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Elins Tod

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
396 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am19.05.2021
Sonja, eine junge Frau aus Deutschland, reist zum Studium nach Norwegen. Ihre Großmutter Elin gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Sonja stellt Nachforschungen an und erfährt, dass Elin bei der Seeschlacht um Narvik einen deutschen Seemann vor dem Ertrinken gerettet hat. Sie versetzt sich in die Vergangenheit mit dem ganzen Schrecken, der Grausamkeit und Tragik des Krieges. Auf den Lofoten lernt Sonja eine junge Norwegerin kennen. Freya besucht ihre Großmutter Kristiana, die Elin gekannt hat. Das Schicksal ihrer Großeltern beschäftigt Sonja sehr: Johannes ist 1944 bei dem Untergang des Schlachtschiffes Tirpitz vor Tromsø umgekommen, aber Elins Tod erscheint mysteriös. Plötzlich geschehen merkwürdige Dinge und Sonja wird ernsthaft bedroht, als wolle jemand verhindern, dass die Wahrheit über Elins Verschwinden ans Licht kommt. Sie verlässt die Lofoten und beginnt in Tromsø ihr Studium. Aber dort sieht sie sich neuen Anfeindungen ausgesetzt ... Dann erreicht sie die Nachricht, dass ihr Vater in Trondheim gestorben ist. Die Todesursache ist unklar. Freunde begleiten sie dorthin - darunter Theresa, die in besonderer Weise Anteil an Sonjas Schicksal nimmt. Sie beginnen auf eigene Faust zu recherchieren und kommen einem mächtigen Feind auf die Spur. Trauer, Verzweiflung und Angst wandeln sich in Wut - es ist ein gutes Gefühl, jetzt aus der Rolle der Gejagten in die der Jägerin zu wechseln. Eine Verfolgungsjagd beginnt, die erneut in den Norden führt ...

Thomas Kirschner wurde am 16. November 1958 in Frankfurt am Main geboren und wuchs dort als mittleres von drei Geschwistern auf. Schon in der Familie wurden sowohl naturwissenschaftliche als auch musische Interessen intensiv gepflegt. Er studierte Maschinenbau in Kaiserslautern und Darmstadt und machte seinen Abschluss als Diplom-Ingenieur. Nach einigen Jahren Berufstätigkeit in der Zulieferindustrie wurde er 2002 von Porsche abgeworben und arbeitet seitdem in Weissach als Entwicklungsingenieur. Sein Bruder ist in vergleichbarer Position bei BMW in München tätig. Phantasie und Kreativität, die für seine Arbeit als Konstrukteur wichtig sind, befruchten auch seine schriftstellerische Tätigkeit, der er seit seiner Jugend nachgeht. Wichtige Impulse kommen von privaten und beruflichen Reisen; so hat seine Theresa-Themis-Trilogie viel mit Aufenthalten in Seattle, Kanada, Norwegen und Cornwall zu tun. Aber auch seine Kenntnisse in solch unterschiedlichen Themengebieten wie Geografie, Musik, Geschichte, Technik, Fotografie und Design finden Eingang in seine Geschichten.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
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BuchGebunden
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
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Produkt

KlappentextSonja, eine junge Frau aus Deutschland, reist zum Studium nach Norwegen. Ihre Großmutter Elin gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen. Sonja stellt Nachforschungen an und erfährt, dass Elin bei der Seeschlacht um Narvik einen deutschen Seemann vor dem Ertrinken gerettet hat. Sie versetzt sich in die Vergangenheit mit dem ganzen Schrecken, der Grausamkeit und Tragik des Krieges. Auf den Lofoten lernt Sonja eine junge Norwegerin kennen. Freya besucht ihre Großmutter Kristiana, die Elin gekannt hat. Das Schicksal ihrer Großeltern beschäftigt Sonja sehr: Johannes ist 1944 bei dem Untergang des Schlachtschiffes Tirpitz vor Tromsø umgekommen, aber Elins Tod erscheint mysteriös. Plötzlich geschehen merkwürdige Dinge und Sonja wird ernsthaft bedroht, als wolle jemand verhindern, dass die Wahrheit über Elins Verschwinden ans Licht kommt. Sie verlässt die Lofoten und beginnt in Tromsø ihr Studium. Aber dort sieht sie sich neuen Anfeindungen ausgesetzt ... Dann erreicht sie die Nachricht, dass ihr Vater in Trondheim gestorben ist. Die Todesursache ist unklar. Freunde begleiten sie dorthin - darunter Theresa, die in besonderer Weise Anteil an Sonjas Schicksal nimmt. Sie beginnen auf eigene Faust zu recherchieren und kommen einem mächtigen Feind auf die Spur. Trauer, Verzweiflung und Angst wandeln sich in Wut - es ist ein gutes Gefühl, jetzt aus der Rolle der Gejagten in die der Jägerin zu wechseln. Eine Verfolgungsjagd beginnt, die erneut in den Norden führt ...

Thomas Kirschner wurde am 16. November 1958 in Frankfurt am Main geboren und wuchs dort als mittleres von drei Geschwistern auf. Schon in der Familie wurden sowohl naturwissenschaftliche als auch musische Interessen intensiv gepflegt. Er studierte Maschinenbau in Kaiserslautern und Darmstadt und machte seinen Abschluss als Diplom-Ingenieur. Nach einigen Jahren Berufstätigkeit in der Zulieferindustrie wurde er 2002 von Porsche abgeworben und arbeitet seitdem in Weissach als Entwicklungsingenieur. Sein Bruder ist in vergleichbarer Position bei BMW in München tätig. Phantasie und Kreativität, die für seine Arbeit als Konstrukteur wichtig sind, befruchten auch seine schriftstellerische Tätigkeit, der er seit seiner Jugend nachgeht. Wichtige Impulse kommen von privaten und beruflichen Reisen; so hat seine Theresa-Themis-Trilogie viel mit Aufenthalten in Seattle, Kanada, Norwegen und Cornwall zu tun. Aber auch seine Kenntnisse in solch unterschiedlichen Themengebieten wie Geografie, Musik, Geschichte, Technik, Fotografie und Design finden Eingang in seine Geschichten.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783347315242
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum19.05.2021
Seiten396 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4952 Kbytes
Artikel-Nr.12570837
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



TEIL ZWEI

Kapitel 2.1
Die dunkle Stadt im Norden
(Tromsø, September 1997)

Ich packte alle meine Sachen zusammen, machte in dem kleinen Ferienhaus sauber und ging zum Büro des Vermieters, um zu bezahlen. Ich hatte so viele Dinge zu tun und zu bedenken, dass ich gar nicht dazu kam, Abschiedsschmerz zu empfinden. Zunächst gab ich den Saab 9-5 in Reine zurück, dann ging es mit dem Linienbus weiter nach Norden. Ich hatte an meinem Gepäck ganz schön zu schleppen. Die Reise in dem gemächlichen Tempo des Busses, zudem unterbrochen von der Fährfahrt Fiskebøl-Melbu, kam mir schier endlos vor. Wir waren nun auf den Vesterålen, der Inselgruppe zwischen den Lofoten und dem Festland, mussten aber noch eine lange Wegstrecke zurücklegen, bis wir in Harstad eintrafen. Der Harstad-Bus-Terminal liegt direkt am Hurtigrutenkai; aber ich musste feststellen, dass sich das Bilhuset Harstad, die Ford-Vertragswerkstatt, in dem südlichen Vorort Kanebogen befindet. Wahrscheinlich war mein Bus ganz in der Nähe vorbeigefahren, aber das half nichts: Ich musste dorthin einige Kilometer zu Fuß gehen. Und in Norwegen rechnete man nicht wirklich mit Fußgängern.

Wenigstens war die Werkstatt mit der Reparatur meines Autos fertig geworden. Die großflächigen Klebeverbindungen der neuen Windschutzscheibe mit der Karosserie sorgten für einen anhaltenden Lösungsmittelgeruch, aber als ich hinter dem Steuer saß, merkte ich, wie sehr mir der Ford Probe gefehlt hatte.

»Wie geht's dir, Charly?«

Der Motor schnurrte zufrieden, als ich Gas gab. Zügig fuhr ich über die eindrucksvolle Tjeldsundbrua aufs Festland. Ich verließ die Hauptstraße, um eine Abkürzung zu nehmen. Dabei fuhr ich den Astafjord entlang, von dem der Gratangen abzweigte, ein Meeresarm, der tief ins Landesinnere ragte und an seinem Ende von hohen Bergen umgeben war. Als ich die steile, gewundene Straße am Fjordende hinauffuhr, war meine Lebensfreude zurückgekehrt. Ich genoss die Fahrt durch die herrliche Landschaft und sah der Zukunft wieder mit Hoffnung und Zuversicht entgegen. Ich erreichte die E6 nördlich von Narvik, und auf der Fahrt nach Norden konnten nicht einmal die unzähligen Wohnmobile meine Stimmung trüben.

Als ich am Abend auf die E8 nach Tromsø abbog, war ich vor Vorfreude ganz aufgeregt, obwohl ich die Stadt noch gar nicht kannte. Ich hatte auch keinerlei Vorstellung davon, wie mein zukünftiges Leben als Studentin aussehen würde.

Mir kam eine heiße Diskussion in den Sinn, die ich vor meiner Abreise in Deutschland geführt hatte: Freunde hatten sich über mein Reiseziel gewundert und das alte Klischee von hohen Suizidraten in Nordskandinavien breitgetreten. Meine danach angestellten Recherchen hatten ergeben, dass Norwegen in der UNStatistik sehr weit hinten lag - sogar noch hinter Deutschland!

Das Wetter verschlechterte sich, und es war dunkel, als ich den Sund entlang auf die Stadt zufuhr. Links erstreckte sich die flache Insel, gesäumt von den Lichtern der Stadt; auf dem Festland passierte ich die moderne Eismeerkathedrale mit ihren weißen Dreiecksstrukturen, bevor ich auf die hohe Tromsøbrua abbog.

Ich war lange Zeit nicht mehr in einer großen Stadt gewesen. Die enge Bebauung, der dichte Verkehr und die Ampeln irritierten mich. Ich kurvte durch die Straßen der Innenstadt und versuchte, den Weg zu meinem Hotel am inneren Hafen zu finden. Auf der unfreiwilligen Stadtrundfahrt bei Nacht und im strömenden Regen kam ich am Rathaus vorbei, an der Regionalverwaltung und an den Museumsbauten im Süden, wo ich feststellte, dass ich mich verfahren hatte.

Ich mochte die Stadt trotzdem vom ersten Augenblick an. Sie hatte nichts Touristisches an sich, wirkte eher nüchtern und arbeitsam, übte aber als lebendiges Zentrum dieser einsamen Region einen ganz eigenen Reiz auf mich aus.

Zum monotonen Geräusch der Scheibenwischer hörte ich die eindringlich-düstere Rockmusik von Metallica und Paradise Lost, die gut zu dieser Stimmung und dieser Umgebung passte.

Direkt am Kai fand ich schließlich das Ishavshotel, in dem Alex für mich ein Zimmer reserviert hatte. Als ich eintrat, kam ich mir mit Jeans und dem bequemen Sweatshirt in dem vornehmen Ambiente etwas deplatziert vor. An der Rezeption behandelte man mich dennoch mit professioneller Freundlichkeit. Eine junge Norwegerin, die Nachtdienst hatte, meinte nur, ich habe Glück, dass mein Zimmer trotz der späten Ankunft nicht anderweitig vergeben worden sei. Ich bekam meinen Schlüssel und suchte den Weg zu meinem Zimmer. Müde, wie ich war, hatte ich Schwierigkeiten, mich in dem futuristischen Gebäude zurechtzufinden, und folgte einfach den Hinweisschildern. Schließlich stand ich vor meiner Zimmertür, ohne zu wissen, in welchem Bereich des Gebäudekomplexes ich mich befand.

Kurzerhand stellte ich mein Gepäck neben das Bett, streifte meine Klamotten ab und legte mich hin.

Als ich erwachte, fiel blasses Licht ins Zimmer. Das Wetter war noch immer trüb. Ich trat zur großen Fensterfront und streifte den Vorhang zurück. Ich hatte einen Blick auf den Hafen erwartet, aber direkt vor mir lag ein großes Kriegsschiff, dessen Aufbauten bis zur Höhe meines Zimmers aufragten. Ich sah Seeleute an Deck und auf der Brücke, und mir fiel ein, dass ich überhaupt nichts anhatte. Hastig trat ich einen Schritt zurück und zog den Vorhang wieder vor. Ich grinste in mich hinein und kleidete mich an.

Ich ging hinunter und sah mich neugierig um, denn am Abend zuvor hatte ich vor Müdigkeit nicht auf die Einrichtung geachtet. Aber es lohnte sich: Das Foyer erstreckte sich über mehrere Etagen; etwas erhöht befand sich ein Speisesaal mit herrlichem Blick auf den Sund, über mir eine Galerie und rechterhand auf der untersten Ebene die Rezeption.

Die junge Frau an der Theke winkte mich zu sich.»Good Morning! Are you Miss Feldhoff?«

Ich lächelte zurück und bestätigte. Sie hatte ein Kuvert für mich, und ich öffnete es hastig. Es war ein Fax von meiner Mutter: Solveig Bodin würde um elf Uhr im Hotel eintreffen, und Alex deutete zwischen den Zeilen an, ich solle mich doch bis Semesterbeginn ein wenig um das junge Mädchen kümmern. Nachdenklich trat ich zu dem verführerisch üppigen Frühstücksbuffet. Der hintere Bereich des Speisesaals war als Bibliothek eingerichtet und wirkte mit seinen dunklen Holztäfelungen sehr gemütlich. Während ich aß, dachte ich mit zwiespältigen Gefühlen an das bevorstehende Treffen. Ich sollte die kommende Zeit mit der mir völlig fremden Solveig Bodin verbringen, und es wurde von mir erwartet, dass ich sie unterstützte; dabei kannte ich mich selber doch noch gar nicht in Tromsø aus. Typisch Alex.

Nach dem Frühstück ging ich die Stufen zur Galerie hinauf, wo sich eine Bar befand. Ich setzte mich an die Brüstung, um die Halle überblicken zu können, trank einen Kaffee und wartete. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch etwas Zeit hatte, und ich ging in Hemd und Jeans hinaus. Linkerhand war direkt neben dem Hotel das graue Kriegsschiff am Kai vertäut. Das Fallreep bewachte ein ernst dreinschauender Marinesoldat. Ob er mich am Morgen am Hotelzimmerfenster gesehen hatte?

Ich lächelte ihn an, aber er verzog keine Miene. Ich wollte den Soldaten schon nach dem Namen des Schiffes fragen, da sah ich neben ihm aufgestellt einen Rettungsring mit der Aufschrift KV Senja. Ich fror ein wenig, ging aber trotzdem weiter am Kai entlang. Auf dem Schiffsrumpf war in großen Lettern das Wort Kystvagt aufgemalt. An Deck standen ein paar Matrosen und schauten zu mir herunter.

Ich ging unter dem brückenartigen Flügel des Hotels hindurch und bewunderte den eindrucksvollen Gebäudekomplex aus Holz, Stahl und Beton. Am Bootshafen vorbei, wo ein Katamaran-Schnellboot und ein Seenotrettungsschiff lagen, kam ich zum Stortorget mit der modernen Skulptur, die wohl einen Fischer mit einem überdimensionalen Fisch darstellen sollte. Mein Blick fiel auf meine Armbanduhr, und ich fluchte leise: Jetzt musste ich mich sputen.

Als ich außer Atem im Foyer ankam, war es bereits kurz nach elf. Ein Mädchen von ungefähr achtzehn Jahren stand verloren herum. Ich fand sie auf den ersten Blick nicht sonderlich attraktiv; sie war groß und schlank, hatte blaue Augen und hellblondes Haar. Ihre Kleidung war gepflegt und elegant, aber konventionell, fast steif; insgesamt wirkte sie zurückhaltend und unsicher.

»Solveig Bodin?«, fragte ich, und sie wandte sich mir zu. Schüchtern antwortete sie auf Norwegisch: »Ja, das bin ich. Du bist Sonja Feldhoff?«

Sie streckte mir ihre Hand hin, und wir begrüßten uns. Ich suchte mir die norwegischen Wörter zusammen und fragte: »Hast du schon deinen Zimmerschlüssel?«

»Ja, ich habe gerade eingecheckt. Es ist ein schönes Hotel, aber sehr teuer.«

Ich teilte ihre Ansicht über das Hotel, war selber von der Lage und der Architektur geradezu begeistert, fand aber schade, dass sie gleich den Nachteil der Kosten in den Vordergrund stellte. Mit...

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Thomas Kirschner wurde am 16. November 1958 in Frankfurt am Main geboren und wuchs dort als mittleres von drei Geschwistern auf. Schon in der Familie wurden sowohl naturwissenschaftliche als auch musische Interessen intensiv gepflegt.Er studierte Maschinenbau in Kaiserslautern und Darmstadt und machte seinen Abschluss als Diplom-Ingenieur. Nach einigen Jahren Berufstätigkeit in der Zulieferindustrie wurde er 2002 von Porsche abgeworben und arbeitet seitdem in Weissach als Entwicklungsingenieur. Sein Bruder ist in vergleichbarer Position bei BMW in München tätig.Phantasie und Kreativität, die für seine Arbeit als Konstrukteur wichtig sind, befruchten auch seine schriftstellerische Tätigkeit, der er seit seiner Jugend nachgeht. Wichtige Impulse kommen von privaten und beruflichen Reisen; so hat seine Theresa-Themis-Trilogie viel mit Aufenthalten in Seattle, Kanada, Norwegen und Cornwall zu tun. Aber auch seine Kenntnisse in solch unterschiedlichen Themengebieten wie Geografie, Musik, Geschichte, Technik, Fotografie und Design finden Eingang in seine Geschichten.