamer Plan: Die perfekte Beziehung durch Entführung und Folter«

Marcel Hartlage wurde 1994 in Ostwestfalen geboren, wo er auch heute noch in den nördlichsten Gefilden der Region lebt. Zum Schreiben fand er bereits im Kindesalter, wobei sich Horror schnell als sein Steckenpferd herauskristallisierte. Als größte Inspirationen dienen ihm dabei Stephen King und H. P. Lovecraft. Übernatürliches findet in seinen Geschichten häufig genauso Einzug wie das Dunkle und Primitive des Menschen.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,99

Produkt

Klappentext»Hadal Zone: Ein entsetzlicher Albtraum, der unter die Haut geht« Lara Engels kämpft seit ihrer Jugend mit mentalen Problemen und steht nun vor einer Entscheidung: Wird sie Teil der dunklen, sadistischen Spiele ihres Freundes Bernd, der eine Teenagerin entführt hat, um sie in einer abgelegenen Hütte gefangen zu halten? »Gefangen in der Hölle: Eine blutige Reise in die Tiefen der menschlichen Psyche« Hadal Zone ist ein verstörendes psychologisches Thriller-Debüt, das tief in die Abgründe menschlicher Psyche blickt. Eine düstere Reise in die Untiefen der Seele, in der nichts ist, wie es scheint und die Grenzen zwischen Opfer und Täter verschwimmen. Ein beklemmendes Buch für Fans von Gillian Flynn, Paula Hawkins und Karin Slaughter. »Entführt und gefangen: Ein Horrortrip in die dunkelsten Abgründe der Seele« Marcel Hartlage wurde im Jahr 1994 in Ostwestfalen geboren und wuchs in den nördlichen Gefilden der Region auf. Schon im Kindesalter entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben und fand schnell seine Vorliebe für Horrorliteratur heraus. Seine größten Inspirationen sind dabei die Werke von Stephen King und H.P. Lovecraft. »Mörderische Obsession: Ein Urlaubstrip wird zum Alptraum« In seinen Geschichten lässt er häufig übernatürliche Elemente Einzug halten und setzt sich mit den dunklen und primitiven Seiten des menschlichen Wesens auseinander. Marcel Hartlage arbeitet als freiberuflicher Autor und hat bereits mehrere erfolgreiche Bücher veröffentlicht. »Perversion und Wahnsinn: Eine Geschichte von Lust und Gewalt« Depressionen, morbide Fantasien, ein Suizidversuch: Seit ihrer Jugend kämpft Lara Engels mit mentalen Problemen. Um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verleihen, stimmt sie deshalb dem Vorschlag ihres Freundes Bernd zu, ein paar entspannte Tage in der ab-gelegenen Hütte seines Onkels zu verbringen. »Dunkle Triebe: Wenn die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen« Doch schon der Hinweg entwickelt sich zu einem Höllenritt, denn aus heiterem Himmel entführt Bernd eine Teenagerin, die siebzehnjährige Mandy Kramp, um diese für gemeinsame sadistische Spiele in der Hütte gefangen zu halten. Wider Erwarten erweichen sich Laras Skrupel in dem Moment, als sie erkennt, dass ein hübsches, junges Mäd-chen genau das sein könnte, was sie und Bernd brau-chen: Jemanden, an dem sie ihre dunkelsten Triebe end-lich ausleben können. »Ein Grausamer Plan: Die perfekte Beziehung durch Entführung und Folter«

Marcel Hartlage wurde 1994 in Ostwestfalen geboren, wo er auch heute noch in den nördlichsten Gefilden der Region lebt. Zum Schreiben fand er bereits im Kindesalter, wobei sich Horror schnell als sein Steckenpferd herauskristallisierte. Als größte Inspirationen dienen ihm dabei Stephen King und H. P. Lovecraft. Übernatürliches findet in seinen Geschichten häufig genauso Einzug wie das Dunkle und Primitive des Menschen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783757926199
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.07.2023
Seiten301 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse615
Artikel-Nr.12503689
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Heute

Es begann mit dem Klopfen. Später, bei mehr als einer Gelegenheit, würde Lara Engels an dieses Klopfen zurückdenken und sich in Erinnerung rufen, dass dieser gesamte Albtraum - das Chaos, das er mit sich brachte, die Dunkelheit, in die er sie zog - mit diesem einen Klopfen begann. Die erste Anomalie in einer Reihe ungeplanter Abweichungen, die ihre mühselig aufgebaute Zufriedenheit - und dieses zaghafte Wagnis von Vorfreude - von einem Moment auf den anderen vernichtete, wie bei einem fein erarbeiteten Gemälde, auf das blindlings ein übergroßer Farbklecks spritzte.

Sie schaute gerade durch die Windschutzscheibe, blickte dem vorbeiziehenden Verkehr hinterher und war in Gedanken versunken, wie so häufig in den letzten Wochen und Monaten, und dann: Bamm! Sie fuhr zusammen und blickte aus dem Beifahrerfenster, dort stand Bernd. Bernd und ein junges Mädchen von vielleicht sechzehn oder siebzehn Jahren, dessen zierlichen, strampelnden Körper er an den seinen gepresst hielt. Mit einer Hand erstickte er die Schreie, die aus ihrem Mund drangen, und Lara sah den Speichel an seinen Fingern, der im Sonnenlicht des Nachmittages glänzte wie die zuckrige Fettglasur auf einem Kuchen. Obwohl ihr Verstand noch nicht vollends begriffen hatte, was sich dort vor ihr abspielte, öffnete sie den Mund und wollte etwas sagen - was, wusste sie nicht. Im selben Moment hob Bernd jedoch erneut die Hand und klopfte, klopfte, klopfte.

»Komm!« Das Glas dämpfte seinen Schrei. »Hilf mir. Verflucht Lara, hilf mir!«

Mit zittrigen Fingern tastete sie nach dem Griff und stieg aus. Sie stellte fest, dass ihre Beine weich wie Wackelpudding waren. »Was hat sie? Was ist mit ihr?« Es musste ein Anfall oder so etwas sein. Vielleicht war die Kleine auf ihn losgegangen.

»Zum Kofferraum, schnell.« Bernd zog das Mädchen mit sich. Lara starrte ihm einen Augenblick hinterher, und wieder verhedderte sich etwas in ihrem Kopf. »Was tust du?«

»Mach den verfluchten Kofferraum auf, Lara! Mach schon!«

Sie stolperte vorwärts, stotterte zusammenhangslose Silben und packte nach dem Griff des Kofferraums. Ihre Finger waren feucht. Als sie die Luke öffnete, blickte sie sich auf dem Parkplatz der Tankstelle um. Leute betankten ihre Fahrzeuge, weniger als zwanzig Meter entfernt. Autos fuhren auf der Bundesstraße vorbei. Zwischen ihnen und der Fahrbahn lag lediglich eine hüfthohe Buchsbaumhecke.

»Bernd â¦«

»Schmeiß unsere Sachen raus. Los!«

Sie spürte, wie Eiseskälte ihre Glieder umschloss und alles in ihrem Kopf zu rauschen begann. »I ⦠Ich â¦ aber â¦«

»Schmeiß die Scheiße da raus, Lara, beeil dich!«

Sie zuckte bei seiner lauten Stimme zusammen, und mit Fingern, die sich so klamm anfühlten, als wären sie gefroren, tastete sie nach den Koffern. Eine Reisetasche von Adidas, ein Rollkoffer mit verklemmtem Griff. Bettwäsche, rot-schwarz kariert. Sie hatte sie erst heute Morgen aus der Waschmaschine geholt und zum Trocken auf den Balkon gehängt. Jetzt landete sie auf dem von Rollsplit überhäuften Asphalt des Parkplatzes.

Bernd drängte sich neben sie. »Pack sie an den Beinen.«

»Bernd, was tust du da?« Endlich kam der Satz über ihre Lippen. Ihre Zunge fühlte sich wie dicker Pelz an.

»Pack sie, Lara. Schnell, bevor ⦫

Er schrie auf. Lara tat es ihm gleich und wich zurück, ohne zu wissen, was überhaupt geschehen war. Die Kleine hatte ihm in den Finger gebissen. Blut rann an seiner Hand hinab. Wut flackerte in Bernds Augen auf, er schlang einen Arm um ihren Hals und begann sie zu würgen. Das Mädchen krächzte. Schnell packte er sie mit der anderen Hand unterhalb der Kniekehlen, hievte sie empor und schleuderte sie in den Kofferraum. Sie schlug sich den Kopf an der Kante an, und ein entlegener Teil von Lara, der in diesem Moment des Denkens bemächtigt war, nahm entsetzt zur Kenntnis, wie massiv sich dieser Knall anhörte. Die Augen des Mädchens flatterten, bevor sie stöhnend auf dem Rücken liegen blieb.

»â¦ die Decke. Lara!«

Lara fuhr zusammen und starrte Bernd an. »Was?«

»Gib mir die Decke!«

Mit den routinierten, mechanischen Griffen einer Einzelhandelskauffrau, die es gewohnt war, Produkte übers Band zu ziehen, kniete sie sich zu der Bettwäsche nieder und reichte Bernd die rot-schwarz karierte Decke. Bevor er sie über dem Mädchen ausbreitete sah Lara, wie er in die Tasche ihrer schwarzer Röhrenjeans griff und ein Smartphone herausnestelte. Er steckte es ein und schlug dann die Klappe zu. Klonk!, einfach so. Lara starrte auf den Kofferraum, als erwartete sie, er würde gleich jeden Moment wie ein Schachtelteufel aufspringen und ihr eine wahnwitzige Clownsfratze entgegenschleudern.

»Die Koffer auf die Rückbank und Abmarsch.« Bernd öffnete eine der hinteren Türen und bugsierte die Taschen hinein. Die Tüte mit den Getränken kippte um, und eine angebrochene Orangensaftflasche fiel mit dem Hals voran in den Fußraum und gab ein leises, gluckerndes Geräusch von sich. Saß der Deckel fest genug? Ein Teil von Lara beschäftigte sich mit der äußerst wichtigen Frage, wie sie die möglichen Flecken wieder herausbekommen könnte, sollte das Ding auslaufen. Und wenn das Glas einen Sprung bekam â¦

Schläge erklangen an der Kofferraumklappe.

Erneut schrie Lara auf, doch diesmal in einem lang gezogenen, kläglichen Ton. Sie hielt sich die Hände an die Schläfen und krallte ihre Finger ins Haar, taumelte mehrere Schritte zurück, während jedes erneute Poltern - jedes erneute Klopfen - Salven von Adrenalin durch ihren Magen schleuderte. Sie spürte, wie ihr übel wurde.

Bernd schlug die Tür zu und eilte ihr entgegen. »Lara, Schatz⦠«

»Sie soll aufhören! Wer ist das? Wer ist das?«

»Lara⦠«

»Wer ist das, Bernd?«

Bernd gab ihr eine Ohrfeige. Nur eine ganz leichte, doch Lara verstummte und blinzelte ihn an, unschlüssig, aus welchem Grund sie es tat.

Er nahm ihre Hand. »Steig jetzt ein. Vertrau mir. Steig ein.«

Mit eiligen Schritten führte er sie zur Beifahrerseite, um den Kofferraum herum, aus dessen Innerstem noch immer gegen die Klappe gehämmert wurde. Ein Murren und Grölen mischte sich dazu. Lara krallte ihre Finger um Bernds, dass sich ihre Nägel in sein Fleisch bohrten. Dabei spürte sie etwas Warmes an der Außenseite ihres Zeigefingers und erinnerte sich wieder an das Blut. Er öffnete ihr die Tür, doch sie stieg nicht ein. Sie beugte sich vor und übergab sich. Überreste ihres Subway-Sandwiches von heute Mittag platschten auf den Asphalt, getränkt von einer schäumenden Pfütze aus Magenflüssigkeit.

Ihre Lippen zitterten, als sie sich räusperte und eine schweißnasse, aschblonde Haarsträhne beiseite strich. »Tâ¦Tut mir leid.«

Er half ihr in den Wagen und schlug die Tür zu. Sekunden später drehte er den Schlüssel. Der Motor erwachte just in dem Moment, als ein anderes Fahrzeug an ihnen vorbeituckerte. Der Fahrer, ein Mittdreißiger mit Sonnenbrille, kaute auf einem Kaugummi herum und schenkte ihnen keinerlei Beachtung. Seine Beifahrerin war in ihr Smartphone vertieft.

Sie rollten vom Parkplatz. Die Schläge aus dem Kofferraum richteten sich jetzt gegen die Lehnen der Rücksitzbank. Gedämpfte Schreie waren zu hören, von einer verheulten, angsterfüllten, viel zu jungen Stimme. Taubheit übernahm von Lara Besitz, von den Zehen bis in die Haarspitzen. Als sie in den Rückspiegel sah, war ihr Gesicht kalkweiß.

Bernd drehte das Radio auf.

 

***

 

Für Lara hatte der Tag bereits trügerisch begonnen. Schon gegen halb sieben war sie wach gewesen, hatte an die Zimmerdecke gestarrt und zugesehen, wie die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster hereinfielen, getüncht ins orangefarbene Spektrum der Gardinen. Sie mochte die frühen Morgenstunden, während die Stadt noch schlief und sie mehr Vogelgezwitscher als Verkehrslärm hören konnte. Bernd hatte neben ihr gelegen und leise geschnarcht. Sein Handrücken hatte den Saum ihres T-Shirts (das eigentlich ihm gehörte) auf Höhe ihres Oberschenkels berührt. Sie mochte die Wärme, die er ausstrahlte, die Rauheit seiner Finger auf ihrer glatten Haut.

Sie hatte an die Zimmerdecke gestarrt, nachgedacht und sich gefragt, ob sie jener Vorfreude, die sich im Laufe der Tage wie ein scheuer kleiner Funken in ihrem Magen gebildet hatte, trauen konnte. Sie wollte an die Heilkraft ihres bevorstehenden Ausflugs glauben, wollte hoffen, dass er die Löcher flicken konnte, die sich im Laufe der letzten Wochen in ihre Beziehung gerissen hatten. Gleichzeitig fürchtete sie sich davor, enttäuscht zu werden.

Es war ihre Schuld.

Sie drehte sich auf die Seite und starrte mit leerem Blick an die Wand. Gewissensbisse fraßen sich durch ihren Magen, als sie an ihre Untätigkeit im Mai zurückdachte. All das hatte mit den Anrufen ihrer Mutter begonnen - womit auch sonst? Wer auch sonst hätte die Saat für dieses Chaos legen können, wenn nicht Maria Gisel Engels? Warum hast du ihr unsere Nummer überhaupt gegeben, Lara?, hatten Bernds anfängliche Beschwerden noch gelautet. Warum, wenn du ihr doch sowieso aus dem Weg gehst?

Der Drahtseilakt, einerseits zu ihm zu halten und andererseits ihre Mutter nicht gänzlich aus ihrem Leben zu bannen, hatte sie zerrissen. Es wird Gründe haben, dass sie sich nun wieder meldet, oder?, hatte sie gesagt. Sie hat â¦ ich meine, nachdem sie uns all die Jahre in Frieden gelassen hat â¦

Natürlich hat sie ihre Gründe, hatte Bernd erwidert. Dieselben, die sie immer hatte: dass ich damals für dich da war und nicht sie....
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