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Deutsch-deutsche Umweltpolitik 1970-1990

E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
489 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am04.12.20231. Auflage
Umweltprobleme machen nicht an Grenzen Halt. Mit dem Entstehen nationaler und internationaler Umweltpolitik um 1970 geriet das Thema auch auf die politische Agenda der Bundesrepublik und der DDR. Ob Werra- oder Elbeverschmutzung, Geruchsbelästigung oder Müllverbringung - die Themen waren vielfältig und die Probleme drängend. Die Umweltverhandlungen zwischen beiden deutschen Staaten gestalteten sich jedoch kompliziert, wurden mehrfach unterbrochen und unterlagen sowohl äußeren als auch inneren Einflüssen. Erst in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre führten die Bemühungen zu konkreten Maßnahmen. Gerahmt wird diese ökologische und diplomatische Verflechtungsgeschichte sowohl von Geschehnissen der internationalen Entspannungspolitik des Kalten Krieges als auch von Protest und Engagement der Zivilgesellschaft. Die auf einer breiten empirischen Quellenlage basierende Studie befindet sich damit an der Schnittstelle zweier aktueller Forschungsfelder, der Umweltgeschichte und den Cold War Studies.



Sophie Lange studierte Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der University of Leicester. Während des Studiums und der Promotion war sie am Institut für Zeitgeschichte München - Berlin, Abteilung Auswärtiges Amt, und am Berliner Kolleg Kalter Krieg tätig. Seit Oktober 2021 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR69,95
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Produkt

KlappentextUmweltprobleme machen nicht an Grenzen Halt. Mit dem Entstehen nationaler und internationaler Umweltpolitik um 1970 geriet das Thema auch auf die politische Agenda der Bundesrepublik und der DDR. Ob Werra- oder Elbeverschmutzung, Geruchsbelästigung oder Müllverbringung - die Themen waren vielfältig und die Probleme drängend. Die Umweltverhandlungen zwischen beiden deutschen Staaten gestalteten sich jedoch kompliziert, wurden mehrfach unterbrochen und unterlagen sowohl äußeren als auch inneren Einflüssen. Erst in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre führten die Bemühungen zu konkreten Maßnahmen. Gerahmt wird diese ökologische und diplomatische Verflechtungsgeschichte sowohl von Geschehnissen der internationalen Entspannungspolitik des Kalten Krieges als auch von Protest und Engagement der Zivilgesellschaft. Die auf einer breiten empirischen Quellenlage basierende Studie befindet sich damit an der Schnittstelle zweier aktueller Forschungsfelder, der Umweltgeschichte und den Cold War Studies.



Sophie Lange studierte Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der University of Leicester. Während des Studiums und der Promotion war sie am Institut für Zeitgeschichte München - Berlin, Abteilung Auswärtiges Amt, und am Berliner Kolleg Kalter Krieg tätig. Seit Oktober 2021 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783111107738
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum04.12.2023
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.140
Seiten489 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen12 b/w ill., 8 b/w tbl.
Artikel-Nr.12561089
Rubriken
Genre9200