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Sex Geschichten

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
46 Seiten
Deutsch
Bücher ab 18erschienen am27.10.2023
Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Ich beschäftige mich sehr gerne mit den Themen Gruppensex, Analsex, Wifesharing oder Cuckolding. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.
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Produkt

KlappentextIch liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Ich beschäftige mich sehr gerne mit den Themen Gruppensex, Analsex, Wifesharing oder Cuckolding. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966101509
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum27.10.2023
Seiten46 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse260 Kbytes
Artikel-Nr.12611036
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Tag der Lust

 

Es war jetzt schon gut zehn Jahre her, da hatte ich eine kurze Affäre mit Alina. Alina war eine liebe Frau, geschieden und auch schon über 45, die Sex eigentlich gern und oft praktizierte.

 

Das hat sie mir bei unserem Kennenlernen nach dem vierten Glas Wein offen erzählt. Ich war darüber nicht übermäßig geschockt oder verwirrt, denn ein Bargespräch mit Alkohol zwischen Mann und Frau führt zwangsläufig relativ rasch zu diesem Thema.

 

Als es Zeit war aufzubrechen, meinte sie, dass es sicherer wäre, nicht mit dem Auto nach Hause zu fahren, sondern bei ihr zu übernachten. Nun, der Alkohol und das Gesprächsthema waren mitverantwortlich, dass ich eigentlich diese Nacht nicht alleine verbringen wollte. Also willigte ich ein und wir gingen die paar Minuten zu ihrer Wohnung. Dort angekommen ging sie duschen und nach kurzer Zeit rief sie mir zu, dass das Badezimmer jetzt frei sei. Ich betrat das Badezimmer und sie stand vor mir.

 

Nackt!

 

Und meinte, ich solle mich beeilen, denn sie würde im Schlafzimmer auf mich warten. Ich hatte eine sehr schnelle Dusche und sah zu, dass sie nicht zu lange warten musste.

 

Als ich das Bad verlassen wollte, öffnete sich die Badezimmertür einen Spalt, sie steckte den Kopf herein und meinte, ich soll meine Kleidung im Wohnzimmer platzieren, wegen dem Nikotingeruch. Wie gewünscht, so getan, und dann folgte ich ihr, natürlich nackt, wo sie auf dem Bett liegend wartete, genauso nackt. Wir betrachteten uns kurz gegenseitig, dann griff sie nach mir und begann mich zu küssen. Ich schickte meine Hände auf Erkundungstour, sie machte es mir nach und wichste meinen schon halbsteifen Schwanz. Ich rieb mit den Fingern ihren schon harten Kitzler und befingerte ihre schon nasse Muschi. Als ich mich daranmachte, mit meinem Mund nach unten zu züngeln, hielt sie mich zurück.

 

Lass den Blödsinn, ich bin schon so geil, fick mich endlich! Sie lag schon auf dem Rücken, also machte ich das, was sie von mir wollte und schob ihr meinen Schwanz in ihre geile Möse. Sie war schon so nass, dass er problemlos ganz reinkam. Ich versuchte, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber sie blieb eher passiv.

 

Sie meinte: Sei nicht böse, aber ich mag das lieber anders! Sie schob mich von ihr runter, drehte mich auf den Rücken, kniete sich über mein Becken, griff sich meinen Schwanz, wichste ihn ein paarmal. Steckte die Eichel in ihre nasse Muschi und schob dann den ganzen steifen Schwanz hinein. Als er ganz drin war, begann sie mich zu reiten. Ich griff nach ihren wippenden Titten und spielte mit den harten Nippeln, ja , keuchte sie, genauso brauch ich es! Sie ritt mich mal schneller, mal langsamer, und wenn mein Schwanz aus ihr rausrutschte, fickte sie ihn kurz mit dem Mund und steckte ihn dann wieder in die Muschi.

 

Ich weiß nicht mehr, wie lange das so ging, aber ich merkte, dass es mir jetzt bald kommen würde. Ich keuchte das hervor und ob sie nur darauf gewartet hat, bäumte sie sich auf, bog den Rücken durch und dann, mit einem Jaaah, oh mein Gott, es kommt mir jetzt, jaaah! , zuckte sie am ganzen Körper. Ihre Möse hatte meinen Schwanz ganz drin und ich spürte ihr Zucken an meiner Eichel. Dann war es auch bei mir so weit, ich stöhnte auf.

 

Sie zog den Schwanz heraus, ließ sich mein Sperma auf die Titten und den Bauch spritzen. Sie wichste ihn fertig und die letzten Tropfen leckte sie mit Mund und Zunge auf. Reinigend! , wie sie bemerkte.

 

Nach einer kurzen, schweigenden Erholungsphase gingen wir ins Wohnzimmer, um eine zu rauchen. Dabei hielt sie ständig meinen Schwanz mit einer Hand, als würde der ihr gehören! Danach schliefen wir ein.

 

So ging es die nächsten Wochen weiter, ohne viele Variationen. OK manchmal trieben wir es auf der Couch im Wohnzimmer, wobei sie mir den Rücken zudrehte, einmal holte sie sich unter der Dusche einen runter und ließ mich zusehen, das war es aber auch schon! Wenn ich es ihr mit dem Mund machen wollte, etwas, das ich sehr, sehr gern mache, dann schob sie mich weg, sobald sie richtig schön nass war und ritt mich wieder. Ich begann, mich beim Sex mit ihr zu langweilen. Gut, es gab häufig Sex, aber leider immer auf dieselbe Art und Weise. Entweder fiel mir was Besonderes ein oder es ging zu Ende.

 

Und dann hatte ich eine Idee. Ich bin gern geil und exhibitionistisch, ich mag es, mit einem geschwollenen Schwanz herumzulaufen und darauf zu spekulieren, dass diesen Zustand irgendjemand bemerkt, vor allem liebe ich es, wenn Frauen mir auf den Schwanz schauen und nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. Das verstärkt meine Geilheit noch mehr!

 

Also erfand ich den Tag der Geilheit!

 

Die Regeln dafür waren simpel!

 

Erlaubt ist alles, was den anderen und auch sich selber geil macht und geil hält. Der Mann soll immer eine leichte, aber merkbare Erektion haben, kann natürlich auch stärker sein. Die Frau sollte immer feucht bis nass sein, nach Möglichkeit mit harten Nippel, damit man es auch sieht. Ob man sich gegenseitig mit der Hand oder mit dem Mund stimuliert, bleibt jedem selber überlassen, auch den Schwanz in die Muschi stecken oder technische Hilfsmittel wie Vibrator, Dildo, etc. sind natürlich ein gutes Mittel. Und auf Kleidung sollte man so gut als möglich verzichten! Verboten ist ein Orgasmus vor dem Finale als Tagesabschluss. Und um sicher zu gehen, dass keiner schummelt, sollte man den ganzen Tag immer in Sichtweite miteinander verbringen. Das gilt vor allem, wenn man sich selber stimuliert!

 

Nachdem ich Alina die Regeln erklärt hatte, war sie ein wenig skeptisch, war es doch komplett anders als der gewohnte und ihr liebgewordene sexuelle Ablauf. Doch sie dürfte gespürt haben, dass ich diesen Standardablauf mal durchbrechen musste, dass ich mal was Anderes wollte und brauchte. Also willigte sie ein und wir erklärten den Sonntag zu Tag der Geilheit!

 

Am Sonntag begann das Spiel. Ich stand am Morgen vor ihrer Tür und als sie diese öffnete, betrat ich die Wohnung und zog noch im Vorzimmer meine Klamotten aus und bemerkte grinsend alles Gute zu Geilheitstag! Sie hatte sich gewohnheitsmäßig angezogen und sah mich ganz perplex an. Ich meinte nur lapidar: Runter mit den Klamotten! Irgendwie fiel es ihr wieder ein und sie zog sich ebenfalls aus. Ich nutzte die Gelegenheit und begann, ihre Nippel zu reizen und mit einem Finger an ihrem Kitzler zu spielen, bis beide schön groß und hart waren und ihre Muschi vor Nässe glänzte. Dadurch begann auch mein Schwanz anzuschwellen und sie wichste ihn in einen ansehnlichen und steifen Zustand.

 

Jetzt hatte sie das Spiel begriffen.

 

Während des Frühstückes spielten wir natürlich weiter. War ein geiles Gefühl, so ganz nackt am Frühstückstisch zu sitzen und eine nackte Frau anzusehen. Und als der Kaffee leer war, ging ich in die Küche, um neuen zu kochen. Sie folgte mir und während der Kaffee langsam durchlief, setzte sie sich auf die Arbeitsplatte und begann, an sich rumzuspielen. Muschi, Kitzler, Brüste, Nippel, alles wurde gestreichelt und massiert. Ich konnte sehen, wie sie wieder nass wurde und ihre harten Nippel starrten mich an. Darauf reagierte auch mein Schwanz, der in die Küche reinstand. Als der Kaffee fast fertig durchgelaufen war, rutschte sie von der Arbeitsplatte, ging in die Hocke und leckte meine Eichel, umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund. Nur ein paarmal, dann ließ sie es sein, stand auf, schnappte sich das Glas mit der Schokocreme und ging wieder ins Wohnzimmer. Vergiss den Kaffee nicht! , bemerkte sie noch. Ich füllte den Kaffee in die Kanne und folgte ihr, in der Hand die Kaffeekanne und mit einem Ständer.

 

Wie ich so ins Wohnzimmer kam, hatte sie Nutella auf ihren Nippeln und meinte: Da ist was sauber zu lecken! Ich stellte den Kaffee ab und machte mich an die Reinigung. Sie lehnte sich im Stuhl zurück, öffnete ihre Schenkel, damit ich auch richtig ran konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann, ihre harten, Nutella bedeckten Nippel abzulecken. Dabei stieß mein steifer Schwanz an ihre klatschnasse Muschi. Als Alina das spürte, stützte sie ihre Füße an meinen Schultern ab und spreizte die Schenkel ganz weit. Dadurch lag mein Schwanz genau zwischen ihren Schamlippen und meine Eichel massierte ihren steifen Kitzler. Mein Schwanz wurde durch ihren geilen Mösensaft sofort glitschig. Ich konnte mich nicht erinnern, dass ihre Muschi bisher so nass gewesen war. Und triefend nasse Muschis fand ich immer schon übergeil!

 

Die Mischung von harten Nippel, die nach Schokolade schmeckten, der Geruch einer total geilen Frau und die nasse Muschi an meinem Schwanz -- das kann man nur schwer überbieten! Am liebsten hätte ich ihr den Schwanz in die Muschi gesteckt und sie einfach nur durchgevögelt! Doch ich durfte meine Regeln nicht selber brechen und ich war neugierig, was dieses Spiel bis zum Abend noch bringen würde!

 

Also leckte ich die restliche Creme weg, biss sie noch leicht in ihre harten Nippel und bewegte mein Becken einige mal, so dass meine Eichel ihren steifen Kitzler massierte, was sie mit einem ohhhh, geil! und ihre Muschi mit einer weiteren Dusche für meinen Schwanz quittierten.

 

Als der Tisch abgeräumt war, relaxten wir auf der Couch und taten alles, um uns gegenseitig geil zu halten. Wir wichsten und gegenseitig und selber, brachten unsere Körper mit Mund und Zunge in Wallung...
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Autor

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.
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Baier, Nadine