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E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
368 Seiten
Deutsch
Allitera Verlagerschienen am12.12.2023
Mit der weisen Clara und dem unerfahrenen Ben prallen zwei grundverschiedene Welten aufeinander. Getrieben von tiefen Ängsten und brennenden Lebenswünschen streben sie danach, ihre irrwitzige Mission trotz aller Widrigkeiten umzusetzen: zwei unveröffentlichte Manuskripte von Miguel Cervantes, dem Autor von Don Quijote, in Spanien zu finden. Wäre da nur nicht Claras Angst vor dem Draußen - sie setzt seit Jahren keinen Fuß vor die Tür. Doch Ben wird zu ihrem jungen Sancho Panza, mit dem gemeinsam sie ihre fiesen inneren Windmühlen bekämpft. Unter einem Vorwand überredet Clara den 19-Jährigen zu einem völlig verrückten Roadtrip durch Frankreich und Spanien - doch was sie nicht ahnt: Ben verfügt über die Lebenserwartung einer Eintagsfliege. Heldenhaft kämpfen die beiden gegen alle Widerstände, um am Ende der Reise etwas zu finden, wonach man nicht suchen kann ...

Geboren wurde Eduard Freundlinger in Plainfeld, einem hübschen kleinen Dorf in der Nähe von Salzburg, das er mit Anfang zwanzig verlassen hat, um die große weite Welt zu erkunden und endlich seine jugendlichen Reiseträume zu verwirklichen. Aus einem Trip, der ursprünglich drei Monate dauern sollte, wurden einige abenteuerliche Low-Budget-Reisen in über fünfzig Länder und eine jahrelange Segelreise in Südamerika und der Karibik. Seit mittlerweile zwanzig Jahren ist er im Süden Spaniens sesshaft, wo er zunächst Unternehmen in verschiedenen Branchen gründete (darunter eine Tauschschule, eine Solarfirma und eine Immobilienfirma), ehe er seine wahre Berufung fand und mit dem Schreiben begann. Seine spannenden Kriminalromane Pata Negra, Die schwarze Finca und Im Schatten der Alhambra spielen in seiner Wahlheimat Andalusien. Sie sind im Piper Verlag erschienen und begeisterten bereits eine große Leserschar. Darüber hinaus hat sich Eduard Freundlinger mittlerweile einen Namen als Biograf für all jene gemacht, deren Lebensgeschichte ein literarisches Denkmal verdient. Weitere Informationen: www.eduardfreundlinger.com oder www.facebook.com/EduardFreundlinger.Autor Natali van Otterlo ist die betörende Muse des Autorenduos. Sie ist Mastertrainerin der Fowler International Academy of Coaching und gefragter Life Coach von internationalem Rang. Natalis Mission lautet, Menschen zu helfen, ihre verborgenen Talente und Fähigkeiten zu entdecken - was bei Eduardo eine echte Challenge war, aber schließlich doch noch klappte. Natali half unzähligen Menschen aus dem Winterschlaf, indem sie sie lehrte, sich ihrer bewusst zu werden und nach den Gesetzen des Universums zu leben - in Liebe und Harmonie mit uns selbst und der Welt um uns herum. Sie ist eine von weltweit nur sehr wenigen Auserwählten, die Zugang zur Akasha-Chronik haben. Dabei handelt es sich um ein universelles Archiv aller menschlichen Seelenentwicklungen, die sich jemals in Zeit und Raum ereignet haben.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR23,90
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextMit der weisen Clara und dem unerfahrenen Ben prallen zwei grundverschiedene Welten aufeinander. Getrieben von tiefen Ängsten und brennenden Lebenswünschen streben sie danach, ihre irrwitzige Mission trotz aller Widrigkeiten umzusetzen: zwei unveröffentlichte Manuskripte von Miguel Cervantes, dem Autor von Don Quijote, in Spanien zu finden. Wäre da nur nicht Claras Angst vor dem Draußen - sie setzt seit Jahren keinen Fuß vor die Tür. Doch Ben wird zu ihrem jungen Sancho Panza, mit dem gemeinsam sie ihre fiesen inneren Windmühlen bekämpft. Unter einem Vorwand überredet Clara den 19-Jährigen zu einem völlig verrückten Roadtrip durch Frankreich und Spanien - doch was sie nicht ahnt: Ben verfügt über die Lebenserwartung einer Eintagsfliege. Heldenhaft kämpfen die beiden gegen alle Widerstände, um am Ende der Reise etwas zu finden, wonach man nicht suchen kann ...

Geboren wurde Eduard Freundlinger in Plainfeld, einem hübschen kleinen Dorf in der Nähe von Salzburg, das er mit Anfang zwanzig verlassen hat, um die große weite Welt zu erkunden und endlich seine jugendlichen Reiseträume zu verwirklichen. Aus einem Trip, der ursprünglich drei Monate dauern sollte, wurden einige abenteuerliche Low-Budget-Reisen in über fünfzig Länder und eine jahrelange Segelreise in Südamerika und der Karibik. Seit mittlerweile zwanzig Jahren ist er im Süden Spaniens sesshaft, wo er zunächst Unternehmen in verschiedenen Branchen gründete (darunter eine Tauschschule, eine Solarfirma und eine Immobilienfirma), ehe er seine wahre Berufung fand und mit dem Schreiben begann. Seine spannenden Kriminalromane Pata Negra, Die schwarze Finca und Im Schatten der Alhambra spielen in seiner Wahlheimat Andalusien. Sie sind im Piper Verlag erschienen und begeisterten bereits eine große Leserschar. Darüber hinaus hat sich Eduard Freundlinger mittlerweile einen Namen als Biograf für all jene gemacht, deren Lebensgeschichte ein literarisches Denkmal verdient. Weitere Informationen: www.eduardfreundlinger.com oder www.facebook.com/EduardFreundlinger.Autor Natali van Otterlo ist die betörende Muse des Autorenduos. Sie ist Mastertrainerin der Fowler International Academy of Coaching und gefragter Life Coach von internationalem Rang. Natalis Mission lautet, Menschen zu helfen, ihre verborgenen Talente und Fähigkeiten zu entdecken - was bei Eduardo eine echte Challenge war, aber schließlich doch noch klappte. Natali half unzähligen Menschen aus dem Winterschlaf, indem sie sie lehrte, sich ihrer bewusst zu werden und nach den Gesetzen des Universums zu leben - in Liebe und Harmonie mit uns selbst und der Welt um uns herum. Sie ist eine von weltweit nur sehr wenigen Auserwählten, die Zugang zur Akasha-Chronik haben. Dabei handelt es sich um ein universelles Archiv aller menschlichen Seelenentwicklungen, die sich jemals in Zeit und Raum ereignet haben.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783962334383
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum12.12.2023
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1234 Kbytes
Artikel-Nr.13180205
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


5

Clara

Derjenige, der Wohlstand verliert, verliert viel; derjenige, der einen Freund verliert, verliert mehr; doch derjenige, der seinen Mut verliert, verliert alles. Diese Worte aus Miguel Cervantes Feder muss ich mir wieder und wieder in Erinnerung rufen. Ich verschließe die Kühltasche, in der mein Supermarkt Tiefkühlprodukte anliefert. Koffer und Reisetaschen besitze ich nicht. Ich nehme nur so viel mit, als würde ich den Jakobsweg pilgern: etwas Wäsche, Kosmetika, Handy, Tablet, Ladekabel, Powerbank. Und Juans Brief. Auf der Küchenwaage wiegt alles zusammen 6326 Gramm.

Ich ziehe meine Wanderschuhe aus dem Regal. Bestellt habe ich sie vor vier Jahren, als das Runtertragen des Mülls zweimal hintereinander gut klappte und ich euphorisch wurde. Ich wollte aufs Land: Über Wiesen, Felder und durch Wälder wandern, die Weite Brandenburgs fühlen, Himmel und Horizont bestaunen - ich wollte es überwinden. Straßenstaub haftet an der Sohle, ansonsten kein Kratzer. Ich bin bis zur Hausnummer 35 in meiner Straße gekommen. Vor der Apotheke klappte ich zusammen. Zum Glück kam gerade ein Sanitäter raus.

Ich schlüpfe in die Schuhe. In drei Stunden wird Ben klingeln. Seltsam. Nach all den Jahren kann ich plötzlich keine drei Stunden länger untätig hier sein. Ich nähere mich der Wohnungstür. Dreimal kontrolliere ich, ob ich den Schlüssel eingesteckt habe. Ich drücke die Klinke nach unten, spähe in den handbreiten düsteren Spalt. Nach wenigen Sekunden drehe ich mich wieder um - zu meinen Büchern, meinem Gehäuse, ohne dass ich mich wie eine Nacktschnecke beim Überqueren einer Autobahn fühle, und schließe die Tür zur unwirtlichen Welt da draußen. Dabei wäre es so einfach: Ich schreibe Ben eine kurze Absage und könnte in meinem Lesestuhl eine weitere Reise antreten - mit regulärem Atem und normaler Herzfrequenz und ohne mein Deodorant zu überfordern.

Ich betrachte die Kartons auf der Kommode, mit denen die Unruhe per Bote frei Haus geliefert kam. Ich könnte Juans schweres Erbe ablehnen und die Pakete ins Notariat zurücksenden. Wie oft habe ich in den vergangenen Wochen mit dem Gedanken gespielt und es doch nicht getan, weil ich endlich gegen meine inneren Windmühlen ankämpfen muss?

Der nächste Anlauf. Ich drücke die Klinke, schließe die Augen und taste nach dem Lichtschalter im Flur. Ich greife mehrmals zum Schlüssel in der Hose, schiebe mich am Türrahmen vorbei und warte, bereits im Draußen, auf die Attacke meiner Sinnesorgane: Ich fühle den Schweißfilm zwischen der Hand und dem Messingknauf, an den ich mich klammere wie eine Ertrinkende an eine Boje, höre eine Beethoven- Sonate in der Nachbarwohnung, gewichtig und düster und im Crescendo Unheil verkündend, und den antiquierten Aufzug, der in den Abgrund ruckelt wie ein schlecht geöltes Schafott. Ich widerstehe dem Drang zum Rückzug und ziehe die Tür bis auf einen kleinen Spalt zu. Dann setze ich mich in Bewegung.

»Einen Schritt nach dem anderen, Clara. Selbst die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt«, flüstere ich mir Mut zu. Mit einer Handfläche streiche ich an der Wand entlang. Parkett knarzt unter meinen Füßen. Kaum zwei Minuten später erreiche ich die Messingkugel des Treppengeländers - mein erstes Etappenziel. Ich umschließe den Kugelhals, als wolle ich sie erwürgen. Nach einer Weile setze ich den linken Fuß auf die erste Stufe und ziehe den rechten nach. Eine kurze Pause, dann wiederhole ich den Vorgang. Und gleich noch mal.

Auf einmal vernehme ich Schritte von unten. Dem Staccato nach trabt ein junger Mann die Treppe hoch. Sicherlich ein Paketbote. Ich kralle mich mit beiden Händen am Treppenlauf fest und starre auf die Wanderschuhe. Im Augenwinkel erscheint der großgewachsene österreichische Student, der meine Bücher liefert. Er bleibt zwei Stufen unter mir stehen - auf Augenhöhe.

»Guten Tag, gnädige Frau. Ist alles in Ordnung mit Ihnen?«, fragt er mit Wiener Akzent.

Bestimmt erwecke ich den Eindruck, als wäre mein Rollator beim Service oder mein Schnapsvorrat alle. Ich nicke und zwinge meinen Blick in seine Richtung. Er trägt eine schwarze Baseballkappe mit der Aufschrift Whatever, hat Aknenarben im Gesicht und einen BMI wie ein Skispringer im Hungerstreik.

»Darf ich Ihnen das gleich hier überreichen?«

Er hält mir einen Plastikstift vor die Brust, mit dem ich auf dem Display seines Tablets unterzeichnen soll. Im Türrahmen meiner sicheren Wohnung wäre das kein Problem.

»Nein!«

Der Stift weicht einem braunen Paket.

»Aber das ist für Sie.«

Zum Glück spart er sich die »gnädige Frau«.

»Legen Sie es in meinen Flur, die Tür steht offen. Ich muss weg!«

»Sehr gerne, gnädige Frau. Wenn Sie mir nur kurz den Empfang bestätigen könnten ⦫

Ich löse eine Hand vom Geländer und versuche, den Stift zu fassen. Vergeblich. Whatever drückt ihn mir in die Hand.

»Alles in Ordnung?«, fragt er.

»Ja«, lüge ich. Die Treppe schwankt wie ein Schiff im Orkan. Ich kritzle etwas auf das Display, taste nach dem Handlauf und sinke auf die Stufe. Ich schließe die Augen und warte, bis der Sturm vorbeizieht.

Umkehren! Sofort umkehren!, brüllt eine allzu vertraute Stimme in meinem Kopf.

»Soll ich einen Arzt rufen, gnädige Frau?«, fragt der Bote.

»Nein!«, antworte ich ihm und der Stimme im Kopf so laut wie möglich. Whatever gibt sich geschlagen und verschwindet. Meine innere Stimme nicht. Das tut sie nie. Seit zwei Jahrzehnten übertönt sie alle anderen Stimmen.

Es mögen zwanzig Minuten vergangen sein, als ich erneut Stufe für Stufe die Treppe hinabtappe. In der ersten Etage ziehe ich Bilanz: Ich habe ein menschliches Hindernis überwunden und die omnipräsente Stimme im Kopf ignoriert. Die verbleibenden einundzwanzig Treppenstufen ins Erdgeschoss überwinde ich in nur zehn Minuten. Links liegt der Innenhof mit den Mülltonnen. Dorthin habe ich es bereits mehrmals geschafft. Bis zu jenem Tag, als ich in meiner Euphorie Wanderschuhe bestellte und nach zweihundert Metern vor der Apotheke die Segel streichen musste.

Jetzt muss ich nur noch sechs Treppenstufen überwinden, die Haustür öffnen und auf die Straße treten. Der nächste Schritt wäre, mich wenigstens eine halbe Stunde auf Straßen oder belebten Plätzen aufzuhalten. Und die Krönung wäre es, wenn ich Orte ohne Rückzugsmöglichkeiten aufsuchen könnte, ohne in Panik zu geraten. Dazu zählt alles, was eine Tür hat, durch die man nicht ohne Weiteres flüchten kann, wie ein Bus oder eine S-Bahn.

Indem ich mich auf die Straße wage, würde ich den Grad meiner Agoraphobie von Stufe acht auf Stufe sieben senken. Als Psychologin darf ich diese Selbstdiagnose stellen, deren Abstufungen ich einst in einem Fachartikel veröffentlicht habe. Stufe 1 bedeutet demnach ein mulmiges Gefühl beim Verlassen der eigenen vier Wände. Stufe 10 heißt, dass man sein Heim aus Angst vor dem Draußen selbst dann nicht verlässt, wenn es in Flammen steht.

Umkehren!, brüllt die Stimme in mir.

Halt die Klappe!, entgegne ich und wende mich nach rechts zur Haustür. Wenn ich von Stufe acht auf Stufe sieben gelange, ist die Stufe fünf nicht mehr weit, und die wäre für die anstehende Reise vorteilhaft. In Begleitung fällt sicherlich manches einfacher, worauf ich in jenem Artikel mangels Erfahrungswerte nicht eingegangen bin.

Ich überwinde die Treppenstufen bis auf Straßenhöhe in gewohnter Manier. Als ich die letzte hinter mich gebracht habe, schwingt die Haustür auf. Eine Frau um die vierzig schiebt ein Fahrrad hindurch und hält mir die Tür auf. Ich winke ab. Sie lehnt das Rad an die Wand und lässt die Tür ins Schloss fallen. Im Fahrradkorb steckt eine Jutetasche voller Gemüse. Das knöchellange Kleid der Frau sieht aus, als hätte sie es aus DDR-Gardinen genäht. Obwohl ich kaum Fleisch esse, wünsche ich mir in diesem Moment einen triefenden Döner herbei, um den bevorstehenden Small Talk mit der Nachbarin zu vermeiden.

»Hach, schönes Wetter heute, nicht? Frau â¦?«, sagt sie und kontrolliert ihren Briefkasten. Ich nicke bloß. Das Fahrrad steht mir im Weg. Ich lasse das Ende des Treppengeländers los und drücke mich am Rad vorbei. Die Tür scheint mir auszuweichen. Ich starre auf die Platten aus dunklem und hellbraunem Marmor. Der Bodenleger muss ein Faible für Schach gehabt haben. Das fällt mir erst jetzt auf - nach drei Jahrzehnten. Die Felder beginnen sich im Kreis zu drehen. Ich ziehe einen Fuß auf die D4 vor. Ein unüberlegter Zug, der mich in Bedrängnis bringt. Ich strauchle und versuche, mich festzuhalten. Ohne Taktik ziehe ich den zweiten Fuß auf die E3 nach. Dann fällt die Dame. Schachmatt! Zucchini, Tomaten und Karotten kullern auf den Boden.

»Oh mein Gott! Fühlen Sie sich nicht wohl?«, fragt die Frau, deren Talent es sein muss, dämliche Fragen zu stellen.

»Nichts passiert, Schätzchen. Es ist nur der...
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Geboren wurde Eduard Freundlinger in Plainfeld, einem hübschen kleinen Dorf in der Nähe von Salzburg, das er mit Anfang zwanzig verlassen hat, um die große weite Welt zu erkunden und endlich seine jugendlichen Reiseträume zu verwirklichen. Aus einem Trip, der ursprünglich drei Monate dauern sollte, wurden einige abenteuerliche Low-Budget-Reisen in über fünfzig Länder und eine jahrelange Segelreise in Südamerika und der Karibik. Seit mittlerweile zwanzig Jahren ist er im Süden Spaniens sesshaft, wo er zunächst Unternehmen in verschiedenen Branchen gründete (darunter eine Tauschschule, eine Solarfirma und eine Immobilienfirma), ehe er seine wahre Berufung fand und mit dem Schreiben begann. Seine spannenden Kriminalromane Pata Negra, Die schwarze Finca und Im Schatten der Alhambra spielen in seiner Wahlheimat Andalusien. Sie sind im Piper Verlag erschienen und begeisterten bereits eine große Leserschar. Darüber hinaus hat sich Eduard Freundlinger mittlerweile einen Namen als Biograf für all jene gemacht, deren Lebensgeschichte ein literarisches Denkmal verdient. Weitere Informationen: eduardfreundlinger.com oder facebook.com/EduardFreundlinger.AutorNatali van Otterlo ist die betörende Muse des Autorenduos. Sie ist Mastertrainerin der Fowler International Academy of Coaching und gefragter Life Coach von internationalem Rang. Natalis Mission lautet, Menschen zu helfen, ihre verborgenen Talente und Fähigkeiten zu entdecken - was bei Eduardo eine echte Challenge war, aber schließlich doch noch klappte. Natali half unzähligen Menschen aus dem Winterschlaf, indem sie sie lehrte, sich ihrer bewusst zu werden und nach den Gesetzen des Universums zu leben - in Liebe und Harmonie mit uns selbst und der Welt um uns herum. Sie ist eine von weltweit nur sehr wenigen Auserwählten, die Zugang zur Akasha-Chronik haben. Dabei handelt es sich um ein universelles Archiv aller menschlichen Seelenentwicklungen, die sich jemals in Zeit und Raum ereignet haben.