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Schweiz ohne Armee?

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
88 Seiten
Deutsch
Suhrkamp Verlag AGerschienen am15.01.20241. Auflage
Der junge Jonas und sein Großvater, ein Armeeveteran, debattieren über Zweck und Unsinn unserer heutigen ?Verteidigungspolitik?. Dieses Gespräch zwischen den Generationen erweist sich als ein Nachdenken über die Friedensfähigkeit unserer Gesellschaften.


Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDer junge Jonas und sein Großvater, ein Armeeveteran, debattieren über Zweck und Unsinn unserer heutigen ?Verteidigungspolitik?. Dieses Gespräch zwischen den Generationen erweist sich als ein Nachdenken über die Friedensfähigkeit unserer Gesellschaften.


Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783518780039
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.01.2024
Auflage1. Auflage
Seiten88 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.13205550
Rubriken
Genre9201

Autor

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.