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Der Dolomiten-Höhenweg Nr. 2 (28 Touren)

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
253 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am08.04.20221. Auflage
Kaum vorstellbar: Wo sich heute die Dolomiten erheben, befand sich einst das tropische Urmeer Tethys. In diesem erbauten hirnlose Polypen über Millionen von Lebensjahren die größten von Lebewesen geschaffenen Unterwasserstrukturen - wir reden von 5-20 mm Wachstum der Polypen pro Jahr. In der weiteren Entstehungsgeschichte versanken die Korallenriffe zunächst im Meer. Aber dann erhoben sie sich aufgrund der Verschiebung der Erdkruste bei der bislang letzten globalen Gebirgsbildungsphase der Erdgeschichte. So bekamen die mächtigen Bergspitzen der Dolomiten ihr heutiges Erscheinungsbild. Frei nach dem englischen Dichter William Blake: Großes geschieht, wenn Mensch und Berg sich treffen. Wie recht er hat! Denn nur selten auf dieser faszinierenden Erde ist die Freude des Betrachters an der Natur größer als auf dieser Wanderung durch das Szenario Dolomiten: die einzigartige, monumentale Schönheit, abwechslungsreiche Landschaften aus schroffen Felsen und grünen und sanften Bergwiesen, die rötlich schimmernden Felswände bei Sonnenuntergang, die am meisten fotografierte Sehenswürdigkeit der Dolomiten, sozusagen der Weltmeister unter den Bergen, die Drei Zinnen, Almwiesen mit Heuhütten, Bauernhöfe mit ihren Fensterblumen und die blühenden Gärten. So wurden die Dolomiten in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Aber: Für das Erlebnis Dolomiten-Höhenweg benötigt der Wanderer Ehrgeiz, um die Herausforderung - Grenzerfahrung - zu bewältigen. Diese mehrtägige Bergtour wird von emotionalen Extremen geprägt sein, von Frustration bis zu erhabenen Glücksgefühlen. Diese Stimmungen liegen sehr nahe beieinander und können innerhalb weniger Stunden erlebt werden. Auch der geübte Bergsteiger sollte in Vorbereitung auf dieses Projekt gut trainiert haben, um so die geforderte Kondition mitzubringen! Reduzieren wir den Höhenweg allerdings nur auf gutes Essen, dann wird es definitiv eine Genusswanderung. Denn es geht durch drei Genusszonen: von den schmackhaften Südtiroler Spezialitäten, über die typisch ladinischen Speisen, bis zur vielfältigen Küche der Provinz Belluno.

MICHAEL (WILLO) WILL wurde 1962 im Alpenrosenweg in Hamburg geboren. Nach dem beruflichen Werdegang als Flugtriebwerkmechaniker, Skilehrer, Flugzeugbauingenieur und Director Business Development arbeitet er jetzt freiberuflich als Wanderbuchautor für den Kompass Verlag und den Rother Verlag. Er ist: Abenteurer, Weltwanderer, Extremskifahrer und stolzer Vater von zwei Söhnen. Momentan lebt er an der Ostsee. MICHAEL (WILLO) WILL erkundet, dokumentiert und vertreibt detaillierte Tourenbeschreibungen für die Outdooraktivitäten Secret Beaches, Wanderungen, Xplore & Hike und Variantenabfahrten. Viele der Projekte werden auf der Webseite www.gpstrackfinder.com publiziert. Frei nach Franz Kafka ist sein Treibstoff ....Wege zu gehen, damit sie entstehen...... Ein großer Anteil seiner persönlichen Glücksformel ist: Wanderführer schreiben, als Lebensmodell. Durch seine starke Naturverbundenheit und langjährige Wandererfahrung vermittelt er in seinen Wandervorschlägen den einzigartigen Reiz und die beeindruckende Mannigfaltigkeit der Region. Die Einbindung von Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten gestaltet die Wanderung - das Abenteuer - immer spannend. Dabei hat er einen hohen Anspruch an individuelle Übernachtungsmöglichkeiten und einmalige Restaurants. Als ergänzenden Service für die Urlaubsplanung werden aktuelle Wetterinformationen angeboten, lokale Führer vermittelt, Buchempfehlungen, Empfehlungen für Wanderkarten, Übernachtungs- und Restaurantempfehlungen gegeben.
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Produkt

KlappentextKaum vorstellbar: Wo sich heute die Dolomiten erheben, befand sich einst das tropische Urmeer Tethys. In diesem erbauten hirnlose Polypen über Millionen von Lebensjahren die größten von Lebewesen geschaffenen Unterwasserstrukturen - wir reden von 5-20 mm Wachstum der Polypen pro Jahr. In der weiteren Entstehungsgeschichte versanken die Korallenriffe zunächst im Meer. Aber dann erhoben sie sich aufgrund der Verschiebung der Erdkruste bei der bislang letzten globalen Gebirgsbildungsphase der Erdgeschichte. So bekamen die mächtigen Bergspitzen der Dolomiten ihr heutiges Erscheinungsbild. Frei nach dem englischen Dichter William Blake: Großes geschieht, wenn Mensch und Berg sich treffen. Wie recht er hat! Denn nur selten auf dieser faszinierenden Erde ist die Freude des Betrachters an der Natur größer als auf dieser Wanderung durch das Szenario Dolomiten: die einzigartige, monumentale Schönheit, abwechslungsreiche Landschaften aus schroffen Felsen und grünen und sanften Bergwiesen, die rötlich schimmernden Felswände bei Sonnenuntergang, die am meisten fotografierte Sehenswürdigkeit der Dolomiten, sozusagen der Weltmeister unter den Bergen, die Drei Zinnen, Almwiesen mit Heuhütten, Bauernhöfe mit ihren Fensterblumen und die blühenden Gärten. So wurden die Dolomiten in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Aber: Für das Erlebnis Dolomiten-Höhenweg benötigt der Wanderer Ehrgeiz, um die Herausforderung - Grenzerfahrung - zu bewältigen. Diese mehrtägige Bergtour wird von emotionalen Extremen geprägt sein, von Frustration bis zu erhabenen Glücksgefühlen. Diese Stimmungen liegen sehr nahe beieinander und können innerhalb weniger Stunden erlebt werden. Auch der geübte Bergsteiger sollte in Vorbereitung auf dieses Projekt gut trainiert haben, um so die geforderte Kondition mitzubringen! Reduzieren wir den Höhenweg allerdings nur auf gutes Essen, dann wird es definitiv eine Genusswanderung. Denn es geht durch drei Genusszonen: von den schmackhaften Südtiroler Spezialitäten, über die typisch ladinischen Speisen, bis zur vielfältigen Küche der Provinz Belluno.

MICHAEL (WILLO) WILL wurde 1962 im Alpenrosenweg in Hamburg geboren. Nach dem beruflichen Werdegang als Flugtriebwerkmechaniker, Skilehrer, Flugzeugbauingenieur und Director Business Development arbeitet er jetzt freiberuflich als Wanderbuchautor für den Kompass Verlag und den Rother Verlag. Er ist: Abenteurer, Weltwanderer, Extremskifahrer und stolzer Vater von zwei Söhnen. Momentan lebt er an der Ostsee. MICHAEL (WILLO) WILL erkundet, dokumentiert und vertreibt detaillierte Tourenbeschreibungen für die Outdooraktivitäten Secret Beaches, Wanderungen, Xplore & Hike und Variantenabfahrten. Viele der Projekte werden auf der Webseite www.gpstrackfinder.com publiziert. Frei nach Franz Kafka ist sein Treibstoff ....Wege zu gehen, damit sie entstehen...... Ein großer Anteil seiner persönlichen Glücksformel ist: Wanderführer schreiben, als Lebensmodell. Durch seine starke Naturverbundenheit und langjährige Wandererfahrung vermittelt er in seinen Wandervorschlägen den einzigartigen Reiz und die beeindruckende Mannigfaltigkeit der Region. Die Einbindung von Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten gestaltet die Wanderung - das Abenteuer - immer spannend. Dabei hat er einen hohen Anspruch an individuelle Übernachtungsmöglichkeiten und einmalige Restaurants. Als ergänzenden Service für die Urlaubsplanung werden aktuelle Wetterinformationen angeboten, lokale Führer vermittelt, Buchempfehlungen, Empfehlungen für Wanderkarten, Übernachtungs- und Restaurantempfehlungen gegeben.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783347569423
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum08.04.2022
Auflage1. Auflage
Seiten253 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse40615 Kbytes
Artikel-Nr.12572300
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe




Wanderungen

Dolomiten-Höhenweg 2


30 - Etappe 1 von 21 - Blau

| Dauer: 01:30 Std. | Strecke: 2,6 km | Aufstieg: 400 m | Abstieg: 0 m |

Talstation Plose Kabinenbahn - Plosehütte

Die Wanderung auf die Plose lohnt sich allein schon wegen des beeindruckenden Panoramas. Von dort ergibt sich ein atemberaubender 360°-Rundblick: die Ötztaler Alpen, die Zillertaler Alpen, die Stubaier Alpen, die Ortlergruppe, die Brentagruppe, der Adamello und natürlich die Dolomiten. Leider trüben Lifte, unzählige Skipisten und noch mehr Schneekanonen das Bild dieser eigentlich einzigartigen Naturlandschaft.

Charakter und Sonstiges

Das Gelände ist einfach und kann ohne spezifische Übung von jedem gemeistert werden. Zusatzausrüstung: keine. Einkehr: keine auf der Wanderung. Beste Wanderzeit: Ende Juni bis Anfang Oktober. Variante: Anstatt der Wanderung 30 und 31 wählt man die Variante 2.1 (Tour 51).

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Unterkunft am Ende der Tour 30 | Plosehütte OHG d. Agreiter Matthäus und Co. | In der Flauge 16, 39042 St. Andrä | Bewirtschaftet von Anfang Juni bis Mitte Oktober. Bis zu 60 Personen finden Platz in Mehrbettzimmern (3-7 Betten) mit Etagentoiletten und Duschen. | Webseite | info@plosehuette.com | Tel.: +390472521333, Mobil: +39 347 8607292 oder +39 348 8900919 | GPS-Koordinaten: 46.694867 11.73195 |

Start

Endpunkt: Die Buslinie 321 fährt vom Bahnhof Brixen zur Talstation der Plose-Kabinenbahn. Aktuelle Fahrplaninformationen findet man unter https://www.sii.bz.it. Anfahrt mit dem Pkw: Koordinaten 46.697967 11.682583. Von dort aus geht es mit der Kabinenbahn bis zur Bergstation, wo die Wanderung beginnt. Endpunkt: Die Plosehütte ist nur zu Fuß erreichbar und befindet sich am Anfang der Tour 31.

Wegpunkte

Der klassische Dolomitenhöhenweg Nr. 2 beginnt bei der 01 Talstation der Plose-Kabinenbahn (1.067 m). Entweder man steigt über die Wanderwege 5 und 17 bis zur Bergstation auf oder man wählt die einfachere Variante und fährt mit der Kabinenbahn.

Hinter dem Gebäude der 02 Bergstation der Plose-Kabinenbahn (2.050 m) gehen wir gleich scharf links und dann ein kurzes Stück entlang des Brixner Höhenweges - der Wanderweg 7, auch ausgeschildert Richtung Plose.

Sobald wir die erste Skipiste erreichen, verlassen wir diesen Höhenweg und gehen rechts bis zur Einsattelung hoch, um auf dem links bergauf führenden Pfad aufzusteigen. Dieser führt am Südosthang des 03 Schönjöchls (2.188 m) parallel zur Skipiste.

Ca. 30 m hinter einer scharfen Linkskurve, die der Pfad macht - von hier schaut man geradeaus auf den Peitlerkofel -, verlassen wir diesen Pfad nach halb rechts, auch ausgeschildert mit Wanderweg 7. Von hier aus kann man bei gutem Wetter bereits die Plosehütte sehen. Noch einmal gabelt sich der Weg, 04 7 oder 7a (2.307 m)? Das ist hier die Frage.

Wir wählen die Variante halb links - für Trittsichere - und gehen nicht geradeaus über den Bergrücken. So erreichen wir die 05 Plosehütte (2.447 m).

Höhendiagramm, Offline- und Onlinekarte

31 - Etappe 2 von 21 - Rot

| Dauer: 05:15 Std. | Strecke: 13 km | Aufstieg: 530 m | Abstieg: 730 m |

Plosehütte - Schlüterhütte

Der Ausgangspunkt der heutigen Tour ist die Plosehütte in den Lüsner Bergen. Obwohl sie geologisch nicht aus Dolomitgestein aufgebaut sind, sondern aus Brixner Quarzphyllit, gehören sie zu den Dolomiten. Im weiteren Verlauf geht es an den südlichen Hängen des 2.576 m hohen Großen Gabler vorbei, dem höchsten Gipfel der Lüsner Gruppe, über den Pass Halsl, bis zur Peitlerkofelgruppe. Diese ist im Verhältnis zu den anderen Gebirgsgruppen in den Dolomiten relativ klein, verläuft zum größten Teil in West-Ost-Richtung und wird durch die Peitlerscharte halbiert. Der omnipräsente Berg dieser Gruppe ist der 2.875 m hohe Peitlerkofel. Von der Peitlerscharte führt der weitere Pfad über einen aussichtsreichen Höhenweg unterhalb eines Kamms, auf dem sich der 2.418 m hohe Zendleser Kofel und die Schlüterhütte befinden, Richtung Südwesten. Einfach umwerfend, was uns heute erwartet.

Charakter und Sonstiges

Das Gelände ist einfach und kann ohne spezifische Übung von jedem gemeistert werden. Nur aufgrund der Streckenlänge und der zu absolvierenden Höhenmeter hat die Wanderung den Schwierigkeitsgrad rot. Art des Weges: 5 % Straße, 25 % Forstweg und 70 % Pfad. Zusatzausrüstung: keine. Einkehr: km 6,0 Rodelalm. Beste Wanderzeit: Ende Juni bis Anfang Oktober. Varianten: (1) Die Buslinien 340 und 339 fahren von Brixen Bahnhof über die Haltestelle Halsl Richtung Würzjoch. Fährt man mit dieser Verbindung bis Halsl, dies liegt kurz vor dem Wegpunkt Straße (03), so kann man in die Tour 31 einsteigen. Die verbleibende Strecke bis Schlüterhütte ist dann: 6,8 km Lang, hat 530 m Aufstieg und 100 m Abstieg. (2) Oder Variante 2.1 zur Etappe 1 (TOUR 30).

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Unterkunft am Weg zum Ende der Tour 31 | Berggasthaus Edelweißhütte Maria Goller | Collerstrasse 39, 39040 Villnöss | bewirtschaftet von Ende Mai bis Ende Oktober. Auf 1860 m Höhe, an der Straße zum Würzjoch am Peitlerkofel im Naturpark Puez-Geisler, befindet sich dieses gemütliche Berggasthaus mit 18 Betten. | Webseite | info@edelweiss-huette.it | Tel.:/Fax: +390472521216, Mobil: +393403143844 | GPS: 46.666738 11.768691 |

Am Weg zum Ende der Touren 31 und 51 | Franz Pernthaler Schatzerhütte | Bewirtschaftet von Ende Mai bis Ende Oktober. Die Schlafplätze - vom Zweibett-Zimmer bis zum Lagerbett im Nebengebäude - beschränken sich angenehm auf das Wesentliche und sind gleichermaßen rustikal wie funktionell eingerichtet. Bad und Toiletten befinden sich - wie es in Schutzhütten üblich ist - nicht auf den Zimmern. Luxuriös wohnt man in 3 freistehenden Bungalows oberhalb der Hütte. Ausgestattet mit eigenem Bad und WC. Besonders hervorzuheben ist die hervorragende Küche. | Webseite | Tel./Fax: 00390472521343, Mobil: 00393287782228 | GPS- Koordinaten: 46.674011 11.753690 |

Start

Startpunkt: Die Plosehütte ist nur zu Fuß erreichbar und befindet sich am Ende der Tour 30. Einstieg/Abbruch: Geht man vom Wegpunkt Nr. 3 (km 6,0) rechts auf der Straße, so erreicht man die Haselhütte sowie eine Bushaltestelle. Endpunkt: Die Schlüterhütte ist nur zu Fuß erreichbar und befindet sich am Anfang der Tour 32.

Wegpunkte

Von der 01 Plosehütte (2.447 m) folgen wir dem Wanderweg 4 in östliche Richtung. Wir gehen oberhalb des Skilifts auf dem breiten Bergrücken bis zur 2.373 m hohen Lüsner Scharte bergab. Dort gehen wir rechts bergab bis zur Skipiste und nehmen die zweite nach links abzweigende Schotterpiste. Diese ist nicht ausgeschildert und unterquert im weiteren Verlauf einen Skilift. Kurz vor einer weiteren Skipiste ignorieren wir den rechts abzweigenden Pfad zur Rossalm, gehen geradeaus weiter und unterqueren kurz später einen weiteren Skilift. Die nachfolgende Schotterpiste queren wir und folgen der Ausschilderung Richtung Gampenwiesen, Halsl und Pass Halsl - weiterhin auf dem Wanderweg 4.

Durch ein Holzgatter, das sich in einer Steinmauer befindet, erreichen wir eine weitere 02 Pfadkreuzung (2.150 m) und gehen weiterhin auf dem Wanderweg 4 geradeaus weiter. Durch steileres Gelände sichern abschnittsweise Holzgeländer den Pfad. Wir queren eine Schotterpiste und nach einem kurzen Stück mündet dann unser Pfad in eine weitere Piste. Die nächsten zwei rechten Abzweiger ignorieren wir, um dann am dritten Abzweiger rechts in Richtung Peitlerscharte zu gehen, immer noch auf dem Wanderweg 4.

Der Pfad mündet bei einem alten und neuen Holzhaus in eine Schotterpiste, die wir aber bereits nach 50 m wieder nach halb rechts (nicht nach rechts!) verlassen. Nach kurzem Abstieg mündet der Pfad dann in die 03 Straße (1.823 m). Würde man rechts auf dieser weitergehen, so käme man zur Edelweißhütte und zur Bushaltestelle Halsl. Wir gehen aber links auf der Straße weiter, bis...

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Autor

MICHAEL (WILLO) WILL wurde 1962 im Alpenrosenweg in Hamburg geboren. Nach dem beruflichen Werdegang als Flugtriebwerkmechaniker, Skilehrer, Flugzeugbauingenieur und Director Business Development arbeitet er jetzt freiberuflich als Wanderbuchautor für den Kompass Verlag und den Rother Verlag. Er ist: Abenteurer, Weltwanderer, Extremskifahrer und stolzer Vater von zwei Söhnen. Momentan lebt er an der Ostsee. MICHAEL (WILLO) WILL erkundet, dokumentiert und vertreibt detaillierte Tourenbeschreibungen für die Outdooraktivitäten Secret Beaches, Wanderungen, Xplore & Hike und Variantenabfahrten. Viele der Projekte werden auf der Webseite gpstrackfinder.com publiziert. Frei nach Franz Kafka ist sein Treibstoff ....Wege zu gehen, damit sie entstehen...... Ein großer Anteil seiner persönlichen Glücksformel ist: Wanderführer schreiben, als Lebensmodell. Durch seine starke Naturverbundenheit und langjährige Wandererfahrung vermittelt er in seinen Wandervorschlägen den einzigartigen Reiz und die beeindruckende Mannigfaltigkeit der Region. Die Einbindung von Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten gestaltet die Wanderung - das Abenteuer - immer spannend. Dabei hat er einen hohen Anspruch an individuelle Übernachtungsmöglichkeiten und einmalige Restaurants. Als ergänzenden Service für die Urlaubsplanung werden aktuelle Wetterinformationen angeboten, lokale Führer vermittelt, Buchempfehlungen, Empfehlungen für Wanderkarten, Übernachtungs- und Restaurantempfehlungen gegeben.